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Stolberg, Christian Graf zu/Gedichte/Gedichte/An meinen Bruder [Literatur]

An meinen Bruder 1779. Tönet Dir, tönt Dir ohne Täuschung, lieblich ... ... Schwanenflug tönen? Blumen umkränzen, wie sie Dir nur blühen, Deine wallenden Locken, und den Becher, Den mit Götterwein die Natur Dir immer Schäumender ...

Literatur im Volltext: Gesammelte Werke der Brüder Christian und Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg, Band 1, Hamburg 1820, S. 224-225,241-243.: An meinen Bruder

Wedekind, Frank/Gedichte/Die vier Jahreszeiten/Winter/Marasmus [Literatur]

Marasmus Nicht einmal ein Gedicht gelingt mir mehr, Geschweige denn ... ... Und meine Eingeweide sind so trocken, Daß meine Dünste keine Kuh mehr locken. 's ist leichter, einen Menschen machen als Ein Klappenhorn; ...

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1969, S. 533-534.: Marasmus

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Weib und Welt/Maiwunder [Literatur]

Maiwunder Maikönig kommt gefahren in seinem grüngoldnen Wagen mit Saus ... ... Schmetterlinge ziehn ihn über Busch und Bach, daß die weißen Blütenglocken in seinen Locken schwingen und springen, und Hans kuckt ihm nach und hört sein Lied ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Weib und Welt, Berlin 1896, S. 13-15.: Maiwunder

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Luftfahrt [Literatur]

Luftfahrt Dein Haupt leg nach Morgen, ... ... Sorgen, Und schimmernde Träume Zu kommen nicht säumen, Durchstrahlen die Locken Von Luft umwallt, Von Vöglein schallt Ein himmlisches Locken. 1. »Es tragen dich Flügel Vom schwellenden Hügel ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 236-239.: Luftfahrt

Wille, Bruno/Gedichte/Der heilige Hain/Sternenbraut/Das bist du [Literatur]

Das bist du Wenn mit Dunkel und mit Schweigen Mutter Nacht ... ... dir die Kammer füllt. Lausche, wie dich Wunderglocken Fromm zur heilgen Tiefe locken. In der Tiefe wohnt die Ruh, Und die Tiefe/ das ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Der heilige Hain. Jena 1908, S. 3-4.: Das bist du

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1784-1800/Dem Sonnengott [Literatur]

Dem Sonnengott Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir ... ... ich gesehn, wie, müde seiner Fahrt, der entzückende Götterjüngling Die jungen Locken badet' im Goldgewölk; Und jetzt noch blickt mein Auge von selbst nach ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 254-255.: Dem Sonnengott

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Stimmen der Liebe/Bildnisse/Erstes [Literatur]

Erstes Der Blume gleich, die sich zur Sonne wendet, Erhebt das schöne Haupt, so sanft gebogen, Von seidner Locken Heil'genglanz umflogen, Das Auge, das zum Himmel Strahlen sendet. Die edle Nase, die so sinnreich endet, Der hohe Mund, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 200.: Erstes

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/Weihnacht [Literatur]

Weihnacht Weihnachtsgeläute Im nächtigen Wind ... Wer weiß, ... ... Schöne Und duftendem Haar, Mit tannenduftigem Haar, Mit Lippen und Locken Von Träumen schwer? ... Und wo kommen die Glocken Von ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 133-134.: Weihnacht

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Nachlese/Der deutsche Völkerbund [Literatur]

Der deutsche Völkerbund Dem 24. Januar 1813. Erster Sänger ... ... , den alle Herzen loben, Tag der deutschen Tischgenossen, Deine hellen Strahlen locken Frühling aus geschmolznem Schnee, Heilger Sonntag, deine Glocken Rufen ernst ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 23: Gedichte, Teil 2, Tübingen und Berlin 1976, S. 95-101.: Der deutsche Völkerbund

Weißenthurn, Johanna von/Dramen/Das Manuscript/3. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt Die Vorigen. August Öffnet leise die Thüre. ... ... neben dem Bergstrom krümmte, kam ein Jüngling – hold und schön – mit geringelten Locken – mit weithin flammendem Auge. – Und der Landmann hielt an das Gespann, ...

