Mani (Manes) , ein persischer Magier, geb. um 218 n. Chr., lehrte ... ... des niederen Prinzips im Menschen ist das sittliche Endziel. Vgl. G. FLÜGEL, Mani und seine Lehre, 1862. – A. GEYLER, Das System des Manichäismus, ...
Mani , 1 ) (nord. Myth.), der Mond .; 2) Mundilföris Sohn, so schön, daß dieser ihn M. ( Mond ) nannte; wurde von den über diesen Stolz erzürnten Göttern an den Himmel zum Lenker des Mondes ...
Mani oder Manes (lat. Manichaeus), Stifter eines orient. Religionssystems, Sohn eines pers. Magiers Fatak, geb. um 215 n.Chr. zu Mardinu in Babylonien , stiftete 242 die Sekte der Manichäer (s.d.), indem er ...
Many , Pfarrdorf im Bezirk Bicske des Comitats Stuhlweißenburg (ungarisches Verwaltungsgebiet Pesth - Ofen ); 2200 Ew.
Mani ( Manes ), s. Manichäismus .
mānī , s. māne /.
Mani , Landschaft , s. Maina .
Mani , griech. Landschaft , s. Mainotten .
Manie , Tobsucht, Tollheit, Raserei, Wuth sind gleichbedeutende Benennungen ... ... ein, so werden sie oft gänzlich geheilt; zuweilen aber wird leider die Manie zu einem langwierigen Übel und endet wol auch während oder nach ... ... jeder Gelegenheit ihren Leidenschaften den Zügel schießen lassen, von Manie befallen.
Manie (gr. mania ), Wahnsinn , bedeutet in weiterem ... ... endlichen Zusammenhänge verschwinden. Die Geisteskrankheit der Manie sah man früher als charakterisiert an durch große Exaltation des Ichs ... ... das eigene Ich. Jetzt hat man seit Kraepelin erkannt, daß die Manie nicht für sich besteht. Man charakterisiert sie ...
Manie , Wuth und Raserei, ist diejenige Geisteskrankheit, die sich durch ein anhaltendes fieberloses Delirium mit erhöhter Kraft des Körperlebens auszeichnet, in einem verkehrten Vorstellungsvermögen, Mangel an Aufmerksamkeit und gesteigerter Seelenthätigkeit besteht, sich in thörichten Reden, Schmähen, Drohungen, einem Triebe, alles Lebende ...
Manīe (grch.), meist heilbare Form der Geisteskrankheit, tritt auf als maniakalische Exaltation , mit gehobenem Selbstgefühl und abnorm reichem Zuströmen von Gedanken, unbesonnenen Handlungen, ferner als maniakalische Tobsucht , mit Verworrenheit, Sinnestäuschungen und Raserei . M. auch s ...
Manie , griech., soviel als Tobsucht , Raserei, Art der Geisteskrankheiten , die sich in krankhaft erhöhter Thatkraft mit heftigem, unwiderstehlichem Triebe zu Gewaltthätigkeit u. zweckloser Zerstörung äußert, gewöhnlich in periodischen Anfällen auftretend. Zusammensetzungen des Worts , wie Pyro -M., ...
Manie (v. gr. Manĭa ), 1 ) Tobsucht , Raserei , Wuth , s.u. Geisteskrankheiten C); M. sine delirio , s. ebd. E); Manĭcus , ein Tobsüchtiger; 2 ) heftige, unwiderstehliche Neigung ...
Manie , studia (als Liebhabereien, z.B. für Pferde, equorum). – morbus (als Krankheit). – furor (als eine Art Wut). – insania (als Unsinnigkeit); verb. morbus et insania. – eine wahre M. für etw. haben ...
Manie ( mania ) ist ein durch Exaltation , Bewegungsdrang, Ideenflucht charakterisierter krankhafter Seelenzustand. Manien sind mit Zwangsvorstellungen (s. d.) verbundene Triebe ( Pyromanie , Erotomanie u. dgl.).
Manny, Hauptort des Kirchspiels ( Parish ) Sabine im Staate Louisiana ( Nordamerika ).
Manīe (griech.), eine Geisteskrankheit, die in ihren Abstufungen als maniakalische Exaltation ( Hypomanie ), sodann als bis zur Tobsucht sich steigernde eigentliche M. bezeichnet wird. In Zusammensetzungen bedeutet das Wort immer die mit übermäßiger Erregung auf einen Ideengang hin gerichtete ...
Die Manie (a. d. Griech.) heißt eigentlich die Sucht nach etwas, eine heftige Begierde, die bis zur Raserei geht; dann überhaupt auch: Tollheit, Unsinn, Wahnsinn etc. In jener ersten Bedeutung wird es auch oft mit andern Wörtern, welche den Gegenstand, ...
Mani (Mythologie) , Mone, der Mondgottin der scandinavischen Mythe, ein Sohn des Mundilfare , des Gottes der Gestirne, Er war der Bruder der Sun oder Sunna , beide lenkten das Gestirn der Nacht und des Tages . Man opferte ihm ...
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