Der große Knie-Krieg. Der bitterste Krieg, der seit langem ... ... den Erzfeind: Gott strafe das Knie. Englands Königshof befiehlt lange Kurkleider. Knie in Not! Später. Schlechte Feldzugszeiten. Doch das Seidenknie ... ... höchster Sorge um ihre Oberherrschaft. Stoffe scheinen ganz überflüssig. Das Knie besetzt alle rückwärtigen Verbindungen bis hoch hinaus. ...
Reznicek, Paula von/.../Der große Knie-Krieg Auflösung: 1.256 x 1.064 Pixel ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Der große Knie-Krieg
Reznicek, Paula von/.../Der große Knie-Krieg Auflösung: 1.256 x 1.015 Pixel ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Der große Knie-Krieg
Grund oder Fundamente der Tanzkunst. I. Elementarstellungen der Füße. ... ... Hilfspositionen. II. Grundbewegungen der Beine. a. Beugen und Strecken der Knie, b. Heben und Senken des Reihen und der Zehen, c. ...
... , dégager auf dem linken Fuß, rechtes Knie gebeugt. Während das rechte Knie und die Fußspitze sich allmählich strecken, wird ... ... Vorbereitung: 1. oder 2. falsche oder 2 gute Fersenposition, wobei die Knie gestreckt, die Fußspitzen aufwärts gezogen sind. In einer ...
... (plier) und Strecken (tendre) der Knie. Das Beugen und Strecken der Knie wird in jeder Position, entweder ... ... leichten und eleganten Ausführung der Beinbewegungen sind Beugen und Strecken der Knie Haupterfordernis. Bei richtiger Ausführung bewegen sich die Knie nach außen, in der Richtung der Füße; ...
... verraten, um das Herabfallen der über die Knie gebreiteten Serviette zu verhindern. Ob dies Mittel geschmackvoll ist, darüber sind andere ... ... d'hote neben einem älteren vornehmen Herrn saß, der seine lose über die Knie gelegte Serviette tatsächlich dreimal herunterfallen ließ. Besondere Fischmesser hat man nur ...
Dreiundsiebenzigstes Kapitel Kinder. Kinder hat man von Jugend auf an Höflichkeit ... ... , wenn er Erwachsene trifft, die im Elternhause verkehren. Ein kleines Mädchen macht einen Knix. Man gewöhne die Kinder, den Erwachsenen beim Anziehen des Mantels behilflich zu ...
Wie eng Sitte und Sittlichkeit zusammenhängen und wie erstere eigentlich nur zusammengezogener Begriff ... ... dastehn und nicht zu bewegen sind, dem Gaste mit freundlichem Blick und dem üblichen Knix die Hand zu bieten. Noch schlimmer, wenn sie weinend sich in Mütterchens Kleiderfalten ...
Vierundvierzigstes Kapitel Die Gäste. Bei einem Diner muß man genau zu ... ... und nicht etwa auf den Stuhl. Während des Essens legt man die Serviette übers Knie. Man bindet sie sich in Gesellschaft niemals vor. Der Herr bietet seiner ...
... , etwa mit der Hand den über das Knie gelegten Fußknöchel zu umspannen oder die Hände auf die Oberschenkel zu stemmen. ... ... Fransen der Tischdecke zu spielen oder mit den Fingern auf die Platte oder seine Knie zu trommeln! Jedes Kind weiß, daß man beim Husten, Niesen oder ...
Bei Tische. Im großen Speisesaal des Hotel Viktoria am Höhenweg in ... ... man sich setzt. Du entfaltest alsdann die Serviette und breitest sie über deine Knie. Sie durch das Knopfloch oder hinter den Kragen zu stecken, ist durchaus unpassend ...
Im Tanzsaal. Die Front des X.er Kasinogebäudes erstrahlt in vollem ... ... läßt! Denn die Tanzstundenherren, die zählen doch nicht mit! Zitternd macht sie ihren Knix aus der Anstandslehre, einen Schritt vor, pliez, relevez , und streckt alsdann ...
... des zurückgehobenen Fußes zur Erde gekommen, das Knie nicht so wie beim Vorwärtsgehen sogleich anziehen und strecken, sondern ... ... ausruhen sollte, wobei das vorstehende Bein samt Fußspitze lang gestreckt, Knie und Fußspitze auswärts, in schräge liegende Stellung kommt. Beim folgenden Schritt zurück zieht man das Knie des zurückstehenden Beines wieder gerade, ...
... nicht zu Boden gesenkt; die Augen halte niedergeschlagen. An der Kommunionbank knie vor und nach dem Empfang der heiligen Hostie nieder; kehre langsam aber ... ... du einem Priester begegnest, der das hochwürdigste Gut zu einem Kranken trägt, so knie nieder, auch auf offener Straße. In ...
Auf dem Land und in den Bergen Wandert man von der Hauptstadt ... ... zu sehen. Als er kam, gingen die Absperrmannschaften, Polizei und SA, in die Knie, um den Leuten den Blick freizugeben. Auch die rühmliche Ausnahme von einem » ...
Das Grüßen. So verschiedenartig die Volkscharaktere sind, ebenso vielseitig sind auch ... ... oben geführt werden, auch nicht gerade hinunter, daß man sich mit dem Hut vors Knie schlägt, auch nicht in gerader Linie seitwärts, sondern der Arm hat, ...
Von der Haltung. Von Deiner Körperhaltung läßt sich mit Sicherheit auf ... ... vermeide es zu stark aufzutreten. Beim Gehen setze Deine Füße nach auswärts, drücke die Knie durch, nimm die Brust heraus, den Kopf richte gerade aus. Sei natürlich ...
Todesfälle. So wenig Neigung man auch haben mag, in dem tiefen ... ... angemessensten sein. Man besetzt sie während der tiefen Trauer vom Saume aufwärts bis zum Knie mit Crêpe. An den Taillen vermeide man Besätze und präge dem ganzen ...
Dieselben Worte, welche soeben bei Schluß der Abhandlung über den Verkehr in der ... ... , Lehrer, Verwandte und Bekannte beim Begegnen sehr höflich zu grüßen, was Mädchen durch Knix. Knaben durch Ab ziehen des Huts zu thun haben. Überlautes Sprechen, Lachen ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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