Die beiden Nachtwächter Original-Humoreske von Karl May
Die falschen Excellenzen Humoreske von Karl May Wer von Euch hat die ambulante Schauspielertruppe Uhlewald gekannt? Keiner? Das ist schade! Denn da könnt Ihr auch nicht wissen, was für einen Knall es in Limberg gab, als es auf einmal hieß: »Uhlewald kommt!« Das war ...
Ardistan und Dschinnistan II Reiseerzählung von Karl May 2. Band
Er rastet mit seinen Gesöllen an einem schönen May-Morgen in einem Bircken-Hayn Ode Trochaica. Brüder/ ümb vergnügt zu seyn/ bräucht es keiner Schäzze! Dihser junge Bircken-Hayn/ durch den froh beym Mayen-Schein wihderümb die ...
Im Reiche des silbernen Löwen I 1. Band Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
Im Reiche des silbernen Löwen 4. Band Reiseerlebnisse von Karl May
Im Reiche des silbernen Löwen II 2. Band Reiseerlebnisse von Karl May
Von Abraham Dort, k. may. zu Groß-Britannien gemählden bewahrern, sich selbs erhenkend 1640. Nachdem der arme bub von Dort sein amt recht zu thun sich bekränket, hat er sich hie an disem ort nach den gemählden selbs gehenket: ...
Im Reiche des silbernen Löwen 3. Band Reiseerlebnisse von Karl May
Ein Fürst-Marschall als Bäcker Humoristische Episode aus dem Leben des »alten Dessauers« von Karl May.
Ein Stücklein vom alten Dessauer Humoreske von Karl May »Der Herr Hauptmann soll eintreten!« sagte der Kammerdiener und öffnete dem Offiziere, welcher schon längere Zeit im Vorzimmer gewartet hatte, die Thür. An einem Tische, auf welchem ein großes Schwarzbrod, Butter, Käse, Wurst und ...
Die verhängnißvolle Neujahrsnacht Humoreske von Karl May In Birkenstein war gestern Sylvester, und darum schreibt man in Breitenfeld heut den ersten Januar. In Birkenstein hat es seit Menschengedenken kein solches Schneegestöber gegeben wie heut, und in Breitenfeld fällt der Schnee so großflockig und dicht, daß er ...
Karl May Freuden und Leiden eines Vielgelesenen Selbstdarstellungen » Ei ku ... ... noch nie jemand soviel Bierkarten erhalten hat, wie Karl May. Wer kennt alle die May-Klubs, deren Ehrenmitglied ich bin? Wer kennt meine ... ... und dem stillen Nordseestrande. Karl May - Kara Ben Nemsi mit dem Henrystutzen. ...
Maghreb-el-aksa Von Karl May »Maghreb-el-aksa«, d.i. »der äußerste Westen«, lautet der arabische Name Marokkos, dessen Sultan jüngst von einer rachgierigen tunesischen Odaliske Gift erhalten haben soll. Der Herrscher ist nicht daran gestorben, vielmehr geben die neuesten Nachrichten sein Befinden ...
... muß weichen. An den Herrn Prof. May, zu seinem Geburtstage 1726. Es hatten noch vor kurzer Zeit ... ... so erhitzt, daß Phöbus selbst ihn hörte. Drum rief er: Ist denn May euch allen so beliebt. Und wollt ihr alle drey in seinem Geiste ...
Die Todeskarawane Ein orientalisches Sittenbild von Dr. Karl May Der Orient! Welche Fülle von phantastischen Vorstellungen knüpft der Nichtkenner an dieses Wort, und wie wenig hält das Morgenland das, was es verspricht! Es ist eine ganze, lange Reihe großer Enttäuschungen, die es demjenigen bietet, ...
Sechstes Kapitel Die Sklavinnen Der treue Ben Nil bat, mich begleiten zu dürfen, doch durfte ich ihm das nicht erlauben. Ich hätte ihn gern mitgenommen, denn er war nicht ... ... 78 Plural von Sure. 79 Hafenkapitän. Karl May
Hertzinniglichste unschuldigste Frewde, die bey längst- und höchstgewünschter Entbindung unserer gnädigsten Churfürstin und Frawen, nachdem Sie 1648. 21. May eines Chur-Erben genesen, dero getrewe Unterthanen in Preussen empfunden Also hat uns Gott in Gnaden Nun auch dieser Furcht entladen, Heldinn, durch ...
Das Andenken des vor 100 Jahren in Leipzig gebohrnen Freyherrn Gottfried Wilhelms von ... ... Kon. u. Chursächs. Prinzen, auf der Pauliner-Bibliothek zu Leipzig 1746 den 10 May vorgelesen worden O Geist der Weisheit! dessen ZugDen Sinn der ...
Auf herrn. Isaac Spierings Kön: May: in Schweden etc. Licentmeister/ vnnd jungfraw Catharinen Bilgramms hochzeit: Sonnet: Wie nun/ herr bräutigam/ seyd jhr Catholisch worden/ In dem's nu wieder göst? das hoffen wir ja nicht Weil auch ...
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Der historische Roman aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges erzählt die Geschichte des protestantischen Pastors Jürg Jenatsch, der sich gegen die Spanier erhebt und nach dem Mord an seiner Frau von Hass und Rache getrieben Oberst des Heeres wird.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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