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Jayadeva/Gitagovinda, ein Singspiel von Jayadeva/Gitagovinda/10. [Philosophie]

X Als inzwischen lind ihr Zorn geworden war, Und des langen Seufzens müd' ihr schöner Mund, Trat zu ihr, die schamvoll auf die Mägde sah, Abends Hari, sprach mit holdem Stammeln so: (1) Wenn du nur ein Wörtchen ...

Volltext Philosophie: Gītagovinda: Das indische Hohelied des bengalischen Dichters Jayadeva. Leipzig [1920], S. 38-42.: 10.

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Natur/Abendlied an die Natur [Literatur]

Abendlied an die Natur Hüll mich in deine grünen Decken ... ... magst du mich wecken Mit eines jungen Tages Schein! Ich hab mich müd in dir ergangen, Mein Aug ist matt von deiner Pracht; Nun ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 7-8.: Abendlied an die Natur

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Geschlossener Ring [Literatur]

Geschlossener Ring Vielleicht dass einst, wenn wie in Luft zerronnen Sich dein Gelebtes deinem Blick entwand, Dir müd im Schosse liegt die welke Hand, Du wieder münden wirst, wo du begonnen. Vielleicht dass da aus heimlichen Verstecken Dein ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 76-77.: Geschlossener Ring

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1784-1800/Der gute Glaube [Literatur]

Der gute Glaube Schönes Leben! du liegst krank, und das Herz ist mir Müd vom Weinen und schon dämmert die Furcht in mir, Doch, doch kann ich nicht glauben, Daß du sterbest, solang du liebst.

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 251-252.: Der gute Glaube

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/An einen geschiedenen Freund [Literatur]

An einen geschiedenen Freund Bist du gegangen, müd der ewgen Kriege, Die Einsicht mit der Torheit ficht und schlägt, Und hast, verzweifelnd an dem späten Siege, Die wohlgebrauchten Waffen hingelegt? Wohl gut! denn ob man steh, ob unterliege ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 272-273.: An einen geschiedenen Freund

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Gemma/Verzagt [Literatur]

Verzagt Soll ich wieder schwärmen, ich, Der ich müd bin und verdrossen, Schicksalslaugenübergossen, Traurig, trüb und jämmerlich? Soll ich? Nein, ich drücke mich. Meine Schwärmer sind verschossen, Und das Schicksal hats beschlossen: Keine ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Gesammelte Werke. Band 1: Gedichte, München 1921, S. 191-192.: Verzagt

Wernicke, Christian/Gedichte/Ausgewählte Epigramme/Verkehrte Welt [Literatur]

Verkehrte Welt Es kehrten Lieb' und Tod in eine Herberg' ein Und legten beide müd' 1 die Köcher und die Pfeile Von ihren Seiten ab. Sie schliefen, bis der Schein Der Sonn' im Süden war, so ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 198-199.: Verkehrte Welt

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/LXVI [Literatur]

LXVI Dies alles müd ruf ich nach todes rast: Seh ich Verdienst als bettelmann geborn ... ... Einfältigkeit Und sklave Gut in dienst beim herren Schlecht. Dies alles müd möcht ich gegangen sein · Liess ich nicht · sterbend · meine ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 72-73.: LXVI

Gottfried von Straßburg/Epos/Tristan und Isolde/Tristan und Isolde [Literatur]

... deinen Mann zuletzt In des Lebens Rennbahn müd gehetzt, Und nimmst ihn nun mit Frieden hin, Der dein eigen ... ... Pfeil Zu überholen, des Windes Eil; Du küssest, und wirst nimmer müd, In Einem Athem Nord und Süd; Die Zeit selbst, die ...

