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Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel 
Faulthier

Faulthier [Herder-1854]

... es sei denn aus Noth oder Zufall ; ihr ganzer Bau ist zum Klettern eingerichtet, aber nicht auf den Zweigen, sondern unter denselben mit ihren Krallen festhängend, in welcher Lage sie klettern, ruhen und schlafen. Sie leben in den Urwäldern Südamerikas , deren ...

Lexikoneintrag zu »Faulthier«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 671.
Turnkunst

Turnkunst [Herder-1854]

Turnkunst , die Betreibung gymnastischer Uebungen nach bestimmten Grundsätzen , hat als ... ... damit ein kräftiges Geschlecht heranwachse, braucht es mehr als Laufen , Springen, Klettern etc. Nach 1819 wurde das Turnen in Deutschland polit. anrüchig u ...

Lexikoneintrag zu »Turnkunst«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 537-538.
Die Gemse

Die Gemse [Brockhaus-1809]

Die Gemse , eine Gattung der Antilopen (s. kurz zuvor ... ... Spitzen wagen, wie die Steinböcke (s. dies. Art.), und auch im Klettern und Springen es nicht so weit bringen. Uebrigens haben sie von Wölfen, Bären ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Die Gemse«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 7. Amsterdam 1809, S. 385.
Säugthiere

Säugthiere [Brockhaus-1837]

Säugthiere nennt man die als die erste angenommene Classe von ... ... B. beim Ameisenfresser aus 40 Schwanzwirbeln besteht. Bei einigen dient er als Wickelschwanz beim Klettern, als Schleuderschwanz beim Springen; bei vielen, besonders bei Raubthieren, zum Ausdruck ihrer ...

Lexikoneintrag zu »Säugthiere«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 48-49.
Fledermaus

Fledermaus [Brockhaus-1837]

Fledermaus ... ... warmer Witterung erwachen sie. Laufen können sie gar nicht, aber auf rauhen Flächen behend klettern. Alle Fledermäuse haben einen mehr oder minder widerlichen Geruch und sind sehr ...

Lexikoneintrag zu »Fledermaus«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 54-55.
Nagethiere

Nagethiere [Brockhaus-1837]

Nagethiere heißt eine Ordnung der Säugthiere , welche sich durch zwei ... ... damit zum Munde zu führen. Es sind übrigens meist behende Thiere ; viele klettern oder schwimmen gut und ihrem Gebiß widerstehen mitunter sehr harte Stoffe nicht, ja ...

Lexikoneintrag zu »Nagethiere«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 237.
Säugethiere

Säugethiere [Herder-1854]

Säugethiere (mammalia) , bilden die erste Classe des Thierreichs, berechtigt ... ... Haut ), theils zum Laufen , Springen, Schwimmen , Fliegen , theils zum Klettern, Greifen , Graben eingerichtet. Zehen 2–5, ihr Endglied mit ...

Lexikoneintrag zu »Säugethiere«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 14.
Leiter, die

Leiter, die [Adelung-1793]

Die Leiter , plur. die -n, Diminut. das Leiterchen, Oberd. Leiterlein. 1. Eigentlich, ein bewegliches Werkzeug, welches aus zwey ... ... und im Angels. Hläddr lautet, so erhellet daraus die Verwandtschaft mit unserm Klettern, S. dieses Wort.

Wörterbucheintrag zu »Leiter, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2024-2025.
Der Papagoy

Der Papagoy [Brockhaus-1809]

Der Papagoy , dieser bekannte Lieblingsvogel so vieler Menschen, den man nicht ... ... Wurzel des Schnabels befindliche, Nasenlöcher, eine breite ungespaltne Zunge, kurze Beine und zum Klettern eingerichtete Füße sind. Die Größe ist sehr verschieden von der Statur ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Der Papagoy«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 8. Leipzig 1811, S. 197-198.
Froschlurche

Froschlurche [Brockhaus-1911]

Entwicklungsgeschichte. I. Froschlurche (Anūra, Ecaudāta ... ... die vordern. Sie leben wesentlich auf dem Lande , am Boden , manche klettern auf Bäume . Entwicklung mit Metamorphose . Aus den in Schnüren oder ...

Lexikoneintrag zu »Froschlurche«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 628.
Wand (2), die

Wand (2), die [Adelung-1793]

2. Die Wand , plur. die Wände, ein Wort, ... ... sich der senkrechten Linie merklich nähert. Indeß können meine Ziegen an der jähen Wand klettern und vom Gesträuch reißen, Geßn. 2. Im Bergbaue wird auch das dem ...

Wörterbucheintrag zu »Wand (2), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1375-1376.
Äquilibristik

Äquilibristik [Brockhaus-1837]

... gehört das Laufen, Springen, Ringen , Klettern, Seiltanzen, Reiten, Balanciren u.s.w., keineswegs aber die sogenannte Taschenspielerei ... ... beschreiben zu lassen. An einem oft mehr denn 30 F. hohen Bambusrohre klettern sie in die Höhe , legen sich oben, wo auf dem ...

Lexikoneintrag zu »Äquilibristik«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 103-104.
Kreuzschnabel

Kreuzschnabel [Brockhaus-1837]

Kreuzschnabel (der) ist ein zur Gattung der ... ... unangenehmen Gesang und lernt, wie der Gimpel , Melodien pfeifen. Beim Klettern bedient er sich ähnlich wie der Papagei seines Schnabels zum Anhalten , daher ...

Lexikoneintrag zu »Kreuzschnabel«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 666-667.
Durchstänkern

Durchstänkern [Adelung-1793]

... von Gestank ableitet. In Preußen bedeutet stankern in die Höhe steigen, klettern, im Nieders. aber ist stakern so viel als stochern, stören. Durchstänkern ... ... oder wie es in Preußen lautet, durchstankern, könnte also eigentlich bedeuten überall herum klettern, um etwas zu suchen, oder auch durchstören.

Wörterbucheintrag zu »Durchstänkern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1607-1608.
Pfefferfresser

Pfefferfresser [Brockhaus-1837]

Pfefferfresser (die), Pfeffervögel oder Tukans ... ... aber doch sehr hoch, und da ihre Füße weniger zum Gehen als zum Klettern eingerichtet sind, suchen sie ihre Ruheplätze gewöhnlich in den Wipfeln der Bäume . ...

Lexikoneintrag zu »Pfefferfresser«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 475-476.
Stieglitz, der

Stieglitz, der [Adelung-1793]

Der Stieglitz , des -es, plur. die -e, eine ... ... Nahmens stammet ohne Zweifel von steigen her, weil dieser Vogel eine besondere Fertigkeit im Klettern besitzet; die letzte Sylbe scheinet Wendischen Ursprunges, und mit der Deutschen Ableitungssylbe - ...

Wörterbucheintrag zu »Stieglitz, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 372-373.
Klinge (1), die

Klinge (1), die [Adelung-1793]

1. Die Klinge , plur. die - ... ... , und im Isländ. Klettur, ein Berg, Hügel; wohl nicht von klettern, klimmen, Schwed. klaenga, weil man solche Örter hinan klettern muß, sondern ohne Zweifel, so fern alle diese Wörter den Begriff der ...

Wörterbucheintrag zu »Klinge (1), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1629-1630.
Labyrinthfische

Labyrinthfische [Brockhaus-1911]

1001. Großflosser. 1002. Gurami. ... ... benutzt die Dornen des Kiemendeckels zur Fortbewegung auf dem Lande , ja zum Klettern; die Gattg. der Makropoden ( Großflosser , Polyacanthus, Macropŏdus ), ...

Lexikoneintrag zu »Labyrinthfische«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 2.
Die Nachtwandler

Die Nachtwandler [Brockhaus-1809]

Die Nachtwandler , Mondsüchtigen . Mit diesem Namen belegt man gewisse Personen ... ... Anderer steht aus seinem Bette auf, und bemüht sich unaufhörlich die Wand hinauf zu klettern. Man hat Beispiele, daß Mondsüchtige die gefährlichsten Höhen erstiegen haben, die ...

Lexikoneintrag zu »Die Nachtwandler«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 3. Amsterdam 1809, S. 207-208.
Norwegen oder Norge

Norwegen oder Norge [Brockhaus-1809]

* Norwegen oder Norge (zu Dänemark gehörig): der südliche Theil, ... ... zeichnen sich die zwar kleinen, aber gut gebaueten und dauerhaften Pferde durch Geschicklichkeit im Klettern aus. Der Fischfang macht einen der größten Handelszweige – man rechnet den ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Norwegen oder Norge«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 8. Leipzig 1811, S. 154-155.
Artikel 121 - 140

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