Lasse , homo ineptus (alberner Mensch). – nebulo (Windbeutel).
in-vetero , āvī, ātum, āre, alt werden lassen, ... ... carnes, Plin.: ferendum sane fuerit inveterari vina, daß man W. alt werden lasse, Plin.: vinum, quod fumo inveterabatur, Acro Hor. – b) abstr ...
dis-cingo , cīnxī, cīnctum, ere, losgürten, anfgürten, ... ... , Vell.: u. im Bilde, in sinu est, neque ego discingor, lasse ihn nicht fahren, Cic. ad Q. fr. 2, 11, 1. ...
1. prae-mando , āvī, ātum, āre, I) vorher ... ... . folg. ut u. Konj., ego terrā marique ut conquireretur praemandavi, lasse ihn steckbrieflich zu W. u. zu L. verfolgen, Vatin. in Cic ...
abstreiten , eripere alci alqd (entreißen, z. B. ius suum). – verbis extorquēre alci alqd (mit Worten abzwingen). – ich lasse es mir nicht a., non concedam.
polizeilich; z.B. poliz. Verordnungen, *edicta ad disciplinam publicam spectantia: ich stelle jmd. unter p. Aufsicht, ich lasse jmd. p. überwachen, factis atque dictis alcis custodem pono; alqm artioribus ...
ansstreiten; z. B. das lasse ich mir nicht au., hoc mihi erui non potest.
abhanden kommen , e manibus amitti. de od. e manibus elabi (unter den Händen wegkommen, letzteres ganz unvermerckt). – ... ... (übh. wegkommen, verloren gehen). – es kommt mir etw. abh., ich lasse etw. abh. kommen, amitto alqd.
βλιτο-μάμμας , ὁ , Ar ... ... 956;ας geschr.), der wie ein Kind immer die Mutter ruft, dummer Lasse, Dummkopf; vgl. B. A . 31. Nach Hesych . auch ...
ago , ēgī, āctum, ere (griech. ἄγω, altind. ... ... die Zeitung setzen, Tac.: u. so beneficia in acta non mitto, lasse ich nicht in die Zeitung setzen, Sen. de ben. 2, 10, ...
daß , Conj., dient I) um einen Begriff an ... ... , daß man dem, der der Hilfe am meisten bedarf, sie auch hauptsächlich angedeihen lasse, (hoc) maxime officii est, ut quisque maxime opis indigeat, ita ei ...
Hand , I) eig. u. bildl.: manus (ebenso allgemein ... ... wenn freie H. gegeben würde). si integrum esset od. daretur: ich lasse dir in allen Dingen freie H., omnia tibi libera servo: sich in ...
Wort , I) Redeteil u. (bes. der Plur. »Worte«) ... ... : vertrauliche Reden mit jmd. wechseln, sermones familiares conferre cum alqo: ich lasse kein unfreundliches W. über meine Lippen kommen, mitto maledicta omnia: kein ...
mehr , plures, plura (mehrere, subst. und adj., immer ... ... auf) oder desii (ich habe aufgehört) oder desisto (ich stehe, lasse ab) od. destiti (ich habe abgelassen) oder omitto (ich ...
sino , sīvī, situm, ere, eig. niederlassen, niederlegen ... ... taxum sine, Verg.: sinerem illum, tun lassen, Ter.: istuc sino, lasse ich sein, Plaut.: sine me, laß mich (gehen), Ter. ...
ex-uo , uī, ūtum, ere (st. exduo, εκδύω ... ... Menschlichkeit entäußern, Cic.: mihi ex animo exui non potest esse deos, ich lasse mir die Meinung nicht nehmen, Cic. – b) m. Abl. ...
1. capio , cēpī, captum, ere (vgl. κάπτω, ... ... aliquid probi, quod capit ignaros, Cic.: capior et scire cupio quomodo etc., lasse mich verlocken, Cic.: captus est, er hat sich fangen lassen (v ...
cupio , īvī od. iī, ītum, ere (vgl. ... ... , 5: quid vis cupio dum ne etc., alles soll mir erwünscht sein (lasse ich mir gefallen), wenn nur nicht usw., Ter. Andr. 902. – ...
2. sinus , ūs, m., die bauschige Rundung, ... ... sinu est, neque ego discingor, sitzt mir im Schoße u. ich lasse ihn nicht fallen, Cic.: in sinu gestare, sehr lieb u. wert ...
clāmo , āvi, ātum, āre (vgl. calare, clarus), ... ... et non ulla meo clamat in ore fides, keine Beteuerungen der treuen Liebe erschallen lasse, Prop. 1, 18, 18. – b) v. Tieren: ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro