Gebeut / herrsch / oder lad den knechten auff /als seiest selbs ein knecht. Wol erzogen / hat nie gelogen. Ein ehrlicher todt ist ewig leben.
Karai , Ladislaus , ungar. Diplomat unter Matthias Corvinus , seit 1468 Propst von Ofen . Er (nicht Lad. Geréb) berief 1471 den Nürnberger Buchdrucker Andr . Heß nach Ofen ...
1. All Kummer is Wenst. ( Eiderstädt. ) – Reiseskizzen von ... ... 2. Alten Kummer soll man nicht wieder aufwecken. Dän. : Lad din forgangne fortraed ei forvolde dig en ny. ( Prov. dan., 187. ...
lassus , a, um ( aus *lad-tos zu Ϝlad-, nachlassen; vgl. griech. ληδειν, träge sein), laß, matt, müde, körperlich od. geistig abgespannt, a) v. leb. Wesen: viator, Catull ...
Lasing ,) Amt im Ober -Wienerwaldkreis in Österreich unter der ... ... .d. 3) in 3 Absätzen einen 270 Fuß hohen Wasserfall , welchen Lad. Pyrker zugänglich gemacht hat; wird zum Holzflößen benutzt.
Malade (franz., spr. -lād'), krank; Maladie , Krankheit .
1. Gebeut, hersch oder lad den knechten auff, als seiest selbs ein knecht. – Franck, I, 73 b . 2. Gebieten ohn straff vnd ohn macht, macht Herren vnd yhr gebot veracht't. – Henisch, 1389, 52; ...
1. Jan, spann an, dre Katten vöran. ( Ostfries. ) 2. Spann an, lad auff, treib fort den Gaul , es fliegt kein 'bratne Taub ' ins Maul . – Kirchhof , Wend Vnmuth, 1602; ...
factīcius , a, um (factus), I) durch Kunst ... ... , nachgemacht, dem Natürlichen entgegengesetzt, color, Plin.: ladanum (Ggstz. lad. terrenum), Plin.: genus spadonum (Ggstz. nativum), Faust. bei ...
1. Man soll im Wohlstand nicht hochmüthig, im Wehstand nicht kleinmüthig werden. Dän. : Lad veestand ikke gjöre dig kleinmodig, og velstand ikke hovmödig. ( Prov. dan., 370. ) 2. Wer im Wohlstand sich selbst nicht kennt, den kennen andere ...
1. Kleinmuth 1 nährt Hochmuth 2 . 1 ) Des einen. 2 ) Des andern. Dän. : Lad en andens kleinmodighed ei volde dig stormodighed. ( Prov. dan., 348. ) ...
1. Ein Sirenenlied ist ein gefährlich Lied . Dän. : Lad ey Sirenernes liflige sang forvildidig i din seylads. ( Prov. dan., 498. ) *2. Ein Sirenenlied singen. – Berl. Bilderbuch, I, 576. Holl. : Zij ...
Stutenollsch Dat Farken, dat was meist verklamt un tillföt't ... ... œwerto noch kam' un hett't flink in ehr Plat upnam' un läd't inne Weeg bi'n Aw. Dor hett se't mit'n ...
Junge Gäste Ein Vorspruch Ich lad' euch, meine jungen Gäste, Ihr Kinder dampfumwölkter Zeit, Zu einem stillen Sonnenfeste Ruhvoller Herzensheiterkeit. Kommt aus der Qual, kommt aus der Mühe, Die euren Jugendpfad umgraut! Die ...
Scena III. DAVUS zů sinem diener. Louff du in Tempel Veneris die Töchteren lad / ouch nit vergiß Heiß kommen den Antiphilam den Colacem / und Cliniam Eerlaß sy nit an keinen dingen was frölich ist solt mit dir ...
... in meinen großen Garten? Kommt! Ich lad euch ein. Weit steht er offen. Freude nenn ichs, wenn ... ... , Die noch heute ihren Duft uns schenken. Und ich lad euch, meine lieben Schwestern, Lieben Brüder dennoch ein, zu kommen ...
10. Perdüh Ick wahnte früher dicht bi Kalen Un makt ... ... sch Mark 'ne Partie Fahlen För einen schönen Pris verköfft. Dat Geld läd ick in minen Kuffert 'rin, De hinnen up den Wagen stünn, ...
Der Rheinwein O du, der Traube Sohn, der im Golde blinkt, Den Freund, sonst Niemand, lad' in die Kühlung ein. Wir drey sind unser werth, und jener Deutscheren Zeit, da du, edler Alter, Noch ungekeltert, aber schon ...
2. De Kirschbom In Rittermannshagen, dor was mal en Mann, De läd sick woll hen, üm tau starben, Un wil nu doch keiner wat mitnehmen kann, So let hei sin Kinner dat arben. So deilt hei sin Hus un sin ...
Zweite Szene Ein Zimmer in Capulets Hause. Capulet, Gräfin Capulet, Wärterin, Bediente. CAPULET. So viele Gäste lad', als hier geschrieben! Ein Bedienter ab. Du, Bursch, ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro