Max Weber Wahlrecht und Demokratie in Deutschland 1 Das ... ... hinweg und sieht sie sich stets nur darauf an: wie die Zahl der Mandate und Stimmen unter diese kunstvoll ersonnenen Gruppen verteilt werden soll. Denn da ...
Dat Veerde Schertz-Gedichte Van Almodischer Poësie, und Rimen Dat ... ... Wo vele Voet dar syn ere vulkömlike Mate, Darvan sindt noch keine Köninglike Mandate Publiceret dörch Breve edder Trommeten, Darmit ick und ein jeder dat ...
Fünftes Kapitel Warme Augustsonne flutete durch alle Zimmer und brütete unten in ... ... , einige Reden von S. M ....« »Und wir werden glücklich ein Dutzend Mandate mehr haben –, oder meinst du wirklich, wir sprängen dann schon mit beiden ...
... unsere Aussichten. »Wir hätten zwanzig bis dreißig Mandate erobern können,« sagte er, »wäre das ganze Getratsch von Endziel und ... ... der Wahlen bekannt wurde, – es war in bezug auf die Zunahme der Mandate, aber noch mehr im Hinblick auf das Stimmenverhältnis weit hinter unseren Erwartungen ...
Dreizehntes Kapitel »Genosse Weber aus Frankfurt an der Oder – meine ... ... die Rechte, – der Nagel zum Sarg für die Nationalliberalen!« »Und hundert Mandate für uns!« fügte ein anderer frohlockend hinzu; »das wird ein Wahlkampf werden, ...
Einleitung [zur Ausgabe von 1891] Die Aufforderung, die Adresse des internationalen Generalrats ... ... war der Stellenjägerei und dem Strebertum ein sichrer Riegel vorgeschoben, auch ohne die gebundnen Mandate bei Delegierten zu Vertretungskörpern, die noch zum Überfluß hinzugefügt wurden. Diese Sprengung ...
Neue Kämpfe Zu dieser Zeit tauchte eine neue Erscheinung in der inneren Politik ... ... beigetragen hatten. Aber die Partei stand in zweiundzwanzig Stichwahlen und eroberte in diesen zwölf Mandate. Ursprünglich waren es dreizehn; aber Liebknecht , der in Mainz und Offenbach ...
Nr. 31. Pillenstein Das Projekt »Purzel tuts«, fuhr heftig ... ... invitieret worden. Komme bestimmt, ich brenne. Denn dieser Abend fället Definitiv-Sentenzen und Mandate ohne Klauseln über 40 bis 50 tausend Abende nachher. Gegenwärtiges schreib ich fast ...
Der Reichstag Die Reichstagswahlen von 1877 hatten der Sozialdemokratie einen für jene Zeit ... ... Wahlkreiseinteilung waren der Sozialdemokratie bei der Hauptwahl nur neun, bei den Stichwahlen nur drei Mandate zugefallen. Aber die große Zunahme der sozialdemokratischen Stimmen in den Städten erschreckte die ...
Erster Auftritt. ANDREAS HOFER allein. Keine Nachricht von außen! der ... ... aller Mut weg. SPECKBACHER tritt wild ein. Hier so in Ruhe? Schreibst Mandate, daß die Weiber sich züchtig kleiden sollen? Versöhnst Eheleute? Daß dich! ...
Der Volksstaat Meine Berufung an den »Volksstaat« war hauptsächlich von August Geib ... ... können. Die Wahlerfolge waren für jene Zeit großartig; wir eroberten in Sachsen sechs Mandate, die Lassalleaner anderwärts zwei. Dazu gab es eine Menge Stichwahlen. Auch im ...
Im neuen Reich In Braunschweig sollte nun meine Tätigkeit als politischer Parteimann beginnen. ... ... Tatendrang der Nationalliberalen, die es im Reichstag 1871 auf 119 und 1874 auf 155 Mandate brachten, beschäftigte Bismarck mit dem sogenannten Kulturkampf . Es hatte sich damals eine ...
III. Das Komplott Cherval Stieber wußte indes mit dem gestohlenen Schatz zu ... ... von dort die Bundeskasse mit 500 Talern gerettet zu haben. Er beglaubigt sich durch Mandate von Dresden und verschiedenen anderen Orten, spricht von Reorganisation des Bundes, Vereinigungen der ...
... trösten Sie sich! auch ich habe die Mandate verletzt, sehen Sie mal her!« Sie präsentierte sich anmutsvoll vor ihm ... ... hören ließen und das erste Zeichen zur Nachmittagspredigt anschlugen. »Schon wieder diese Mandate!« rief er; es war nämlich auch verboten, die Mittagsmahlzeiten in den ...
Das Sozialistengesetz Um diese Zeit brütete Bismarck über großen Plänen. Es schien ihm ... ... in der Hauptwahl zehn. Auch ich unterlag. Aber die Stichwahlen brachten uns noch sieben Mandate, so daß die Fraktion wieder neun Mann stark war. Das deutsche Volk hatte ...
... , erhielten die Nazis nur in 16 Wahlen Mandate und überhaupt keine Sitze in 14 Wahlen. Die nationalsozialistischen Stimmen bei den ... ... sei. Man könne vielleicht daran denken, die Kommunistische Partei zu verbieten, ihre Mandate im Reichstag zu kassieren und auf diese Weise die Mehrheit im Reichstag erreichen ...
5. Die deutsche Währung Obgleich der »Rentenmarkfriede« es heute vielen überflüssig erscheinen ... ... und der Grad des Vertrauens auf ihre Ehrlichkeit kam darin zum Ausdruck, daß die Mandate, im Unterschied von der Rentenmark eine reine Staats währung, in der ersten ...
17 Damit aber tritt der englisch-preußische Gegensatz in den Bereich der ... ... dieser Berufe im Volksganzen; höhere Vertretungen bis hinauf zu einem obersten Staatsrat; jederzeit widerrufliche Mandate; also keine organisierten Parteien, keine Berufspolitiker, keine periodischen Wahlen. Diese Gedanken hat ...
... Wahl war, daß wir wider Erwarten dreizehn Mandate eroberten. Es wurden gewählt: Blos in Greiz, Dietz in Hamburg II, ... ... Kayser siegte. Die Doppelwahl Liebknechts nötigte diesen zur Niederlegung eines der eroberten Mandate. Er legte für Mainz nieder, obgleich seine Mehrheit dort nur 600 Stimmen ...
... drollige Dinger, diese Allianzbarrikaden, auf denen man Mandate redigiert, statt sich zu schlagen). »Der so organisierte Kommunalrat kann ... ... ; die Organisation von unten herauf existiert in jeder Bourgeois-Republik und die imperativen Mandate datieren sogar aus dem Mittelalter. Übrigens erkennt Bakunin dies selbst an, wenn ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro