Neuntes Capitel. Weitere Versuche. Am nächsten Tage, am 27. ... ... , nahm Benito Manoel bei Seite und sagte: »Unsere gestrigen Versuche erwiesen sich leider als erfolglos. Wenn wir sie heute in derselben Weise wiederholen, dürften wir vielleicht ...
66. Die Gedichte des Giovanni Meli in sizilianischer Mundart sind entzückende, zarte Poesien, die leider ein wenig durch ihre mythologischen Anspielungen einbüßen.
XVII. Das war das tragische Ende des gefürchteten Mannes! Leider hatte uns der Tod zu spät von ihm erlöst! Denn obwohl die Familie Roderich jetzt nichts mehr zu fürchten hatte, so bedeutete dieser Tod eher eine Verschlimmerung, als eine Verbesserung der gegenwärtigen Lage, ...
Dreiundzwanzigstes Capitel Die Sonnenfinsterniß vom 18. Juli 1860. Leider zerstreuten sich die Nebel nicht. Die Sonne war nur wie durch einen dichten Dunstvorhang sichtbar, was dem Astronomen angesichts seiner Sonnenfinsterniß sehr zu Herzen ging. Ost war der Nebel so dicht, daß man ...
VII. Endlich war zur größten Befriedigung unserer Magen die Mittagszeit herangekommen. ... ... am Fuße eines Hügels, im Schatten einer großen Ulme. Die Gewehre und die – leider noch leeren – Jagdtaschen wurden bei Seite gelegt. Dann frühstückten wir, um einigermaßen ...
... abend er klären. Er hat mir versprochen, nach Erledigung seiner Geschäfte herzukommen. Leider hat der gute Alte heute morgen eine Dummheit begangen, über die er ... ... Zustand sich im Laufe des Vormittags sehr verschlimmert hatte; er selbst müsse jetzt leider weggehen. »Der gute Alte hat keine zwei Tage, ...
... Stimme, die höchstens ein Zimmer ausfüllt, und ist leider immer nur eine mittelmäßige Tänzerin gewesen. Ich habe sie während meines Prozesses ... ... ›Sind Sie sehr bekannt hier?‹ fragte Frau von Pommeraye. ›Leider nur zu sehr.‹ ›Wie ich merke, scheinen ... ... darüber klagen, sobald ich meiner mächtig wäre; aber leider bin ich zuweilen unüberlegt und heftig; ich vergesse meine ...
... !« doch ich begnügte mich mit den Worten: »Leider habe ich weder Vater noch Mutter; ich bin eine Unglückliche, die man ... ... ich sie behielt, und mit welchem Schmerze ich sie auch stets wieder las; leider sind sie von meinen Thränen fast verwischt; wenn ich nicht ... ... Hospital? haben Sie denn kein Obdach?« »Leider, nein!« »Was haben Sie denn gethan, ...
Erster Auftritt. Valere. Elise. VALERE. Wie, meine ... ... etwas bei Euch zu gelten; und was Eure sonstigen Zweifel betrifft, sorgt leider Euer Vater selbst am besten dafür, Euch vor der ganzen Welt zu rechtfertigen; ...
IX. Am 19. October. – Jetzt wird mir Alles ... ... dem unversehrten Theile derselben auch das Schiff gerettet wurde. Bei uns liegen die Dinge leider schlimmer, und ich verhehle mir nicht, daß das Feuer, anstatt beschränkt zu ...
XXXII. Vom 8. bis 17. December. – Der Abend ... ... jetzt noch Regen fallen sollte, müßte sich Alles für uns zum Besten wenden. Leider hielt sich jener Schwarm von Fischen nicht lange in unserer Nähe auf. Am ...
XX. Vom 15. bis 20. November. – Heute endlich ... ... von den Flammen verzehrt; da und dort ragen die Köpfe verkohlter Holzpflöcke hervor, und leider ist das ganze Rippenwerk sehr tiefgehend ergriffen worden. Das Werg an den Stoßverbindungen ...
XXV. Die Nacht vom 4. zum 5. December. – ... ... ab. Gewiß ist für jetzt nur, daß das Schiff sich im Gleichgewicht befindet; leider können sich diese Verhältnisse aber in jeder Minute verschlimmern. – Kann der ...
XVII. Fortsetzung vom 30. October. – Gelegentlich eines unsere ... ... Kear halten sich abseits und ersparen uns dadurch das langweilige Anhören ihrer unablässigen Entschädigungsansprüche; leider ist auch Miß Herbey genöthigt, an der Seite Jener zu verbleiben, und sehen ...
XL. Am 7. Januar. – Seit einigen Tagen spült ... ... Stande sind! Das verleihe diesem Tagebuche seinen Werth! Ich werde nichts verschweigen, und leider ahnet mir, daß wir unsere Leiden noch nicht erschöpft haben! ...
XXX. Fortsetzung vom 7. December. – Jetzt trägt uns ... ... dringen können. So ist also unsere Lage. Sie ist schwierig, doch nicht verzweifelt. Leider liegt die Befürchtung nahe, daß mehr als Einem mit der physischen Kraft auch ...
Neuntes Capitel. Worin die vierzehntägige Frist für Marcel Lornans wie für Jean Taconnat ... ... auch an der Fahrt theilnehmen? fragte die vorsichtige Frau Elissane. – Nein, leider nicht! In einigen Tagen gedenken sie in Dienst zu treten, und das würde ...
Zweites Capitel. Worin dem Leser die Hauptperson dieser Erzählung wirklich vorgestellt wird. ... ... Mütter, denen solche ja tief aus dem Herzen kommen. Diese schönen Träume sollten leider nicht in Erfüllung gehen. Einige Monate nach ihrer Heimkehr vom Regiment und noch ...
... geographischen, ethnographischen, statistischen und künstlerischen Werthes... leider ist das Meisterwerk aber nicht im Buchhandel. Clovis Dardentor kannte es ... ... hier, abweichend vom Gebrauch, in der Mitte des Gebäudes angebracht ist. Leider fehlte es ihnen an Zeit, die reichen Schätze der Kathedrale eingehender zu ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro