Kamm , I) zum Kämmen, Flachsriffeln: pecten. – Sprichw., ... ... Geschirr): licia, ōrum, n. pl. – III) der Kamm am Kop se des Hühnerviehs und der Schlangen: crista. – IV) der ...
Pferd (s. ⇒ Ross ). 1. A blind Ferd ... ... : Men heet geen paard bles, of het heeft wel wat wits aan den kop. ( Harrebomée, II, 165 b . ) 511. Man pflegt ...
... *688. De Katte im Sack kop'n. – Eichwald, 962. *689. De Katz ... ... ( Prov. dan., 497. ) *704. Der Katten den Kop awbîten. ( Westf. ) Sich zu etwas Widerwärtigem entschliessen. ...
1. Al lücht de munt, dat herte endoet des nicht. – ... ... platzen. Holl. : Hij liegt zoo, dat de luizen hem op den kop barsten. ( Harrebomée, II, 41. ) *205. Er lügt, ...
1. Alter Speck macht fette Suppen . Die Weisheit und ... ... contente du potage. 24. Köpste Speck, dann bist en Geck ; kôp Swînesfaüte, dai smecket saüte, siet de Slächterrü'e. ( Grafschaft ...
... leeren. – Die markt zal u den kop wel zetten. ( Harrebomée, II, 66 b . ) 28 ... ... – Chaos, 680. 59. 'T Markt sett't den Kôp. ( Ostfries. ) – Bueren, 1085; Hauskalender, I. ...
1. Besser Scham im Gesicht als Weh im Herzen . ... ... Schütze , II, 323. Holl. : Hij heeft de schaamte den kop afgebeten. ( Harrebomée, II, 237 a . ) *58. ...
1. Auss guten Engeln sind Teuffel kommen. – Henisch, 895. ... ... meent, den engel bij de voeten te hebben, houdt ge den duivel bij den kop. ( Harrebomée, I, 184. ) 22. Nirgends (sind) ...
1. Auf die Kehle kommt's an, sonst verschlänge der Walfisch ... ... Kehle kriegen. Holl. : Iemand bij de keel (de ooren, den kop) krijgen. ( Harrebomée, I, 390 b . ) *19. ...
1. Als die Wespe den Honigbau der Biene sah, rief sie: ... ... jemand, der sehr misgestimmt ist. Holl. : Hij heeft wespen in den kop. ( Harrebomée, II, 455 b . ) *20. Sind die ...
Rubel (der) ist eine russ. Silbermünze, welche in den seit ... ... es gibt aber auch Papier - oder Bancorubet, von denen seit 18383 Rubel 50 Kop. zu dem festen Werthe von 1 Silberrubel angenommen werden müssen.
Teufel (s. ⇒ Teixel ). 1. A mol muess ... ... gemeent den engel bij de voeten te hebben, houdt ge den duivel bij den kop. ( Harrebomée, I, 165 b . ) 652. Man kann ...
1. A verzagte Möntsch isch im Himmel nid sichar. ( Bern ... ... Frischbier a , 2622. 534. Et steit keinem Minschen vor'n Kop eschrêwen, wat he dân het. ( Hannover . ) – Schambach, ...
1. A Mütter müss huben a breit Vartüch ( Schürze ), die Chesrojnes ... ... , hier oder da. Bei Tunnicius (51) : De moder gift so guden Kôp als de Dochter. (Vendit olus mater quanti lasciva puella.) Die Russen: Die ...
1. Allgemach kommt man weit. 2. As ... ... ( Braunschweig . ) 175. Wer nich kümmt, dem wörd de Kop nich ewoschen. ( Hannover . ) – Schambach, II, 202; ...
1. Also lauf, Rudi ; lauf, die Stadt ist unsa. ... ... Kopf in sein Verderben . Holl. : Hij loopt hals over kop in zijn verderf. ( Harrebomée, I, 275 a . ) * ...
... quajen 1 Lôp, as 'n quajen Kôp. ( Rastede. ) – Firmenich, III, 27, 55. ... ... 326. Beter 'n quaden Lôp 1 as 'n quaden Kôp. ( Ostfries. ) – Frommann, II, 390, 68. ...
1. Am freyen liegt eines Mannes gedeyen. – Henisch, 1207; ... ... ⇒ Nabers (s.d.) Kint, dann wes du, bat du finns; kop din Nâbers Piärt, dann wes du, bas du hiäs. ( Iserlohn. ...
1. Besser einmal kaufen, als zehnmal borgen. ... ... zu Markt bringt, um die Käufer anzulocken. 66. Ous dem Kôp än det Schof, dat lem sich gefalen; ous dem Schof än de Kôp, dêt wel Nemest schmaken. – Schuster , 836. ...
1. Besser e Halbi 1 g'soffe und vam Wîbervolch eweg g ... ... platzen. Holl. : Hij zuipt, dat de luizen hem op den kop bersten. ( Harrebomée, II, 41. ) *48. Er säuft, ...
Buchempfehlung
1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro