Kapitel XII Zusammenfassung § 1 Im Buch der Wandlungen heißt es: ... ... das Ding. Hier ist gezeigt, wie die Kräfte, die die sichtbare Welt konstituieren, jenseitige sind. Der SINN, Tao, ist hier ganz in der Bedeutung einer ...
9. Rate und Masse des Mehrwerts Wie bisher wird in diesem Kapitel ... ... lebendige Arbeit einsaugen, sind »reiner Verlust« (»mere loss«) für den Kapitalisten. Darum konstituieren Schmelzöfen und Arbeitsgebäude einen »Anspruch auf die Nachtarbeit« der Arbeitskräfte. Die bloße ...
§ 67. Die Aufhebung, der Gegensätze von Geist und Natur und deren Kritik ... ... 118 In Beziehung auf den Menschen, den Geist und Materie konstituieren, nennt C. beide unvollständige Substanzen. »Mens et corpus sunt substantiae incompletae, ...
Max Weber Nachtrag 1 zu dem Aufsatz über R. ... ... «, »Ausdruckserwägungen«, »Instinkt« oder dgl., genügen muß, um »soziales Leben« zu konstituieren, daß also andrerseits auch die Tiere, trotz allen Geredes von Stammler auf S ...
Zweites Kapitel. Das germanische Kriegertum. Kriegerische Leistung geht, wie wir ... ... nicht übertreffen konnte. Die psychologischen Elemente, die eine germanische Hundertschaft und eine römische Centurie konstituieren, sind durchaus verschieden, aber das Ergebnis ist durchaus analog. Die Germanen exerzierten ...
Die Sieben Weisen Unter diese soeben charakterisierten Männer gehören die in neueren ... ... oberste Ratsversammlung ( hen bouleutêrion ) in Teos, dem Mittelpunkt der ionischen Völker, zu konstituieren – also einen Föderativstaat mit Haupt- und Bundesstadt –, wobei sie nichtsdestoweniger besondere ...
I. Das hinduistische soziale System 1 . Indien und ... ... bestimmter Interessen gleichartig ist. Besitz oder Nichtbesitz von Sachgütern oder von Arbeitsqualifikationen bestimmter Art konstituieren die »Klassenlage«. »Stand« ist eine Qualität sozialer Ehre oder Ehrlosigkeit und wird ...
37. Einleitendes Die Analyse des Grundeigentums in seinen verschiednen geschichtlichen Formen liegt ... ... verwertet. Wir haben ferner hier alle drei Klassen, welche den Rahmen der modernen Gesellschaft konstituieren, zusammen und einander gegenüber – Lohnarbeiter, industrieller Kapitalist, Grundeigentümer. Kapital kann ...
50. Der Schein der Konkurrenz Es ist gezeigt worden, daß der ... ... Zunächst ist es klar, daß, wenn Arbeitslohn, Profit, Rente den Preis der Waren konstituieren, dies ebensowohl für den konstanten Teil des Warenwerts wie für den andern Teil ...
Erster Artikel Debatten über Preßfreiheit und Publikation der Landständischen Verhandlungen * ... ... wird gerichtet von einer versteckten, nur negativen Macht, die sich nicht als Gesetz zu konstituieren weiß, die das Licht des Tages scheut, die an keine allgemeinen Prinzipien gebunden ...
Ritter und Knechte. Daß und wie sich der Ritterstand im engeren Sinne ... ... die Verschiedenheiten sind nicht derart und nicht so groß, um verschiedene, getrennte Waffengattungen zu konstituieren. Wäre das der Fall, so müßte die Unterscheidung in den vielen Gefechtserzählungen viel ...
Kapitel XI Die alte Republik und die neue Monarchie Der neue Monarch ... ... scheint, wurde die Erlaubnis eine bleibende Gesellschaft mit festen Versammlungsfristen und stehenden Einschüssen zu konstituieren an eine vom Senat und regelmäßig wohl erst nach eingeholter Willensmeinung des Monarchen zu ...
1. Kapitel. Das holländische Jerusalem. Die Amsterdamer Gemeinde, ihre Erwerbsquellen ... ... Meinungen und Überzeugungen vor seinen Richterstuhl zu ziehen, sich als eine Art Inquisitionstribunal zu konstituieren und Autodafés, wenn auch unblutige, so doch für die Betroffenen nicht minder empfindliche ...
Erster Abschnitt. Das Staatsrecht § 43 Der Inbegriff der Gesetze, die einer ... ... ein stillschweigendes, aber doch vertragsmäßiges Versprechen der Nationalversammlung, sich nicht eben zur Souveränität zu konstituieren, sondern nur dieser ihr Geschäfte zu administrieren, nach verrichtetem Geschäfte aber die Zügel ...
§ 23. Der Universalienstreit. Literatur: Johannes Saresberiensis, Metalogicus, II ... ... deshalb hat sie sich mit dem Versuche, aus bloß logischen Ueberlegungen ihre Metaphysik zu konstituieren, so lange im Kreise herum drehen müssen. Daß nun aber wiederum das ...
Übergang von der Moralität in Sittlichkeit § 141 Für das Gute ... ... Bestimmung, und das Bestimmende, die Subjektivität ohne das Ansichseiende –, als Totalitäten für sich konstituieren, sich aufheben und dadurch zu Momenten herabsetzen, zu Momenten des Begriffs , ...
Zweite Vorlesung Über die wissenschaftliche und sittliche Bestimmung der Akademien Der Begriff ... ... beantworten können, ohne zugleich von den notwendigen Forderungen an diejenigen, welche eine Akademie permanent konstituieren, an die Lehrer also, zu reden. Ich werde mich nicht scheuen, hierüber ...
Sechstes Kapitel Demokratischer Sozialismus und romantischer Utopismus Wenn man sich die vorstehenden Beiträge ... ... die Masse der Armen so gut wie die Oligarchie der Reichen sich als selbständige Macht konstituieren und statt sich tyrannisieren zu lassen, auch wohl ihrerseits den Tyrannen spielen könne.« ...
Kapitel V Der Parteienkampf während Pompeius' Abwesenheit Mit dem Gabinischen Gesetze ... ... die Masse der Armen so gut wie die Oligarchie der Reichen sich als selbständige Macht konstituieren und, statt sich tyrannisieren zu lassen, auch wohl ihrerseits den Tyrannen spielen könne ...
Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen Geschichtliche Ansicht philosophischer Systeme ... ... verleugnen und muß darauf aus gehen, die Mannigfaltigkeit ihrer Beschränkungen als ein Ganzes zu konstituieren; die Kraft des Beschränkens, der Verstand, knüpft an sein Gebäude, das er ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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