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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Kunst | Prosa | Deutsche Literatur | Französische Literatur 

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Sommer und Herbst/Ein Brief [Literatur]

Ein Brief Du hast dich leider fortgemacht Wie eine Diebin bei der Nacht, Doch scheidend ließest du zum Glück Mein Herz, das ich dir lieh, zurück. Zwar blieb's bei dir nicht unversehrt, Doch hat's noch immer ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 265-266.: Ein Brief

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Verbotene Lieder/Zwei Wünsche [Literatur]

Zwei Wünsche Ach, zwei Wünsche wünscht' ich immer Leider immer noch vergebens. Und doch sind's die innig-frommsten, Schönsten meines ganzes Lebens! Daß ich alle, alle Menschen Könnt' mit gleicher Lieb' umfassen, Und daß ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Verbotene Lieder, Bern 1844, S. 37-38.: Zwei Wünsche

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1861/In Löwes Album [Literatur]

In Löwes Album Wir sahen andere Zeiten, Nur liegen sie leider so fern, Sie plaudern und lehren und streiten, Nur siegen hat keiner gelernt. Wir haben gemeinsam gerungen, Wir haben gemeinsam gesiegt; Und selbst, wo ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 565-566.: In Löwes Album

Polenz, Wilhelm von/Roman/Der Büttnerbauer/Zweites Buch/4. [Literatur]

IV. Eines Tages, als Gustav die Dorfgasse hinabging, begegnete ihm ... ... der Hauptmann. »Ich wollte eben zu Ihnen. Ich habe Nachrichten in unserer Sache. Leider keine guten! Kommen Sie ein paar Schritte mit mir. Die Stute steht nicht ...

Literatur im Volltext: Wilhelm von Polenz: Der Büttnerbauer. In: Gesammelte Werke von Wilhelm von Polenz, Band 1, Berlin [o.J.], S. 247-267.: 4.

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Hungerpastor/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... Er wurde sehr warm in seiner Apologie und bemerkte leider nicht, welch ein Schrecken des Leutnants Fränzchen überkam, als sie erfuhr, ... ... – Hans Unwirrsch hatte das Museum besucht; er hatte die Bilder gesehen, und leider sagte er auch auf die an ihn gestellte Frage, was ... ... alles, was er tun konnte, und wir können leider nicht leugnen, daß er etwas stupide dabei aussah. ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 244-256.: Neunzehntes Kapitel
Verne, Jules/Romane/Wilhelm Storitz' Geheimnis/17. Kapitel

Verne, Jules/Romane/Wilhelm Storitz' Geheimnis/17. Kapitel [Literatur]

XVII. Das war das tragische Ende des gefürchteten Mannes! Leider hatte uns der Tod zu spät von ihm erlöst! Denn obwohl die Familie Roderich jetzt nichts mehr zu fürchten hatte, so bedeutete dieser Tod eher eine Verschlimmerung, als eine Verbesserung der gegenwärtigen Lage, ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Wilhelm Storitzߣ Geheimnis. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XCVIII, Wien, Pest, Leipzig 1911, S. 196-206.: 17. Kapitel

Horváth, Ödön von/Romane/Ein Kind unserer Zeit/Der Bettler [Literatur]

... Herz, es war nur der Arm, aber leider der Knochen. Er wurde zersplittert. Man holte die Kugel heraus und ... ... auf meine himmlische Seligkeit und laß mich gern in der Hölle braten. Aber leider gibts keine Engel und auch keine Teufel – Halt! durchzuckt es mich ...

Literatur im Volltext: -, S. 40-50.: Der Bettler

Bode, Wilhelm von/Mein Leben/2. Band/Kämpfe im Ministerium [Kunst]

... noch zugenommen, und gegen diese gab es leider keinen Arzt, da keiner der Minister imstande war, sie zu beseitigen. ... ... Form recht gegeben wurde. Gleich der erste ernste Zusammenstoß endete so und hat leider für immer ein Zusammenarbeiten der beiden ausgezeichneten Männer unmöglich gemacht. Durch den ...

Kunst: Kämpfe im Ministerium. Bode, Wilhelm von: Mein Leben. 2 Bde, 2. Band. Berlin 1930, S. 27-29.
Verne, Jules/Romane/Das Land der Pelze/1. Theil/23. Capitel

Verne, Jules/Romane/Das Land der Pelze/1. Theil/23. Capitel [Literatur]

Dreiundzwanzigstes Capitel Die Sonnenfinsterniß vom 18. Juli 1860. Leider zerstreuten sich die Nebel nicht. Die Sonne war nur wie durch einen dichten Dunstvorhang sichtbar, was dem Astronomen angesichts seiner Sonnenfinsterniß sehr zu Herzen ging. Ost war der Nebel so dicht, daß man ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Das Land der Pelze. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XVII–XVIII, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 225-237.: 23. Capitel

