Holothuria scabra Was sie von allen Holothurien, welche wir bis jetzt lebend vergleichen konnten, unterscheidet, ist ihr Bedürfnis, zu klettern. Sie hält sich nicht, gleich der Röhrenholothurie (Holothuria tubulosa) und der Königsholothurie (Holothuria regalis), auf dem Boden auf, sondern ersteigt ...
Werner von Siemens Lebenserinnerungen Harzburg, im Juni 1889. »Unser Leben ... ... die Geschicklichkeit und Ausdauer der kleinen kaukasischen Bergpferde zu bewundern. Unermüdlich und ohne Fehltritt klettern sie mit ihren Reitern die steilsten und schwierigsten Gebirgspfade hinauf und hinunter; ohne ...
Gymnasialzeit Begleitet von meinem Vater fuhren Vetter Ernst und ich ... ... alten Pferde ruhig weiter, bis der junge Brüning vom Wagen auf den Bock klettern und dort die Zügel fassen konnte. So ging die Sache ohne Schaden für ...
Die Krebse Innerhalb des großen Kreises der Gliederthiere , zu welchen auch die ... ... , während andere weite Reisen über sandige Flächen unternehmen und einzelne Krabben auf die Palmen klettern, um deren süße Früchte für sich zu pflücken. Meist frei ihrem ...
Zürich und Gottfried Keller Wohl niemals ist ein Wesen auf Erden so froh beschwingt ... ... , so wolle ich es gern versuchen. Allgemeines Erstaunen. Ich mußte über die Rampe klettern, und nun ging's los. »Doch dieser Gott, was vermag er für ...
X Von Zucht und Akklimatisation Als ich in der Mitte der ... ... Rentieren stehen, von ihrer Heimat her daran gewöhnt, sich dem Winde auszusetzen; Eisbären klettern auf einem Gestein umher, das dem Eisgeschiebe nachgebildet ist, und große Teichanlagen mit ...
... Schnabel und den Schwanz, bedingungsweise sogar die Flügel. Die unvollkommenste Art zu klettern ist die, welche die Papageien ausüben, wenn sie mit dem Schnabel einen ... ... der Schwanz in Frage kommen. Einige flattern mehr in die Höhe, als sie klettern, indem sie bei jeder Aufwärtsbewegung die Flügel lüften und wieder ...
Ein Blick auf das Leben in der Gesammtheit Eine tiefe Kluft trennt ... ... solche, welche wohl im Stande sind, zu den Wipfeln hoher Bäume emporzuklettern; das Klettern aber geschieht anders als bei allen bisher genannten Wirbelthieren; denn es besteht eben ...
... geben dann kaum den Affen im Klettern etwas nach. Weit schwerfälliger ist das Klettern der Faulthiere. Ihre Füße sind ... ... bloß, allein dieses Steigen ist ein Klettern in halsbrechender Weise und erfordert entschieden eine weit größere Sicherheit und eine kaum minder große Gewandtheit als das Klettern aller vorher genannten Thiere. ...
... einen längeren Aufenthalt im Wasser. Sehr geschickt zeigen sich viele Kriechthiere im Klettern. Gewisse Eidechsen und Verwandte rennen an den glattesten Bäumen ebenso schnell empor ... ... oder Flächen überhaupt sich festzuhalten und hier mit aller Sicherheit umherzulaufen. Die Schlangen klettern genau in derselben Weise, in welcher sie gehen oder schwimmen ...
VI. Voltagio, 1. September mittags So liegt denn ... ... Freie, an ungeheuern Felsmassen vorbei, auf Alpenweiden, wo unter umhergestreuten Steinen läutende Herden klettern. Eine elende Sennhütte, von übereinandergelegten Steinplatten aufgerichtet, ragt kümmerlich auf einer Anhöhe ...
Im Feuerschein der Dorfschmiede Wenn ich als achtzigjähriger Mann von den weißen Firnhöhen ... ... . Ein trauliches Tal, mit Wiesen im Grunde und dem schäumenden Bache. Tannen klettern an den Hängen empor, und oben träumt zwischen Sonnenglanz und Waldesschatten ein Dörflein ...
Erste Ordnung: Die Zehnfüßer (Decapoda) Der oben genauer zergliederte ... ... zu wasserlebigen Thieren. Die zehnfüßigen Kruster werden um so behender und zum Laufen und Klettern geschickter, je kürzer und leichter der beim Flußkrebse oben von uns Nachleib (Schwanz ...
Vierte Ordnung. Die Spechtvögel (Pici) Mit demselben Rechte, mit ... ... Geschöpfe, welche anfangs mit ihren Eltern kaum Aehnlichkeit zeigen und ihre hauptsächlichste Fertigkeit, das Klettern, früher ausüben, als sie jener Gestalt und Bekleidung erhalten, werden ...
... zu zerschleißen und endlich noch, um beim Klettern Hülfe zu leisten. Die Stimme der Papageien ist stark, oft kreischend ... ... genügt, auf den Boden herab und nehmen dafür eine andere. Während des Fressens klettern sie allgemein von unten nach oben; sind sie auf der Spitze des ...
Sechste Ordnung: Die Nager (Rodentia) In der dritten großen ... ... weniger bewegliche Säugethiere, welche je nach der Verschiedenheit ihrer Wohnorte entweder vortrefflich laufen oder klettern oder graben oder schwimmen. Meist scharfsinnig, munter und lebhaft, scheinen sie doch ...
... übrigens beinahe so schnell wie eine Ratte. Beim Klettern häkeln sie sich mit der scharfen Kralle des Daumens oder der Hand an ... ... wie sie solche im Fluge auszuführen fähig sind, vermögen sie im Gehen oder Klettern nicht zu machen, und auf die Hinterbeine allein können sie ... ... auf dem Boden, wobei sie wie auch beim Klettern mit dem scharf bekrallten Daumen der Fittige sich ziehen ...
Siebente Ordnung: Die Zahnarmen (Edentata) Die Blütezeit der Säugethiere, ... ... und seitlich zusammengedrückt oder kürzer, breit, fast schaufelförmig, in jenem Falle geeignet zum Klettern, in diesem zum Graben und Scharren. Mit diesen beiden Angaben ...
... sie sich ausschließlich durch gangartiges Aufstelzen ihrer Rippen und Anstemmen ihrer Schuppen. Das Klettern ist eben auch nichts anderes als ein Kriechen an senkrechten Flächen. Ein ... ... herab. Ebenso deutlich zeigt sich die Sache, wenn man eine Schlange auf Bäume klettern läßt, wo sie Ast für Ast mit der Zunge aufsucht ...
Vierzehnte Ordnung: Die Taucher (Urinatores) An das Ende der ... ... das schwirrende Flügelschlagen sie rasch ermüden; einzelne können gehen, einzelne in gewissem Sinne sogar klettern: bei allen aber dienen die Füße hauptsächlich zum Schwimmen, und bei vielen werden ...
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