!,! 0lm,!!yeahman!!,!51Hans,!GeNeRaL4DeAtH!,!Jetta!,!K!R!U!X!,!Rick ... ... Matzeopi,Matzescd,Matzeschmitz,Matze½,Matzi,Matzimo71,Matzinger2.0,Matzmainz,Matzo,Matzomat 2000,Matzsenk,Matzu,Matzze2000,Mau db,Mau7,MauMau,Mauci,Maude,Maudit-x-rose,Mauditporc,Mauer,Mauern,Mauersegler77,Mauersics,Mauerstein ...
Nordamerikanische Freistaaten (Gesch.). In den frühsten Zeiten bewohnte die Länder der ... ... sich von dort her wieder der Ruf nach Trennung vom Norden , den mau jedoch im Norden als leere Drohung betrachtete. Der Congreß wurde ...
Malaiische Sprache u. Literatur. Die Malaiische Sprache , nach ... ... gehe. Das Präteritum wird durch ein vorgesetztes telah, das Futurum durch mau, wollen, ausgedrückt, im Optativ lah angehängt. Das Präfix ter ...
Actus tertius. Kommen Engelbrecht vnd Sidea, die sagt. ... ... sein die sach nit schwer! Wann jhr nicht weiters künd zu fuß, Mau euch zu Kutschen führen muß. Wart mein alhie, bis ich zu rück ...
... Bande da drent redn wern ... bein Ödnhuaber! – Wia si die's Mäu zreißn wern ...« – »Dees braucht ins gar nix z' kümmern. ... ... schnappt die Stimm über. »Was sagst du? Was möchst du? 's Mäu möchst aufreißn! – Daß i di net glei ...
2 Des Schiermosers Franzl ist gerade am Tage des heiligen Antonius fünfundzwanzig ... ... ! Insaroana hat ja daherin nix mehr zum Redn, seitdem daß der Bua 's Mäu offa hat!...« Bis hierher hat sie ihr Sohn ruhig reden lassen. Jetzt ...
15 Franz Schiermoser weiß sich weder zu raten noch zu helfen. ... ... scho recht zwider. Zwegn dee Leut scho. Weil sich a jeds gähend s' Mäu zreißn wird über ins.« Aber der Schiermoser macht eine wegwerfende Handbewegung. ...
Zweiter Akt Das »Chinesische Zimmer« Ein nicht zu breiter, ... ... euern Seziermessern ... nie habt finden können! ... Feurig; seine Stimme noch hebend; mau merkt ihm an, wie er bei seinen Worten »mit ganzem Herzen, mit ...
Offiziere Es wird in letzter Zeit etwas reichlich viel Geschrei von den ... ... schufen? Revolution versöhnt nicht. Es ist ein Unding, politische Gegner flau und mau ans Herz zu drücken, um sie gut zu stimmen. Wir bekämpfen sie. ...
Die Freier Der Moserbauer von Kreuth galt schon von jeher als ein wohlhabender ... ... ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser lacht sein verschmitztes Lachen. »Aha. ...
Fünftes Kapitel Wie der Ruepp in seiner Kammer allein war und auf ... ... Juden oder deine g'lumpat'n Spiaßg'sell'n, deine Unterhandla ...« »'s Mäu haltst!« »Net halt i's,« schrie Kaspar sinnlos vor Wut und ...
Viertes Kapitel Als Michel am andern Morgen aufwachte, stand die Sonne ... ... woaß ma scho, wia's d'as du machst ...« »Halt 's Mäu, sag i ... Was gibt's denn da überhaupts?« fragte er den Gerichtsvollzieher ...
Die Taktischen Im Zeitungsstand hing das Blatt so geknickt, daß nur zu ... ... daß ein großer Teil seiner Anhänger den Sieg gar nicht gewollt hat; daß ihnen mau war vor der eignen Courage; daß sie nur so leise mitgingen, um hinterher ...
Fünfzehntes Kapitel Die Stasi hatte recht gesehen. Wie sie unbemerkt zur ... ... g'sagt, dös g'halt er z'ruck für dös ander ...« »'s Mäu halt! Und mach, daß d' außikimmst! Und an Krama zoag i's ...
... »I sag mei Sach, und 's Mäu laß i mir von enk net vabiat'n, daß d'as woaßt. ... ... und si Grobheit'n sag'n lass'n?« »Du haltst jetzt dei Mäu!« entschied der Wirt kurz und drohte dem Ruepp mit dem Finger. » ...
Fünfte Szene FILSER. Was gibt's jetzt da heut? Er steht ... ... Brauen hoch. GSOTTMAIER. Braucht's scho, sunst siecht er über dös groß' Mäu net umi. STÜVE sich steigernd. »Modern!« sagt er. »Modern! ...
Vierte Szene An der Abteiltür wird heftig gerüttelt und die Klinke ... ... glei. Die Lokomotive pfeift noch einmal. FILSER. Jetzt halt amal 's Mäu und sag g'scheid Bfüat Good, und tua ma'r aufs Hauswes'n ...
Die Scheidung Die dicke Wildmoserbäuerin steht fuchsteufelswild am Backtrog und werkt und ... ... in dem Hauswesen herin! Weil unseroaner der Garneamd ist, seitdem daß anderne 's Mäu offa hab'n bei ins! – Weil mir dees Militare daherin zwider werd! ...
Sechste Szene SCHAFFNER außen. Trudering! Tru-de-ring! SCHEIBLER. ... ... lang nix wia dischkuriern. GSOTTMAIER. Müaßt's halt guat schmieren, daß enk's Mäu net hoaß lauft. FILSER. Dös g'schiecht scho. No, a paar ...
... mi it von Haus wega geh' derf!« »Halt 's Mäu und marsch di in d' Kuch'l und mach 's Wassa hoaß ... ... »D' Urschula, und an Hadern hot s' ma um 's Mäu uma g'haut, daß i no g'schwoll ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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