62. Jahrhundertwende Jetzt schrieb man 1900. Ein neues Jahrhundert! Zwar ... ... , though I cannot but think that the events of the last year must have led many to the contemplation of the awful waste of life and suffering caused by ...
Das Geisterroß Durch den dreigeteilten Bogen, Des Triumphes prangend Tor ... ... die Toten fahren Durch die Wälder, bis es tagt... Sehn sie meinen led'gen Renner, Wundern sich die stillen Männer... Lange Jahre ...
... Haltet, Haltet auf das Pferd, das led'ge, Auf den Schimmel, den verloffnen!« Aus dem Ohre ... ... Trotzig rief er: »Wer da waget Zu behaupten, daß ein led'ger Schimmel sei an diesem Platze, Der verfechte die Behauptung! ...
Erläuterungen (Die Abkürzungen s. im 1. Band) 1 ) ... ... »vielleicht getraut er sich nichts zu schreiben«: vgl. Brief 161. – »Der led erer Lackner Rathsherr ist mit allen hl. Sac: versehen worden«: statt Sacramenten ...
Vierte Szene Westminster. Ein Zimmer im Palast. König Heinrich ... ... Ich zögre dir zu lang', ermüde dich. So hungerst du nach meinem led'gen Stuhl, Daß du dich mußt in meine Ehren kleiden, Eh ...
Dat nägenteihnte Kapittel Worüm de Möller wedder in sinen Stäwelschacht kickt ... ... tidlewens dat Kedenen'n dörch de Welt slepen as en verlopen Tuchthüsler, un dat led sin Ihr nich. De oll Mann kunn einen jammern, hei gung jeden ...
Dat föfteihnte Kapittel Worüm sick de Oberst bi Fiken ehr Red' ... ... kamen! Fiken, rück bet ran un mak den Vedder Platz.« – Äwer Hinrich led dat nich, hei slog Fiken de Pirddeck üm de Fäut un säd: hei ...
... wahrlich, ist es vorgeseh'n, Daß led'ge Männer nicht der Pein entgeh'n. Sie bau'n auf losem ... ... zu bereu'n dem Ehemann nicht grade Weit häuf'ger schickte, als dem led'gen Mann. Weßhalb den Rath ich Dir nur geben kann: Verzweifle ...
4. Zweite Reise nach London. Ende November 1712 erscheint sein Name wieder in ... ... unseres Te Deum fast gleich tritt das Thema in einem andern Anthem (Led God arise) auf; eine kleine Abweichung entsteht daraus, daß der Gesang in ...
V. Zur Zeit, wann schnell der Himmel niedergleitet Gen Westen ... ... Und – weil durch Red' Erleicht'rung mir gekommen – Ich seh' die led'gen Stier' am Abend kehren Vom Felde heim und umgepflügten Lehnen; Warum ...
Kapittel 5 Woans sick der Herr Riddergaudsbesitter Pomuchelskopp äwer sine Nahkamenschaft ... ... de Käk un halte 'ne Kahl un wull em en Snurrbort anmalen, äwer dat led Vater nich. »Nanting«, säd hei, »das laß unterwegs, das könnt ihn ...
... ehr lütt Swester ok, wenn sei in Led was. Uter dit lütt unbedarwte Twäschenpor was noch en anner Twäschenpor ... ... un Mining en Speltüg un Hawermann en lüttes Kind, wat dormit in sin Led tröst't warden möt; un hei sülwst kreg Hawermann sine lütte Lowise ...
... Trostmiddel un Handwarkstüg, wat sei bi jede Äwerraschung in Freud' un in Led tau Hand namm, nah ehren Wischdauk, un wischte hir un wischte dor ... ... in vulle Dädigkeit; un dat blew hei in stille Taufredenheit männig Johr, dat Led hadd uttowt, un wat em Freud' maken ded, was ...
... sei warm un indringlich vertellte, wat de Paster, de in Freud' un Led mit de Lüd' tau dauhn hadd, von ehre Ihrenhaftigkeit un ehr deipes ... ... Bräsig, de lett sick tau allens glik gaud an; mi deiht't blot led, dat ick den jungen Mann nich mihr üm mi hewwen ...
Kapittel 9 Wat Axel tau dit Unglück säd, un wat ein ... ... nich, dortau wir hei denn doch all tau olt un sin Stand as Offizierer led't nich; äwer dat ded jo ok just nich nödig. Wenn hei nahsten ...
Kapittel 26 Wen Däms tau dunnmalen eigentlich tauhüren ded. Worüm ick ... ... gingen – nämlich zum Herrn Oberstleutnant.« – Je, säd ick, dat ded mi led; äwer ick müßt hengahn, wo de Schandor hengüng, un wenn einer en ...
Kapittel 1 Wo ok en starken Mann an 'ne Aukschon un ... ... wat em so swor in de Seel lagg; 't was noch en anner swores Led, wat em de mäuden Hän'n tausam folgte, wat em de mäuden Ogen ...
Kapittel 12 Fritz Triddelfitz smitt en Haß up dat weibliche Geslecht, ... ... , un nu hadd hei en Botterbrod; hei wull wat seggen, äwer sin Tanten led't nich: »Ich weiß schon, mein Jünging, was du sagen willst, ...
Kapittel 31 Worüm Lowise den Gürlitzer Weg entlang gung, un wat ... ... ; denn wiren't woll ehre Gedanken. So'ne Gedanken, de in Freud un Led' üm dat junge Hart spelen, de 't mit Rosenkräns' ümwinnen, dat ...
... Äwerleggung, de em in sin Gram un Led afhan'n kamen was, was ganz wedder äwer em kamen, »ja, ... ... was in sine Nacht follen un vergollte sine Utsicht wid ümher, äwer't led em nich in'n Hus', de vir Wän'n preßten em dat ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro