2. Die Wand , plur. die Wände, ein Wort, ... ... sich der senkrechten Linie merklich nähert. Indeß können meine Ziegen an der jähen Wand klettern und vom Gesträuch reißen, Geßn. 2. Im Bergbaue wird auch das dem ...
Pelzflatterer ( Galeopithecus Pall .), Säugetiergattung aus der Ordnung ... ... in dicht belaubten Baumkronen. Ihre scharfen Krallen befähigen sie zu gewandtem und sicherm Klettern, während sie auf dem Boden sich nur schwerfällig fortbewegen; Früchten und ...
... gehört das Laufen, Springen, Ringen , Klettern, Seiltanzen, Reiten, Balanciren u.s.w., keineswegs aber die sogenannte Taschenspielerei ... ... beschreiben zu lassen. An einem oft mehr denn 30 F. hohen Bambusrohre klettern sie in die Höhe , legen sich oben, wo auf dem ...
Kreuzschnabel (der) ist ein zur Gattung der ... ... unangenehmen Gesang und lernt, wie der Gimpel , Melodien pfeifen. Beim Klettern bedient er sich ähnlich wie der Papagei seines Schnabels zum Anhalten , daher ...
Kletterbarsch ( Kletterfisch , Anabas Cuv .), Gattung ... ... Flossen in der Ritzen der Baumrinde anhalten u. so auf Bäume klettern, wie der Lieutenant von Daldorf versichert, genießt das Wasser auf den Palmenblättern ...
... von Gestank ableitet. In Preußen bedeutet stankern in die Höhe steigen, klettern, im Nieders. aber ist stakern so viel als stochern, stören. Durchstänkern ... ... oder wie es in Preußen lautet, durchstankern, könnte also eigentlich bedeuten überall herum klettern, um etwas zu suchen, oder auch durchstören.
Sperlingsvögel ( Passeres , hierzu Tafeln »Sperlingsvögel I-IV« ... ... lang, Hinterzehe lang und scharf bekrallt, Schwanz zuweilen mit Stemmfedern, die beim Klettern an Bäumen gebraucht werden. 5 Gattungen mit etwa 20 Arten; hauptsächlich ...
Pfefferfresser (die), Pfeffervögel oder Tukans ... ... aber doch sehr hoch, und da ihre Füße weniger zum Gehen als zum Klettern eingerichtet sind, suchen sie ihre Ruheplätze gewöhnlich in den Wipfeln der Bäume . ...
Ameisenfresser ( Myrmecophaga L .), Gattung der Zahnlücker ... ... Mundspalte und langer, weit vorstreckbarer Zunge . Einige Arten besitzen einen Greifschwanz und klettern. Sie leben im warmen Südamerika , nähren sich von Ameisen , reißen ...
Schnauzenmotte , 1 ) ( Hyponomeutes Latr.); Gattung ... ... od. minder dichtes, ziemlich festes Gespinnst , in welchem sie hin u. wieder klettern. Dies benutzte der baierische Lieutenant Hebenstreit u. nöthigte durch künstliche ...
Angekok Poglit , ein grosser Weiser, Arzt und Geisterbeschwörer höheren Grades bei ... ... würdig ist, unter anderen auch der, an einem langen Riemen in den Himmel zu klettern, oder sich daran in die Unterwelt hinabzulassen. Letzteres ist nicht so leicht; ...
Schlammgrundel ( Periophthalmus Bl .), Gattung der Stachelflosser aus ... ... Teil des Tages in feuchtem Schlamm , hüpfen in kurzen Sätzen vorwärts, klettern auch an Wurzeln in die Höhe und nähren sich von Krebsen ...
Der Stieglitz , des -es, plur. die -e, eine ... ... Nahmens stammet ohne Zweifel von steigen her, weil dieser Vogel eine besondere Fertigkeit im Klettern besitzet; die letzte Sylbe scheinet Wendischen Ursprunges, und mit der Deutschen Ableitungssylbe - ...
1. Die Klinge , plur. die - ... ... , und im Isländ. Klettur, ein Berg, Hügel; wohl nicht von klettern, klimmen, Schwed. klaenga, weil man solche Örter hinan klettern muß, sondern ohne Zweifel, so fern alle diese Wörter den Begriff der ...
1001. Großflosser. 1002. Gurami. ... ... benutzt die Dornen des Kiemendeckels zur Fortbewegung auf dem Lande , ja zum Klettern; die Gattg. der Makropoden ( Großflosser , Polyacanthus, Macropŏdus ), ...
Marcgravĭazeen , dikotyle, etwa 30 Arten umfassende, in den Urwäldern des ... ... . Bei der Gattung Marcgravia sind besondere Zweige zum Kriechen oder Klettern und andre zum Blühen und Fruchttragen ausgebildet. Erstere sind dicht mit zweizeiligen, sitzenden ...
Die Nachtwandler , Mondsüchtigen . Mit diesem Namen belegt man gewisse Personen ... ... Anderer steht aus seinem Bette auf, und bemüht sich unaufhörlich die Wand hinauf zu klettern. Man hat Beispiele, daß Mondsüchtige die gefährlichsten Höhen erstiegen haben, die ...
Papagaiartige Vögel ( Psittacini ), Schnabel sehr dick u. kurz ... ... keine einzige Art in Europa . Mittels ihrer Kletterfüße können sie gut klettern, wobei sie aber auch noch den hakigen Schnabel zu Hülfe nehmen, ...
* Norwegen oder Norge (zu Dänemark gehörig): der südliche Theil, ... ... zeichnen sich die zwar kleinen, aber gut gebaueten und dauerhaften Pferde durch Geschicklichkeit im Klettern aus. Der Fischfang macht einen der größten Handelszweige – man rechnet den ...
170 B. Petrus Claver, Conf . (8. al ... ... , die er auszutheilen pflegte. Tausend Male muße er steile Berge übersetzen, auf Felsen klettern, die mit Dornengesträuchen überwachsen waren, durch Bäche voll Schlamm und Morast bis an ...
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