... Der Ritter legte Messer und Löffel fort: »Kasper meinst Du, daß es gut ist, daß ich zum Hans Jochem gehe? ... ... nicht Alles. Und daraus kann doch nur Unglück kommen. Und darum, was meinst Du, wir schicken sie nach Spandow, je eher so besser ... ... haben nichts mit den Gerichten zu thun.« »Meinst Du! Der Kunz Reder hat vor Jahren 'nen ...
... der heilige Erzengel Michael ihn denn getäuscht? Meinst Du da – oder Du? – Er versäumte ja die Stunde, sagt ... ... sind alle nicht Lindenbergs!« hatte Joachim vor sich gesprochen. »Ich stünde allein, meinst Du, nicht vollbringen könne ich's, was ich begann? O matter, ...
Drittes Kapitel. Die Waschbank. Auch die Sonne hat ihre Flecken, ... ... sich wohl erst bedacht, ob er sein neu Wams naß machen dürfe.« »Meinst Du das, Eva?« Sie hielt ihm wieder ihre Hand hin: »Vetter ...
... , lieber Landesvater, du irrst, wenn du meinst, wir wollten deinen Willen achten, wir wollten in die Fußtapfen treten deiner ... ... , laß dich küssen! – Ich bin nicht klüger als du! – Du meinst, du hättest alles von mir gelernt! ich bin davor durch dich auf ...
Neunzehntes Kapitel. Der Ueberfall. Im Anfang war Frau von Bredow ... ... und sie sah mit einem eigenen, fragenden Blick die kluge Magd an: »Du meinst, Anne Susanne?« »So recht ordentlich, von, oben bis unten. Die ...
Siebentes Kapitel. Ein böser Rath. »Ein Stündlein noch, Gestrenge, dann wacht ... ... s merkt, nun da mag jeder sorgen, den's trifft, aber –« »Meinst Du, ob er poltern wird, oder –« »I nu, Gestrenge, ...
Zwanzigstes Kapitel. Zwei Erwachen. »Sprich, was Du denkst«, ... ... eine Weile schweigend vor sich hin. »Sie werden's mir nicht danken, meinst Du?« »Ach ja, das werden sie schon; dabei aber dacht' ...
Siebzehntes Kapitel. Das Citissime. »Scheint doch einem Staatsmann auch kein ... ... Vortheil bringen? Warum denn überhaupt eine Wette, warum nicht eine Allianz?« »Was meinst Du, Christian?« »Ich bin doch immer ein Mann des Friedens.« ...
Dritte Geschichte. Der Blumengarten bei der Frau, welche zaubern konnte. ... ... ›Kommt er noch nicht?‹« »Ist es Karl, den Du meinst?« fragte das kleine Gretchen. »Ich spreche nur von meinem Märchen, meinem ...
Drei junge Damen vom Hof-Opern-Balett Einmal, nach einer Vorstellung ... ... Schicksal ihres Werdens. Verfettung und Verdünnung, das entscheidet im Damen-Leben! Was meinst Du?! Die Laune einer Frau, die Grazie hängt davon ab, der Glanz ...
Die feindlichen Brüder Handschrift mit Noten. 1600-1700. ( ... ... still, Sonsten deinen Mehlmuth biegen, Ich mit meiner Elle will, Meinst, ich pfleg vom Raub zu leben, Weil du es so machest eben ...
Die erste Rachethat. Von dem Tingfelde ritten Flose und alle Brandstifter mit ... ... beladen. »Du bist nicht stark genug, Väterchen,« sagte er zu Thorgejr. »Was meinst Du damit?« entgegnete Thorgejr. »Sonst könntest Du auf etwas Jagd machen,« versetzte ...
Fünfzehntes Kapitel Was ich früher, als ich am Schlusse der zweiten ... ... ich einen Schönfärber an, der mir eben in den Wurf kam. – »Was meinst du? Wenn du oder ich dort lägen, wo diese Unglücklichen liegen: wolltest ...
Siebenunddreißigstes Kapitel. Vater und Sohn. Louis Bovillard war entlassen. Er ... ... »So wird er Kehrt machen, wenn er uns in die Zähne sieht, meinst Du!« – Der Geheimrath blickte sich um, wie wenn er einen Lauscher fürchtete ...
Die zweite Rachethat. Kaare wollte nun nicht länger bei Thorgejr auf ... ... Ich habe auch einen Traum gehabt, daß mehrere von Euch abberufen würden.« »Du meinst es gut, wenn Du uns warnst,« versetzte Ketil von Mörk, »aber das ...
... dir das Gegenkompliment zu machen. – Du meinst, sie fürcht sich vor deiner geweihte Rut? mit der du alle Schulmeister ... ... zu erlösen und den naturgemäßen gesunden Geist zwischen Volk und Fürst zu entwicklen! Meinst du nicht, daß die Fürsten würden deine Mission begriffen haben, hättest du ...
4. Die Versuchung Bald is's gar nimmer wahr, so lang ... ... i bei mir führ, wär schon ein Mord und ein Totschlag wert gwesen. Was meinst?« »Was weiß denn i, um was sich ein Mord und Totschlag ...
... verfallen sei als ein geächteter Mann. »Wen meinst Du?« fragte Flose. Thorhald antwortete: »Ich meine Mörd Valgardsohn, welcher ... ... niemand zu sagen, wer diesen Weiberstaat besessen hat?« rief er endlich. »Wen meinst Du damit?« fragte Skarphedin. Flose antwortete: »Wenn Du es wissen willst ...
6. Eins vom Teufel »Lehner-Franzl«, sagte der Hanns, » ... ... ja doch alle dressiert von Kind auf, daß's hübsch vertraglich mit mir lebts. Meinst denn, es war nachm Gottvatern sein Sinn, daß ös all Ostern die Sündn ...
Die Geschichte vom Ebenholzpferd In alten Zeiten und längst verschollenen Vergangenheiten lebte ... ... persisch an und sagte: ›Wie lange soll dies Weinen und Klagen dauern? Sag, meinst du, was dir widerfuhr, sei noch nie einem andern widerfahren?‹ Und ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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