Dritter Aufzug Freundliches Landschulstübchen, Blumen und Vogelbauer vor den gereihten ... ... am Fenster stehn. Schulmeister, wie du deine Blumen lieb hast! Meinst dir wohl bei jedem Pflänzel was? SCHULMEISTER lächelnd. Ihr denkt ...
Vierter Aufzug Nacht. Im Burghof von Grafenstein. Die siegreichen Bauern treiben ... ... HOFMÄNNIN. Wolf bleibt Wolf. MEPHISTOPHELES. Und Schaf, was sich scheren läßt, meinst? Ein Trupp bringt aus der Schloßkapelle Schnitzereien angeschleppt. Sein Führer . ...
Erster Aufzug Vor einem Wirtshaus an der Landstraße. PRÄDIKANT ... ... Schnee im Land, heute treibt's! O du herzige Ostersonne, die du's meinst, daß die Knösplein aufbrechen, weck Alles auf! »'s ist eine Lust ...
... beitragen kann, sie wirklich zu machen; denn meinst Du, wenn unser Unglück so groß sein sollte, daß wir dieß Mal ... ... auch uns die Zukunft in dieser Hinsicht wieder näher zusammen rückt. Du meinst, sagte der General gereizt, wenn die Bourbons wieder über Frankreich herrschen, ...
Dritter Akt. Dieselbe Dekoration. Um den Tisch links, ... ... eingeweiht oder ... hihi ... auch in andre? LENCHEN naiv. Ach, Du meinst, wegen der Geschichtsstunden, die er mir geben wollte? Das wißt Ihr ...
XVI Mit der höchsten Freude wurde Evremont von seiner Familie begrüßt, ... ... , was sprichst Du denn für wunderliche Worte, Niemand kann ja begreifen, was Du meinst. Ach! sagte der Kranke freudig, da ist ja auch der kleine ...
8. Sack und Axt. Das Haus des Scheckennarren war wieder ... ... Heimkehr vom Moosbrunnenwald begegnete, sagte er, die Axt von der Schulter nehmend: »Was meinst, wo die hingeht?« »In's Holz!« antwortete Barfüßele. »Aber sie ...
Drittes Bild 1. Lied mit Chor Hinter dem ... ... mich. ADELMA. Ich möchte Euch gern zufrieden sehen, verzeiht. TURANDOT. Du meinst es ja redlich. Sag', was sollt' ich tun? 4. ...
... ich Dir dazu auch noch zu jung? – Wenn Du das meinst, dann will ich Dir beweisen, daß ich weit drüber hinausgreif, und ... ... , ich ging heut hinaus vors Gallentor, als der Sonnengott hinabstieg, weil Du meinst, es sei meine Zeit mit ihm, ... ... dem Denken. Du willst ungereimtes Zeug vorbringen, Du bist ungeheuer listig und meinst, ich soll es reimen. ...
Erste Handlung Ragusa. Eingang der Marienkirche. Wohlgeordnete Sitze bezeichnen in ... ... Caboga aufgehen wird. Wann ziehen wir ihn ins Vertrauen? CROOK. Wann? Was meinst du, Cornelia, ist es gut, ihn sogleich ins Vertrauen zu ziehen? ...
4. Thu' dich auf. Am Allerseelentag, er war trübe ... ... sagte heftig: »Wenn Ihr auch gehet, ich gehe nicht mit.« »Wie meinst du das? Du willst gar nicht mitgehen?« Amrei erschrack, sie ward ...
XVI So im Innersten erregt, dem Schmerze Preis gegeben, ohne Kraft, ... ... Fluth, die Deinen Augen entströmt, Deinem Hausfreunde ? fragte er still ergrimmt, oder meinst Du vielleicht durch das Bitterkleesalz der Thränen die Flecken hinwegwaschen zu können, ...
Gift »Warum trennst Du Dir diesen neuen kleinen Stehkragen von der ... ... für meinen Clienten herausgetüftelt als ich, als ich!« Dann sagte er: »Wie meinst Du, Mama?!« »Nichts – – –« sagte die Dame und strich ...
... Dich; – aber wenn Du es nicht lassen willst, oder wie Du meinst, daß Du es nicht lassen kannst, dann schweig lieber ganz, ... ... Du ihn müßig liegen, was Du über Musik vorbringst, ist lauter Larifari, meinst Du, wenn etwas schlecht gelingt und sich gegen den Geist ...
... Bei der Stelle: »Gestern sagtest Du zu mir: › lieber Olaf ‹; meinst Du es wirklich so, Lidwine?!« machte sie eine Pause. Dann las ... ... der Stelle kam: »Gestern sagtest Du zu mir: › lieber Olaf ‹; meinst Du es so?!« durfte er diesmal keine Pause machen. ...
... Nur einen Blick! LEONCE. Keinen! Was meinst du: um ein klein wenig, und meine liebe Liebe käme wieder auf ... ... schuldig. VALERIO. Ich wollte, es ginge meinem Herrn ebenso. LEONCE. Meinst du, damit du zu deinen Prügeln kämst? Bist du so besorgt um ...
Erinnerungsbilder 1856. Her mit deinen Helden, wenn auch in ... ... hier werd' ich ein Blinder, Licht suchend unter so strahlenden Lichtern. Du meinst der Schlachten Treffer und Finder, Das hellste Aug' von den hellen Gesichtern. ...
... sagte Bella und las weiter, »wie du meinst, du mußt das verstehen, ich weiß nichts davon.« – »Aber sag ... ... nicht bald?« fragte Bella. – »Kurios, kurios«, sagte Adrian, »du meinst wohl gar, ich soll dich zu ihm führen, das geht nicht.« ...
Zehnte Scene. Doktor Hammer und Thomas. THOMAS. Na ... ... wann ich sie behalt', ob ich's auch so vor bring', wie du's meinst; a Post kommt aus dem Mund und nit aus dem Herzen und ich ...
Erster Akt. Platz vor der Kirche St. Fridolini zu Säkkingen. ... ... Einen prächtigen Trompeter Wüßt' ich, Väterchen, für dich! GRÄFIN. Meinst doch den nicht, der beim Feste Vor den Bauern uns beschützt? ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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