Mau und Wau Als Fränzchen sieht die Mau allein ... ... Ei warte nur, du böse Mau! Du hast sonst ein Verlangen, Du schleichst mir so, ... ... Du willst die Vögel fangen. Ei warte nur, du böse Mau! Sollst keine Vögel ...
Bav und Mäv Ich bin der Autor, ich! du lügst, das Stück ist mein! So stritten Bav und Mäv sich mit ergrimmter Miene Jüngst um ein Trauerspiel. Kaum kam es auf die ...
2. Bav und Mav Bav oder Mav! Es schüttle sich, wen's traf. Zeichne sie zum Kennen, Brauchst sie nicht zu nennen.
Die Unsterblichkeit Mäv bringt sich durch sein Lehrgedicht Unsterblichkeit zuwege; Das ist, er schmiert, damit er nicht Vor Hunger sterben möge.
Da sie ihren Busen veste vermachte. 1. Mein Kind / sey doch so blöde nicht / Laß deinen Busen offen / So sieht mau / daß dir nichts gebricht / Daß alles eingetroffen: Sonst dencket ...
Actus tertius. Kommen Engelbrecht vnd Sidea, die sagt. ... ... sein die sach nit schwer! Wann jhr nicht weiters künd zu fuß, Mau euch zu Kutschen führen muß. Wart mein alhie, bis ich zu rück ...
Gottlieb Konrad Pfeffel Gedichte • Fabeln und Erzählungen Peffels erfolgreiche Gelegenheitsgedichte ... ... • Der Marder Entstanden 1786. • Bav und Mäv Entstanden 1785. • Der Prinz und sein Hofmeister ...
... Bande da drent redn wern ... bein Ödnhuaber! – Wia si die's Mäu zreißn wern ...« – »Dees braucht ins gar nix z' kümmern. ... ... schnappt die Stimm über. »Was sagst du? Was möchst du? 's Mäu möchst aufreißn! – Daß i di net glei ...
2 Des Schiermosers Franzl ist gerade am Tage des heiligen Antonius fünfundzwanzig ... ... ! Insaroana hat ja daherin nix mehr zum Redn, seitdem daß der Bua 's Mäu offa hat!...« Bis hierher hat sie ihr Sohn ruhig reden lassen. Jetzt ...
15 Franz Schiermoser weiß sich weder zu raten noch zu helfen. ... ... scho recht zwider. Zwegn dee Leut scho. Weil sich a jeds gähend s' Mäu zreißn wird über ins.« Aber der Schiermoser macht eine wegwerfende Handbewegung. ...
Zweiter Akt Das »Chinesische Zimmer« Ein nicht zu breiter, ... ... euern Seziermessern ... nie habt finden können! ... Feurig; seine Stimme noch hebend; mau merkt ihm an, wie er bei seinen Worten »mit ganzem Herzen, mit ...
Offiziere Es wird in letzter Zeit etwas reichlich viel Geschrei von den ... ... schufen? Revolution versöhnt nicht. Es ist ein Unding, politische Gegner flau und mau ans Herz zu drücken, um sie gut zu stimmen. Wir bekämpfen sie. ...
Die Freier Der Moserbauer von Kreuth galt schon von jeher als ein wohlhabender ... ... ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser lacht sein verschmitztes Lachen. »Aha. ...
Fünftes Kapitel Wie der Ruepp in seiner Kammer allein war und auf ... ... Juden oder deine g'lumpat'n Spiaßg'sell'n, deine Unterhandla ...« »'s Mäu haltst!« »Net halt i's,« schrie Kaspar sinnlos vor Wut und ...
Viertes Kapitel Als Michel am andern Morgen aufwachte, stand die Sonne ... ... woaß ma scho, wia's d'as du machst ...« »Halt 's Mäu, sag i ... Was gibt's denn da überhaupts?« fragte er den Gerichtsvollzieher ...
Die Taktischen Im Zeitungsstand hing das Blatt so geknickt, daß nur zu ... ... daß ein großer Teil seiner Anhänger den Sieg gar nicht gewollt hat; daß ihnen mau war vor der eignen Courage; daß sie nur so leise mitgingen, um hinterher ...
Fünfzehntes Kapitel Die Stasi hatte recht gesehen. Wie sie unbemerkt zur ... ... g'sagt, dös g'halt er z'ruck für dös ander ...« »'s Mäu halt! Und mach, daß d' außikimmst! Und an Krama zoag i's ...
... »I sag mei Sach, und 's Mäu laß i mir von enk net vabiat'n, daß d'as woaßt. ... ... und si Grobheit'n sag'n lass'n?« »Du haltst jetzt dei Mäu!« entschied der Wirt kurz und drohte dem Ruepp mit dem Finger. » ...
Fünfte Szene FILSER. Was gibt's jetzt da heut? Er steht ... ... Brauen hoch. GSOTTMAIER. Braucht's scho, sunst siecht er über dös groß' Mäu net umi. STÜVE sich steigernd. »Modern!« sagt er. »Modern! ...
Vierte Szene An der Abteiltür wird heftig gerüttelt und die Klinke ... ... glei. Die Lokomotive pfeift noch einmal. FILSER. Jetzt halt amal 's Mäu und sag g'scheid Bfüat Good, und tua ma'r aufs Hauswes'n ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro