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Schiller, Friedrich/Theoretische Schriften/[Kallias oder über die Schönheit]

Schiller, Friedrich/Theoretische Schriften/[Kallias oder über die Schönheit] [Literatur]

... (regulativ, nicht, wie im ersten Falle, konstitutiv) und zu ihrem eigenen Behuf der gegebenen Vorstellung einen Ursprung durch theoretische ... ... Sie leiht dem Gegenstande (regulativ und nicht, wie bei der moralischen Beurteilung, konstitutiv) ein Vermögen, sich selbst zu bestimmen, einen Willen, und betrachtet ihn ...

Volltext von »[Kallias oder über die Schönheit]«.

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/25. [Literatur]

XXV Die Indianer strichen den lieben Tag lang unnütz am Flusse herum ... ... Traumtatsachen. Und was ich nun behaupte, ist dies: daß beide für das Individuum konstitutiv sind. Der Mensch besteht nicht nur aus dem, was er im Wachzustande, ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 217-226.: 25.

Schiller, Friedrich/Theoretische Schriften/Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen/Dreizehnter Brief [Literatur]

Dreizehnter Brief Beim ersten Anblick scheint nichts einander mehr entgegengesetzt zu sein ... ... der allgemeine und kaum bezwingbare Hang zu teleologischen Urteilen, bei denen sich, sobald sie konstitutiv gebraucht werden, das bestimmende Vermögen dem empfangenden unterschiebt. Die Natur mag unsre Organe ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 5, München: Hanser 1962, S. 606-611.: Dreizehnter Brief
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