... , die ich je gesehen habe.« »Wen meinst Du?« fragte Asgrim. »Ich meine den fünften Mann in Eurer Reihe,« ... ... das Unglück mit sich bringt.« Skarphedin antwortete: »Ich bin es, den Du meinst; jeder von uns hat sein Unglück. Mich schmäht man, weil ich ...
Eilftes Kapitel Abreise der Fürstin nach Italien. Der Primaner wird ihr Schreiber ... ... Dort erstarrt der Liebe Atem, Demant wird die flüssige Quelle, Meinst du dann, du hast's erraten, Wo des Demanthauses Schwelle, ...
Judas Iscarrioth zeiget sich bei Zeiten undankbar gegen den Heiland Jesum. ... ... Ziel und End glaubst du, daß solche Wunder Gott alle Jahr wirken thue? was meinst du, der du solches liesest und solches weißt, was hierdurch der allmächtige Welt ...
Das Gespräch der Frau Rat mit einer französischen Atzel Fr. Rat ... ... deinem Schweigen! Es ist so ein Tag, wo die Wetterfahnen das Wort führen. Meinst du, ich könnt noch viel dazu nehmen auf mein Herz? – Ei, ...
Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren haben wir näher zu beleuchten, ehe ... ... der Satyre; willst du also absichtlich die Zahl deiner Feinde mehren? – Wenn du meinst, er kann mir nichts helfen, – so kann er dir doch wohl schaden ...
Judas der schlimme Schelm, neben andern Untugenden, achtet auch das heilige Gebet nit ... ... ich hätte wohl nit gethan, noch zugelassen, was sie gebeten. Glaubst und meinst du, daß Gott der allmächtige gleich also beschaffen sey, wie der berauschte Herodes ...
Ein nächtiger Gang bis daß es tagt. Der Kühbub hatte Dominik ... ... Einer einen Bärenpelz verkauft, ehe er den Bären geschossen hat.« »Wie? Was meinst?« »Es hat einmal Einer ein Mädle aufgeben, bevor er's gehabt ...
B. In der Öffentlichkeit Die überaus meisten Menschen zahlen Steuern. Natürlich ... ... Seiten um und deutete schließlich mit dem Schirm auf einen noch freien Tisch. »Was meinst du, Herbert, gehen wir dorthin?« In diesem Augenblick nahte der Geschäftsführer mit ...
D. Wir sind verheiratet Es gab eine Zeit, mein lieber Freund ... ... der viele Dreck herkommt!« Und Madames Traumgott erhielt immer menschlichere Züge. Du meinst, lieber Freund, diese Reminiszenzen – wir könnten sie doch noch stundenlang fortsetzen, ...
Judas der Erzschelm ist dem übermäßigen Essen und Trinken ergeben. Daß ... ... erblickt er erstbesagtes Glas, was ist das? sagt er, du liederlicher Tropf, du meinst gewiß, ich kenne dich nicht, du bist gewiß nicht der Lukas Droßler, ...
I. Meine Großmutter Anna Luise Karschin. Wie in der Nacht, wo ... ... Der König von Preußen hat in seinen Landen die Erlaubniß zur Ehescheidung gegeben, was meinst du, wenn wir die Ersten wären, die sich scheiden ließen?« Seine äußerst ...
V. Die Zeit bis zum Kriege 1864. Das kameradschaftliche Band, ... ... , halb Front machend, gegrüßt. So erzählte er mir und fragte mich: »Was meinst du, wie wird der alte Herr mich aufnehmen?« Ich war überzeugt, daß ...
Drittes Kapitel. Wieder kehrte Diethelm mit großem Geleite in das Wirthshaus ... ... er könne aber jetzt auch reden und vielleicht mehr als lieb sei. »Was meinst? was?« fragte Diethelm hastig. »Ich mein' gar nichts, ich will ...
1. Reinlichkeit. Das erste Erfordernis, die erste und unerläßlichste Pflicht des Menschen, der darauf Anspruch macht, von dem Nebenmenschen geliebt, geehrt und geachtet zu werden, ist die ... ... : Manche achten auch auf das Kleine, und andere bemerken oft mehr, als Du meinst.
Zehntes Kapitel. Eine feste Friedsamkeit lag in dem Wesen Diethelms, als ... ... in den Schooß und jammerte vor sich nieder: »Ist's soweit?« »Was meinst? Was hast?« fragte Diethelm. »Mußt du anzünden?« fragte Martha ...
H. Ein Paar kritische Fragen Eigentlich wären wir in unseren Betrachtungen ... ... geht es wie dir auch: Schenken macht mehr Freude als Beschenktwerden. Wenn du aber meinst, eines Tages sei es so weit, und du wärst nun an der Reihe ...
... was wir Zwei von ihm wissen.« »Meinst du, er hab's wirklich than?« »Es ist brav von ... ... so stolz wie ich glaubt hab',« sagte Munde endlich. »Warum? Wie meinst?« fragte Fränz verwundert. »Wenn du stolz wärst, hättest du mir ...
Dreizehntes Kapitel. Es läßt sich kaum sagen, was in dem beiderseitigen ... ... aus dem Haus thun wolle. Aber Alles nur fein behutsam. »Du meinst, du hast mich, und ich hab' Dich im Sack,« sprach Diethelm in ...
3. Ein Alltagsleben am Sonntag. Andern Tages kleidete sich Creszenz ... ... er metzget alle Tage seine acht Kälber und auch zwei oder drei Ochsen. Was meinst?« setzte er dann gewöhnlich hinzu, indem er seine Blätschle's- 2 Kappe ...
IV. Helgi empfing Sigrun zur Ehe und zeugte Söhne mit ihr. ... ... Heimfahrt gegönnt? Helgi sprach: Nicht Sinnentrug ists, was du zu schauen meinst, Noch Weltverwüstung, obwohl du uns siehst Die raschen Rosse mit Sporen reizen ...
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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