Literatur im Volltext: Gottfried von Straßburg: Tristan und Isolde. Stuttgart 1877, S. 254-261.: Tristan und Isolde

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Von Alltag und Sonne/Rondos/Ecce poeta! [Literatur]

... ! ... wozu auch das Herz dir müd machen mit unnützer Qual und Sorge! nein, vergiß dein Leid, vergiß ... ... ich dafür geopfert und womit ich sie erkauft! ... wozu dir das Herz müd machen! Nein, nein, frag nicht, verlange nicht, mir in die ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 1: Von Alltag und Sonne. Stuttgart 1921, S. 24-29.: Ecce poeta!

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Holzsammler und der Tod [Literatur]

Der Holzsammler und der Tod Ein armer Greis, der aus dem Wald Mit einem Reisigbündel kam Und müd den Weg nach Hause nahm, Macht bald, erlahmt, am Wege halt. Ihn drückt die Last der Jahre schwer, Und auch ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 17-18.: Der Holzsammler und der Tod

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/XXVII [Literatur]

XXVII Wenn müd der müh ich auf mein lager eile · Die teure ruh für glieder reise-matt · Dann erst beginnt in meinem kopf die meile · Gibt werk dem geist · hat es der körper satt. Denn dann will ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 33-34.: XXVII

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Soldaten-Katechismus [Literatur]

Soldaten-Katechismus Bist matt und müd, so sing ein Lied, Aus Herzenslust, das stärkt die Brust. In höchster Qual fluch' wohl einmal, In heißem Streit Gott dir's verzeiht. Geh in die Schanz froh wie zum Tanz, ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 288-291.: Soldaten-Katechismus

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Lied und Leben/Der letzte Dichter [Literatur]

Der letzte Dichter »Wann werdet ihr, Poeten, Des Dichtens einmal müd'? Wann wird einst ausgesungen Das alte, ew'ge Lied? Ist nicht schon längst zur Neige Des Ueberflusses Horn? Gepflückt nicht jede Blume, Erschöpft ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 180-183.: Der letzte Dichter

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Der neuen Gedichte anderer Teil/Bildnis [Literatur]

Bildnis Daß von dem verzichtenden Gesichte keiner ihrer großen Schmerzen ... ... schon beinah lose; manchmal fällt, wie eine Tuberose, ein verlornes Lächeln müd heraus. Und sie geht gelassen drüber hin, müde, mit den ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 608.: Bildnis

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Sonette/5. Was ist es an der Zeit [Literatur]

5 Was ist es an der Zeit? 1 Im Mittagsglast, auf des Gebirges Grat, Schlief unter alten Fichten müd ich ein; Ich schlief und träumte bis zum Abendschein Von leerem ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 47-48.: 5. Was ist es an der Zeit

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/Denkmal-Legende [Literatur]

Denkmal-Legende Zum Grillparzer-Gedenktage (15. Jänner 1891) ... ... Mann sitzt dort am Weg schon lang, so lang; Und ich bin so müd, und ich schliche so gern mich fort, Und es hält mich sein ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 99-101.: Denkmal-Legende

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Es eilt der Fluß] [Literatur]

[Es eilt der Fluß] Es eilt der Fluß Die Wiese ... ... und sang, Doch da der Fluß Kein Ende nahm, Das Vöglein müd Zurücke kam, Und sang nicht mehr Und grämt sich sehr, ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXCVI196.: [Es eilt der Fluß]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Den Männern/Ein Wasserfall [Literatur]

Ein Wasserfall Ich steh' am zorn'gen Katarakte, Mein Herz ist still und traumbeschwert, Mein Hirn ist müd' vom Donnertakte, Mein Auge starr hinabgekehrt. Ich kann's nicht ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 107-109.: Ein Wasserfall

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/[Lieder]/An ihrem Grabe [Literatur]

An ihrem Grabe Müd' komm ich aus der Ferne Mit schwerem Wanderstab; Ach! grüßen wollt' ich gerne Der treu'sten Freundin Grab. Es sagen keine Worte, Es weht aus keinem Lied, Was ich in ihr gefunden ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 136-139.: An ihrem Grabe
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