Literatur im Volltext: Johanna Franul von Weißenthurn: Neue Schauspiele. Band 13, Wien 1834, S. 92-96.: 3. Auftritt

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/CXXX [Literatur]

CXXX In Ihrem aug ist nichts von sonnenstrahl · Korall ... ... lippenpaar · Wenn schnee weiss ist so ist ihr busen fahl · Sind locken draht · ist schwarzer draht ihr haar. Ich schaute rosen zwiefarb · ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 136-137.: CXXX

Raimund, Ferdinand/Dramen/Moisasurs Zauberfluch/1. Akt/5. Auftritt [Literatur]

Fünfter Auftritt Sturmmusik. Alzindens Gestalt als altes Weib, in Bettlerkleidung, ... ... Den Strom der Luft auszudrücken, in welchem eine geflügelte Figur mit aufgeblasenen Backen, die Locken mit Eis behängt, wie durch einen Schleier sichtbar ist, bleibt der Phantasie des ...

Literatur im Volltext: Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. München 1960, S. 277-278.: 5. Auftritt

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Wehre nicht, o Lieb] [Literatur]

[Wehre nicht, o Lieb] Wehre nicht, o Lieb, Wühlen in den Locken Deines holden Hauptes Laß mich ohne Stocken! Denn ein eigner Trieb Waltet, es bewältigt Eine sympathetisch Eigne Zaubermacht. Wisse, meine Seele Such' ich ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 31-32,34.: [Wehre nicht, o Lieb]

Nestroy, Johann/Dramen/Das Mädl aus der Vorstadt/1. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt Frau von Erbsenstein. Nanett. FRAU VON ERBSENSTEIN ... ... unruhig. Seit einer Glockenstunde erwart' ich ihn, und er – richt mir die Locken ordentlich – Nanett tut es. – vor anderthalb Stund schon wär' es ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 330-331.: 3. Auftritt

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Italien/Römische Sonette/Abendandacht [Literatur]

Abendandacht Ihr sollt mich nicht in eure Kreise locken, Wo, was daheim ich floh, ich wiederfinde, In Routs, wo von den Farben schwatzt der Blinde, Wo Armut prahlt mit aufgelesnen Brocken. Nie darf das rieselnde Geplauder stocken, ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 359.: Abendandacht

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Erste Frühlingsgedichte/Farbensinnbild [Literatur]

Farbensinnbild Laß edlen Mut den weißen Altar gründen, Hoch Fantasie ... ... im Zentrum sehen, Wo grün die Feuersäulen sich entzünden; Durch braune Locken wird sich Myrthe winden, Der Freund mit goldnen Früchten vor dir stehen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 172.: Farbensinnbild

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Sechster Teil/13. [Literatur]

XIII Eines Abends, als die alte Gräfin unter vielem Seufzen und starkem Räuspern, in Nachthaube und Nachtjacke, ohne ihre falschen Locken, nur mit ihren eigenen armseligen Haarsträhnen, die unter der weißen baumwollenen Nachthaube hervorkamen ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 2, S. 299-304.: 13.

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Der Polterabend [Literatur]

Der Polterabend Herab von seiner stolzen Veste Lehnt sich ein ... ... Tief unten aus dem Felsengrunde Schwingt's lautlos sich hinan. Schwarzbraune Locken auf dem Nacken, Rotsamtnes Prachtgewand, Den erznen Panzer um die Hüfte ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. XXVI26-XXVIII28.: Der Polterabend

Hartleben, Otto Erich/Gedichte/Meine Verse 1883-1904/Das welke Blatt [Literatur]

Das welke Blatt In ihren Locken haftete ein welkes Blatt, als ich mit ihr den alten Berg hernieder stieg zum letzten Mal. Verstohlne Freude war es mir, das braune Blatt im wirren braunen Haar zu sehn, den stillen Zeugen stillgenossner, heiliger Lust ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Meine Verse. Berlin 1905, S. 117-119.: Das welke Blatt

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Weib und Welt/Die Glücklichen [Literatur]

Die Glücklichen Nun will ich mir die Locken mit Birkenlaub behängen, der Frühling sitzt am Wocken, von dem er mit Gesängen um meine Wildnis grüne Schleier spinnt. Und du auf deinem Throne im Astwerk unsrer Linde, beglänzt mit deinem Sohne ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Weib und Welt, Berlin 1896, S. 121-123.: Die Glücklichen
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