1. Et is man Schiterei, wenn 'n mit Dreck handelt ... ... als ihm seine Frau auf dem Hofe predigen wollte. 3. Schîterie makt Hunger , vîl Frête dîre (theure) Tît. – Frischbier 2 , ...
Gut (Subst.). 1. Alles gut ist eines andern. – ... ... 272; Eichwald, 659. Die Sachsen in Siebenbürgen : Gäkt maucht Mäkt, Mäkt maucht Iwermäkt, Iwermäkt dit sälde gäkt. ( Schuster , 1095. ) ...
Noth (Subst.). 1. Ai d'r Nût fresst d' ... ... de oll Frû (oder: jenes Mädle), dorn haugt se 'n Backeltrog intwei un mâkt Süerwâter het. ( Mecklenburg. ) – Hoefer, 309; Raabe, ...
1. Beent 1 för der aue 2 Börgermêster, dan der neuen es ... ... b . Der sich selbst aufgeworfen oder erwählt hat. *14. Hei makt't as uns' Börgermeister, dei lett't ock in Gnaden gescheihn, ...
... 40. Wat de Dütsch vör Geld mâkt, säd' de Bûr, dôr seg he 'n Apen. – Hoefer, 971. 41. Wat de Dütsch vör Geld mâkt, säd' de Franzos', dôr sêg he 'ne Soeg mit ... ... Franzmann kâkt, is beter as wat he sülben makt. – Plattdütscher Husfründ, III, 20. ...
Trank ( Treber ). 1. Bittrer Trank verzieht eim' ... ... Altmark. ) – Danneil, 38. 5. Dicken Drank mâkt fette Swîn, säd' de Werth , dar schenkt he de Nêgen ...
Leisten (Subst.). 1. Es lässt sich nicht alles vber ... ... eenige leest schoeijen. ( Harrebomée, II, 14. ) *9. He mâkt alles na enen Lesten. – Dähnert, 271 b . * ...
Gericht ( Urtheil ). 1. Alles weltliche Gericht muss ... ... daz gerichte. ( Endemann, I, 8. ) 43. Det Gericht mäkt klauke Köppe un kahle Röcke . ( Sauerland. ) *44. ...
Schwedische Literatur . In Schweden entstand erst spät eine Literatur . ... ... barvintern från Ostergothland, 1842 f., 2 Bde.; Den fattiges makt, 1846; Skådespelerskan, 1846 etc.). H. Sätherberg (Vid Carthagos ...
Theodor Storm Bötjer Basch In der Süderstraße meiner Vaterstadt, dem Gäßchen gegenüber, ... ... Gezwitscher. »De kann nix«, sagte der Gesell, »se hebt di wat wiis makt, Fritz!« »Geduld, Marten!« rief dann Fritz, »en Bötjerhuus mutt ...
Grotmoder Grotmoder nült inn Lœhnstohl Un hollt de Huspostill. ... ... Ęr oppe Fingern löppt. De Sünn schint doch so fründli Un makt ęr Backen roth: Du lewe Gott in Himmel – De Olsche ...
... des Morgens ut den Dak Keen Hütt, as diss, ut Soden makt. De Moorlüd hebbt all Fierabnd Un wannert dœr de Heid ... ... Wat weer't en Sprak! En Dütsch, as weer't in Babel makt! Un darmit krop he in de Hütt, ...
... herein. ELSABE steht auf. Junge, hest Du di swat makt, du sühst ja ut, wie sonn' Sotje Nimmt Lütt-Hein bei ... ... erst Kaffee drinken. ELSABE. So swatt wie he is? WILLEM. Dat makt ja nichs, dat is da all bi öber ...
... herzhaft. MUDDER. So, dat wär makt. Steht auf, geht an den Herd, wäscht die geschälten Kartoffeln und ... ... hew Dien Mudder von' Burn! Du bist ja vull. HUGO. Dat makt nichs, dat löpt alls weder mit weg. Nu sing aber, Elsbe! ...
... all wat ut! 'n tweites Mal ward de Komeidi nich makt!! Dorbie bliwt!! – Mudder, Du, nimmst Dien Wür 'n beeten ... ... HUGO sieht Willem groß an. – Du Willem – ick glöw, se makt ernst! Erst noch unentschlossen, stürzt ihr endlich ...
... redt he gut, »schärft« vœr Baron, Makt Pipendöpp, un Höd ut Spon, Sin Swęwelsticken sünd op chemisch, ... ... Snack, Un Meister in de Kautoback. – Nu hör! wat makt dat Minsch en Qualm! Dats Sęweringsch ęrn Morgensalm. ... ... Sęweringsche brummt en Grabgesank, Sleif-Scheeren makt en Uhrkęd blank. Klein Jule lacht un snackt ...
... Lat de Kinner sick doch ok mal amüsieren, wenn 't jem Spaß makt. Dat is doch man Kinnerkram. MUDDER. He sall aber nich ... ... – Seih doch mal to, ob sick de Lütt nich all weder natt makt hett. Erst leg se so wie sonn' Kaldutsch. Ick ...
Ruhklas Dannbömeken, Dannbömeken dat stünn dor deep in't Holt ... ... di Kron un Nadel krümm un ritt di an din Wöttel rüm un makt di stif un swart. Min arm oll lütt Dannbömeken! Wenn' ...
Hochtit Fleudus un Fiedel un, juchhei! Klarnett, juchhei! ... ... hopsasa! un heidilditschen dallala! Wen weet, wu lang de Schult dat makt, he hett Water inne Bost, mit wen sin Witfru denn sick ...
... noch Recht, Se seggt: de Minschen makt nu Allens ęben, Se föhrt de Bargen af, de Löcker to, ... ... doch so nüdli, Se spęl de Rull, as weer se vœr ęr makt: Gewiss, dat weer de wahre reine Unschuld. Ik schall ni ...
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