Trostgedicht. Bin ich dir denn nicht mehr, als eine ganze Welt ... ... Und sie der Pflicht bei reicher'm Uebermuth Nie den Gehorsam aufgekündigt? Was meinst du, Mädchen? Spar' den Thränenbach, Aus Sehnsucht bloß nach mir ...
6. Christrosen. Wie merkwürdig, dachte ich, daß ich jetzt nach ... ... nach dem Garten: »O, da habt ihr ja Christrosen im Garten!« »Meinst du die weißen Blumen da drüben? Findest du sie denn hübsch? Sie sind ...
CXXIX. Ein Lied von den uppigen Bawren. 1. Von ... ... thut dich der buckel jucken, so reib dich her an mich, du meinst uns all zu trucken, sein sebel thet er zucken, hüt dich ...
... hast dich nach meinem Schritt zu richten! Meinst du, daß ich mit dem schweren Korb auf dem Rücken mich noch ... ... in die Höhe und zagte. »Nun?« fragte die Mutter, »was meinst du, ich gehe auf jeden Fall, da wirst du doch mit wollen ...
... tapferer Soldat, wehr dich dagegen, daß du meinst, du müßtest immer bei ihm sein und ihn bei der Hand halten, ... ... hinausfliegt, aus jeder Blume Dir den Nektar heimbringt? – und ein Kuß! meinst Du, der sei gereift wie die Kirsche am Ast? – nein, ...
... im Traum gelauscht hatte, unter tausendfachem Jubel aller befiederten Kehlen weckte, was meinst Du, wie ich mich fühlte? – Nichts geringer als göttlicher Natur fühlt ... ... sprechen und kann nichts sagen als nur seufzen. Ja! Sage doch: was meinst Du, das diese Liebe will? – Ich selber erstaune ...
... denn?« »Sie sagt: ›Wenn du meinst, machen wir uns einen Garten, ich besorg' die Hacken.‹ Und ... ... ihnen bekommst du Schläge und schlechtes Essen und mußt Kunststücke machen, daß du meinst, du brichst dir den Hals.« »Ach, aber, Rosa!« sagte ...
Dritter Auftritt. VIREN. Nun guten Tag du arme Schwester, hast wohl ... ... Frühlings-Zeit, zusammen machen sie des Winters Härt und Tücke aus. VIREN. Und meinst du wirklich, daß Lysander dir so unvereinbar sei. OLYMPIE. Bewahr der Himmel ...
Skirnirs Fahrt. Freyr, der Sohn Niörds, hatte sich einst auf Hlidskialf ... ... Meiner Werbung Erfolg wüst ich gesichert gern Eh ich mich hinnen hebe. Wann meinst du in Minne dem mannlichen Sohn Des Niördr zu nahen? Gerda. ...
Was »Amalie Dietrich« mir brachte Nein, es ging so nicht ... ... zulassen wollten. Da holte ich Papier und Tinte und sagte zaghaft: »Was meinst du, Mutter, wenn du nun noch einmal auf die Reise sollst? Sollte ...
Sechzehnter Auftritt. DER PREDIGER tritt mit Kuchen und Früchten herein. ... ... die eigene Nase .... PREDIGER. He Bursch, so ist es nicht gewettet, du meinst weil ich mit Amt und Brod und Ehre in deiner Falle bin, du ...
Dreizehnter Auftritt. VIREN tritt in heftiger Bewegung auf, er sieht ... ... noch der Mädchen mehr, kann deiner Schwester Liebe dir Trost verleihen? VIREN. Du meinst es gut Olympie, aber du bleibst nicht hier, dann bin ich verlassen, ...
Zwölfter Auftritt. DORIS sieht sich erst scheu um. Es brennt ... ... macht. DORIS. Es ist doch gar ein schöner artger Herr. OLYMPIE. Wen meinst du? DORIS. Wen anders, als Lysander, Ihren treuesten Verehrer. OLYMPIE. ...
Frau Nachtigal Fliegendes Blat. Nachtigal ich hör dich singen ... ... An dem Bächlein thust du saufen, Du tunkst dein klein Schnäblein ein, Meinst es wär der beste Wein. Nachtigal wo ist gut wohnen, ...
... Euch lieben könnte.« – ANTON: »Du meinst wegen meiner Hausfrau.« – SUSANNA: »Von der weiß ich nichts, als ... ... essen.« KONRAD: »Und aus einer Schüssel noch lieber.« ANTON: »Meinst du denn, wir essen mehr als ihr armen Leute?« ... ... Vielleicht wußte sie das voraus.« ANTON: »Meinst du das wirklich, kannst du das ernstlich und treulich ...
... unterzöge sich der Hinrichtung seiner Opfer? – oder – meinst du, der Greuel trat ihm zu nah?« Schlafender ... ... der Fabelgeschichte, und nur Grabeshügel unzeitiger Geburten umstarren mich.« Dämon: »Meinst du außer dieser Zeitenbahn dich zu halten, da Heilsmeteore, vorüberfliegend, ...
Neue Abenteuer Unterweges bis Utrecht stieß uns nichts Unangenehmes auf, als ... ... ein Wörtchen mit dir zu sprechen! Den Augenblick wieder zum Herrn Obristen!« – »Meinst du, Kerl«, fuhr der Lieutenant fort, »daß ich dich umsonst hätte speisen ...
Die Sage von Hymir. Einst nahmen die Walgötter die erwaideten Thiere, ... ... Einen Keßel hat mein kraftreicher Vater, Ein räumig Gefäß, einer Raste tief.« Meinst du, den Saftsieder sollten wir haben? – »Mit List gelingt es ihn ...
Siebenzehntes Kapitel. Hans Jochem. Ein grauer Himmel lag ausgespannt über ... ... . Nun erst, da wir hinaus sind, da ist's zu spät, meinst Du. Nein, Agnes! Wenn Du im Chor zu Spandow auf den Knieen ...
... werde, wenn ich zurückreise.« – »Du meinst, es war eine beschwerliche Reise,« sagte das in der Blume. – ... ... ist niemand anders als das Paterchen Pekavi, eine tiefgesunkene Seele!« – »Und meinst Du denn, der König würde das glauben?« unterbrach sie die Elfenfürstin. ...
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