Schiller, Friedrich/Dramen/Kabale und Liebe/1. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebente Szene Ferdinand. Der Präsident. Wurm, welcher gleich abgeht. FERDINAND. Sie haben befohlen, gnädiger Herr Vater – PRÄSIDENT. Leider muß ich das, wenn ich meines Sohns einmal froh werden will – Laß ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 772-777.: 7. Szene

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Die Jäger/1. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt Vorige. Ohne Oberförsterin. OBERFÖRSTER. Nun! Was Neues, Herr Schulz? SCHULZ. Hm! Neues genug; aber – leider Gottes nichts Gutes! OBERFÖRSTER. Wieso? Was ist – SCHULZ. Was wird ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Die Jäger. Stuttgart 1976, S. 19-21.: 7. Auftritt

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Furcht [Literatur]

Furcht Dieses ewige sich fürchten vor seinem Lebensende! Stupid-pathologisch, wie ... ... Dinge dieses vor allem gänzlich unwichtigen Lebens! Etwas ist richtig daran: Man ist leider da, und kann leider meistens im richtigen Momente nicht fort, wegen stupidesten » Selbst-Erhaltungs- ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 198-199.: Furcht

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1855/Sollen und Haben [Literatur]

Sollen und Haben Daß die Poesie Arbeit, Ist leider eine Wahrheit, Doch daß die Arbeit Poesie, Glaub ich nun und nie.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 535.: Sollen und Haben

Engel, Johann Jakob/Drama/Eid und Pflicht/1. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt. Vorige. Der Arzt. MADAME WELLDORF ihm entgegen. Seh' ich Sie endlich? DER ARZT. Leider! noch ohne Hülfe, selbst ohne Nachricht. – Der Oberst war zu beschäftigt; ...

Literatur im Volltext: J[ohann] J[akob] Engel: Eid und Pflicht. Berlin 1803, S. 31-35.: 7. Auftritt

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1857/König von Preußen [Literatur]

König von Preußen Wie reich begabt, wie fähig war der Mann, Die Welt erkennts und auch zum Teil bewunderts, Ein Fehler klebte leider nur ihm an: Er war ein Deutscher des neunzehnten Jahrhunderts.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 548.: König von Preußen
Verne, Jules/Erzählungen/Zehn Stunden auf der Jagd/7. Capitel

Verne, Jules/Erzählungen/Zehn Stunden auf der Jagd/7. Capitel [Literatur]

VII. Endlich war zur größten Befriedigung unserer Magen die Mittagszeit herangekommen. ... ... am Fuße eines Hügels, im Schatten einer großen Ulme. Die Gewehre und die – leider noch leeren – Jagdtaschen wurden bei Seite gelegt. Dann frühstückten wir, um einigermaßen ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Zehn Stunden auf der Jagd. In: Der grüne Strahl. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XLII, Wien, Pest, Leipzig 1887, S. 193–219, S. 210-213.: 7. Capitel

Raupach, Ernst/Drama/Kritik und Antikritik/4. Akt/4. Auftritt [Literatur]

Vierter Auftritt. Horst tritt ein, bewaffnet und verlarvt. ... ... wie alles Folgende. Gleichfalls. HORST. Sie haben Ihren Wagen zerbrochen? BARONIN. Leider. HORST. Haben Sie nicht einen Wagen mit Frauenzimmern gesehen? BARONIN. Einen ...

Literatur im Volltext: Ernst Raupach: Dramatische Werke komischer Gattung. Hamburg 1829, S. 230-233.: 4. Auftritt

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Splitter [6] [Literatur]

Splitter Gespräch »Sie, schönes Fräulein, Alles was Sie denken, ... ... , Alles was Sie sind, ist falsch! « »Ganz richtig, leider, Herr! Dennoch habe ich es erlebt, daß man damit eine Menge ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 318-319.: Splitter [6]

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Genesung [Literatur]

Genesung Du bist Deinem höchsteigenen Dasein wiedergegeben. Eine zufällige Gnade unverdienten Schicksals. Du kommst direkt aus Deinem eigenen Grabe heraus, wirst es leider bald wieder vergessen, wo Du Dich Monate lang befunden hast! Wenn ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 276.: Genesung

Kaiser, Friedrich/Dramen/Die Schule des Armen/1. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene. Christoph, Hochmann von links, dann Torf von ... ... öffnet sein Dachfenster. Guten Morgen, Christoph – schon so zeitlich auf? CHRISTOPH. Leider! HOCHMANN. Warum leider? Morgenstund' hat Gold im Mund! CHRISTOPH. Wohl möglich; aber was nützt ...

Literatur im Volltext: Friedrich Kaiser: Ausgewählte Werke. Band 1, Wien, Teschen, Leipzig [1913], S. 5-6.: 2. Szene
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