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Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Die Ebert-Legende [Literatur]

Die Ebert-Legende Antwort auf eine Antwort Ich habe hier, ... ... Bürgertum, die Indifferenten und die eigne Partei zur Reaktion herübergezogen. Daran können wir jahrzehntelang knabbern. Und von vorn anfangen. Weil wir aber von Ebert nichts Unmögliches erwartet ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 319-323.: Die Ebert-Legende

Hartleben, Otto Erich/Dramen/Hanna Jagert/1. Akt [Literatur]

Erster Akt Szene: Das Jagertsche Wohnzimmer. – Das Zimmer ... ... is auch so'n Schlingel und manchmal hab'n wer, weeß Gott nischt zu knabbern un zu beißen und ... und es is doch nu mal deine Schwester, ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Ausgewählte Werke in drei Bänden. Band 3, Berlin 1913, S. 41-65.: 1. Akt

Tucholsky, Kurt/Werke/1913/Das Recht in Goethes Faust [Literatur]

Das Recht in Goethes Faust Dem Freirechtler Emil Fuchs ›Das ... ... Nöten, und eine Perücke wackelt euch einen Bescheid zu, an dem ihr jahrelang zu knabbern habt, sie aber wendet sich wieder – zu wem? Genau zu denselben Dummheiten ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 102-105.: Das Recht in Goethes Faust

Fontane, Theodor/Romane/Irrungen, Wirrungen/4. Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Und nun war der andre Abend da, zu dem ... ... wenig, und so hörte man denn nichts als das Klappern der Holznadeln und das Knabbern des Eichhörnchens, das mitunter aus seinem Schilderhäuschen herauskam und sich neugierig umsah. Nur ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 22-31.: 4. Kapitel

Fontane, Theodor/Erzählungen/Mathilde Möhring/9. Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Der Vierundzwanzigste kam und ging, die Verlobung war proklamiert ... ... Und als ich da nu so sitze und lese und den Teller ranrücke und zu knabbern anfange, erst ein kleines Marzipanherz und dann eine Pfeffernuß und dann ein Stück ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 459-466.: 9. Kapitel

Fontane, Theodor/Erzählungen/Unterm Birnbaum/18. Kapitel [Literatur]

... Spök, dat 's grad so, as wenn de Müüs knabbern. Wihr ümmer hinhürt, na, de slöppt nich; wihr awers so bi sich seggen deiht: ›Na, worümm salln se nich knabbern‹, de slöppt.« Und bei diesen Worten erhob sie sich rasch wieder ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 297-300.: 18. Kapitel

Tucholsky, Kurt/Werke/1916/Die Katze spielt mit der Maus [Literatur]

Die Katze spielt mit der Maus Sie stehen alle im Kreis, die ... ... Knack; der Höhepunkt ist überschritten, die Katze beginnt erregt, doch schon gedämpft, zu knabbern. Knochen knistern – die Maus wird im Querschnitt dunkelrot – – –. ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 252-254.: Die Katze spielt mit der Maus

Polenz, Wilhelm von/Roman/Der Büttnerbauer/Erstes Buch/8. [Literatur]

VIII. Pauline ließ volle vierzehn Tage ins Land gehen, ehe sie ... ... kann auch dabei sein!« befahl sie. »Für den kleinen Gustav was zum knabbern,« fügte sie in leutseligem Tone hinzu. Die Bumille war bekannt durch ihre ...

Literatur im Volltext: Wilhelm von Polenz: Der Büttnerbauer. In: Gesammelte Werke von Wilhelm von Polenz, Band 1, Berlin [o.J.], S. 110-128.: 8.

Raabe, Wilhelm/Romane/Im alten Eisen/Siebenzehntes Kapitel [Literatur]

Siebenzehntes Kapitel In der schlechten Kneipe gegenüber dem Kirchhofstor brachten sie den ... ... diesen Humor! – »Sie sind alle beim Abendessen, soweit sie etwas zu knabbern haben«, meinte das Rotkäppchen. »Hier unten und im ersten Stock bei der ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 386-395.: Siebenzehntes Kapitel

Freytag, Gustav/Romane/Die verlorene Handschrift/Erster Theil/Erstes Buch/8. Noch einmal Tacitus [Literatur]

8. Noch einmal Tacitus. Unser Volk weiß, daß alle verlorenen Dinge ... ... herumtobten, drohten sie die spätere Arbeit der Wissenschaft sehr zu erschweren. Sooft er heftig knabbern hörte, mußte er denken, sie fressen wieder eine Zeile weg, jedenfalls wird ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Band 6, Leipzig/ Berlin [o.J.], S. 144-160.: 8. Noch einmal Tacitus

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Erster Band/Spiegel, das Kätzchen. Ein Märchen [Literatur]

Spiegel, das Kätzchen Ein Märchen Wenn ein Seldwyler einen schlechten Handel gemacht ... ... Sperlinge, je nach der Jahreszeit, so daß da Spiegel immer etwas herunterzuholen und zu knabbern vorfand. In die kleinen Berge versteckte er in künstlichen Mauslöchern herrliche Mäuse, welche ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 246-287.: Spiegel, das Kätzchen. Ein Märchen

Immermann, Karl/Romane/Münchhausen/Zweiter Teil/Drittes Buch. Acta Schnickschnackschnurriana/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Der Freiherr von Münchhausen beginnt einen Heroismus im Erzählen zu entfalten ... ... hatte, da mir die Milchnahrung nicht genügte, mich an das Nagen von Gräsern und Knabbern von Baumrinde gegeben, zuerst den heftigsten Widerwillen gegen diese Speise verspürt, allmählich aber ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 3, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 294-354.: Neuntes Kapitel

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/15. Mârt/188. [Mit all diesen Namen bezeichnet man jenes geisterhafte Wesen, welches] [Literatur]

188. Mit all diesen Namen bezeichnet man jenes geisterhafte Wesen, welches ... ... legt, und ihm Regung und Sprache nimmt; das Nahen desselben hört man wie das Knabbern einer Maus, oder wie das leise Heranschleichen einer Katze; wer Erbhandschuh ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 418-419.: 188. [Mit all diesen Namen bezeichnet man jenes geisterhafte Wesen, welches]
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