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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Gebräuche und Aberglauben/Aberglauben/2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w./15. [Lichtmessen dunkel, Makt den Buur tom Junker, Lichtmessen hell] [Literatur]

15. Lichtmessen dunkel, Makt den Buur tom Junker, Lichtmessen hell und klar, Gift keen god Kornjahr.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 378.: 15. [Lichtmessen dunkel, Makt den Buur tom Junker, Lichtmessen hell]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/476. [Kuchen besonderer Art werden zu Neujahr, 295, zu Sankt Nikolaus]/c. [Jan makt Staat] [Literatur]

c. Jan makt Staat, Hinnerk makt Räken; n' Tunn Gört un 'n Last Bree – wo väl Gört hört ton Last Bree? (Zum fertigen Brei gar keine.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 225-226.: c. [Jan makt Staat]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/483. [Der Schuh wird geworfen zur Befragung des Schicksals, 115, um das]/e. [Dar kem een Schoh ut de engelsche Stuwe, de makt ene Naht sünder] [Literatur]

e. Dar kem een Schoh ut de engelsche Stuwe, de makt ene Naht sünder Nadel und Draht. (Schlittschuh.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 228.: e. [Dar kem een Schoh ut de engelsche Stuwe, de makt ene Naht sünder]
Jux

Jux [Wander-1867]

*1. He hett Jux makt. ( Holst. ) – Schütze , II, 201. Er hat sich unrechtlichen Gewinn verschafft, etwa in dem Sinne wie Schwenzelpfennig. *2. Seinen Jux mit etwas treiben. Einen lustigen Scherz damit ...

Sprichwort zu »Jux«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1476.
Nun

Nun [Wander-1867]

1. Na nu, säd de Bûr, on makt en Borg , on de Eddelmann en Windhund . ( Danziger Nehrung. ) – Frischbier 2 , 2721. 2. Na nu, schwere Nöther, dat öss doch beter. – Frischbier 2 , ...

Sprichwort zu »Nun«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1070.

Eins [Wander-1867]

... Dats ên, härr jen' Bûr segt, härr sîn Frû 'n Fârken mâkt un noch dôrtô 'n bunt. ( Hoefer, 187. ) 2. Dat wier ên, harr jenn' Bûr segt, harr 'n Fârken mâkt, awerst wat vör'n Fârken? – 'n Bratfarken. ...

Sprichwort zu »Eins«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Bede [Wander-1867]

Erst'n Bede, dann 'n Sede, dann 'n Pflicht . ( Ostfries. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. Bede mâkt Sede. – Stürenburg, 11 b; Kern , 1624. ...

Sprichwort zu »Bede«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Köck

Köck [Wander-1867]

Köck 1 und Rör 2 , de makt den Buern to'n Herr , Dresp 3 und Drönt de rit den Buern innen Grund . 1 ) In Holstein. Sinapis arvensis, Crysimum off. und Barbarea. (Vgl. Schiller, Zum Thier - und ...

Sprichwort zu »Köck«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1452.
Dirne

Dirne [Wander-1867]

1. De Dêrn steilt sick as de Katt mit en Aaalkopp. ... ... ) 1 ) Zusammen . 3. Derens un Müse mâkt kâle Hüse. ( Oldenburg. ) – Frommann, IV, 286, 400; ...

Sprichwort zu »Dirne«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1178.
Klack

Klack [Wander-1867]

1. Klack und Schmack . – Liefl. Idiot., 114. ... ... – Eichwald, 1030. *3. De hett sick enen goden Klack mâkt. – Dähnert, 230 a . Die hat sich eine böse ...

Sprichwort zu »Klack«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1359.
Zwist

Zwist [Wander-1867]

1. Ein kleiner Zwist bringt oft die Herzen näher. Lat. ... ... voort. ( Harrebomée, II, 350 a . ) 3. Twist makt Quist. – Eichwald, 1965. 4. Zwist unter ...

Sprichwort zu »Zwist«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 677-678.

Dêren [Wander-1867]

Dêrens 1 un Müse mâkt kâle Hüse. ( Rastede. ) – Firmenich, III, 29, 113. 1 ) Mädchen , Dirnen .

Sprichwort zu »Dêren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Dunen [Wander-1867]

Dunen sind beter als Feddern. – Richey, 46. Das Bessere ... ... ] 2. Fröh ut de Dunen und frö to Bett , det makt gesund, rik, klôk und nett. – Diermissen, 53.

Sprichwort zu »Dunen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Petri [Wander-1867]

* Doar mâkt he 'n ornlichen Petrî bi. ( Mecklenburg. ) – Dr. Schiller. Er macht dabei einen ordentlichen (guten) Zug, wie einst Petrus .

Sprichwort zu »Petri«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Drank

Drank [Wander-1867]

1. De sik in 'n Drank mengt, den fret't de Farken. – Eichwald, 474, 1. 2. Dicker Drank makt (göft) fette Schwîn. – Frischbier, I, 601.

Sprichwort zu »Drank«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1187.

Puhee [Wander-1867]

He mâkt 'n groten Puhee 1 um nix. – Kern , 1243. 1 ) Viel Aufhebens . Er übertreibt alles in seiner Erzählung .

Sprichwort zu »Puhee«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Bubke [Wander-1867]

* Bubke makt Loft. – Frischbier, I, 485. Ein beim Kartenspiel gebräuchliches Wortspiel .

Sprichwort zu »Bubke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Butter

Butter [Wander-1867]

1. An Butter ist noch niemand erworgt. ( Schles. ) – ... ... ) Butter wird nicht gebacken im Backofen . 3. Botter makt 'nen sachten (milden, sanften) Sinn . – Körte, 792. ...

Sprichwort zu »Butter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1090-1091.
Mausig

Mausig [Wander-1867]

1. De sik to musig makt, de fretet de Katt 'n. – Eichwald, 972; Kern , 691. 2. Wer sich mausig macht, den frisst die Katz'. – Eiselein, 456; Simrock, 6916; Lohrengel, I, ...

Sprichwort zu »Mausig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 550.
Ochsig

Ochsig [Wander-1867]

1. Dat 's ossig, seg de Bûr, slêt 'n Hâmel mit ... ... ) – Hoefer, 149. *2. He hett sich ossig fîn mâkt. Das Wort »ossig« ist nicht immer als Beleidigung aufzufassen; ...

Sprichwort zu »Ochsig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1112.
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