Das liet Maria zart verendert und cristlich corrigirt. 1524. 1. O Jesu zart, götlicher art, ein ros on alle doren, Du hast aus macht herwider bracht das vor lang was verloren Durch Adams fal; dir ...
Das liet: Anna du anfenklichen bist verendert und christlich corrigirt. 1525. 1. Ciste, du anfenklichen bist ein wurzel unser selikeit; Aus deinem tot gewachsen ist ein ewig werend sicherheit Zu dem vatter, gen dem wir ...
Ein christlich liet wider das grausam droen des satanas In Tolner melodei. 1524. 1. Wach auf in gottes namen du werde cristenheit! Dank deim gspons lobesamen der gnadenreichen zeit, Darin er dir sein worte hat ...
367. (In der Mundart von Elbingerode). Hier ungene in Dale liet ne Klippe un da is et Quargeslock inne. Under den Locke liet ne Möhle, un da inne hat sollen ne Hochtiet sein. Alsau häbben se ...
Den 15 Junius 1775. Donnerstag morgen aufm Zürchersee. Ohne Wein ... ... Frucht Vom Berge in die See Vid. das Privat Archiv des Dichters Lit. L. Wenn ich liebe Lili dich nicht liebte Welche Wonne gäb ...
... sonne grünet. Ihr pol-stern war allein ihr allerliebster Lith/ Lith/ der sich mehr um sie/ als alle welt/ bemüht ... ... diß ihrer seelen ein: Gönnt nur/ mein theurer Lith/ mir seinen sonnenschein/ So werd' ich monde stets in vollem ...
Auf einem Grabe Schlof wohl, schlof wohl im chüle Bett! ... ... di müede Rucke nit. Schlof sanft und wohl! Und 's Deckbett lit der, dick und schwer in d'Höchi gschüttlet, uffem Herz. ...
[38.] Wer kranck ist / vnd lyt jn der nott Vnd volget nit eyns artztes rott Der hab den schaden / wie es gott vō krāckē die nit volgē Der ist eyn narr der nit verstat ...
Die Mutter am Christabend Er schloft, er schloft! Do lit er, wie ne Grof! Du lieben Engel, was i bitt, bi Lib und Lebe verwachmer nit, Gott gunnt's mim Chind im Schlof! Verwachmer nit, verwachmer nit! ...
Nr. 17. Der Name Hüttenrode. (In der niederdeutschen Mundart von Hüttenrode.) Hüttenrooe hät eheeten Ripperooe. Hier oben liet en klein Höltchen, dat het Rittenbeek. Dä enteln Hüser, dä in Rittenbeeke ...
39. An H. Christophorum Loth Nembt wieder wehrter freundt/ dem ich mein hertz gelihen Was ihr mir newlich liht/ das jahrbuch vnser zeitt/ Die anzahl schneller tag' in dehn vns ach vndt leidt So lange kränckt bis sie/ vndt wir ...
495. Der Möringer. Von K. Simrock. – Nach ... ... II., 773. Die Sage schließt sich nach Wackernagel (Gesch. d.d. Lit. I., 143) an jene von Caesar. Heisterb. dial. mirac. ...
1271. Der Würdinger. BayerischeBlätter für Geschichte, Statistik, Lit. u. Kunst 1832, S. 51. Hazzi's Statist. III., 1131. In dem Wallfahrtsorte St. Leonhard befindet sich seit undenklicher Zeit eine geharnischte Figur von Eisen, wohl anderthalb Centner ...
1231. Philippine Welser. Von J.G.Seidl. – Größere ... ... . – Hormayr: Urania 1818 und Archiv f. Gesch. Stat. u. Lit. etc. Wien 1828 Nro. 81 ff. Zu Augsburg hat ...
483. Heinrich von Kempten. Das Gedicht: Otto mit dem Barte, herausgeg. v. K. Hahn, Quedlinburg 1838. Die ältere Lit. bei Grimm d.S. II., 156. Dazu: Lehmann Speyr. ...
1043. Die heilige Kunigunde. Von J.L.Pyrker. – ... ... vita S. Henr. et. S. Cuneg. p. 146, woselbst d. Lit. Der Neid bespritzet oft das schönste Leben Mit seines Geifers giftvermengtem ...
Nr. 27. Das Elbingeröder Zwergloch. (In der niederdeutschen Mundart von Elbingerode.) Hier ungene in Dale liet ne Klippe un da is et Quargeslock inne. Under den Locke liet ne Möhle, un da inne hat sollen ne Hochtiet sein. Alsau häbben ...
Trifels Ouch solt ihr vil wol wizzen daz: Dazwischent Strasburc als ich las Un Spire lit drilic berc als uns seit der wahrheit werc: davon er Drivels ist genant in allen landen wol bekant. ...
1241. Die Gans auf dem Schlachtfelde von Gamelsdorf. BayerischeBlätter für Gesch., Statistik, Lit. u. Kunst 1832, S. 55. Von Siegesmalen, Gedächtnißsteinen, Sagen oder Liedern findet sich in Gamelsdorf, Isareck oder Moosburg nichts mehr. Noch vor drei Jahrzehnten ...
111. Von einem doctor, der sich zů Venedig understund, eines hauptmanns bůlschafft ... ... beschlaffen; aber es fehlet ihm heßlich. Zů Venedig was ein doctor, liet ein grossen buckel, war eine klein person; der wer gern bey einer kordisana ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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