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Heine, Heinrich/Gedichte/Gedichte 1853 und 1854/11. Die Wahlverlobten [Literatur]

11 Die Wahlverlobten Du weinst und siehst mich an, und meinst, Daß du ob meinem Elend weinst – Du weißt nicht, Weib! dir selber gilt Die Trän', die deinem Aug' entquillt. Oh, sage mir, ob nicht ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 222-224.: 11. Die Wahlverlobten

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Siegfrieds Tod/3. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Siegfried erscheint mit Kriemhild. KRIEMHILD auf ihr ... ... Nun? Dankst dus mir? SIEGFRIED. Ich weiß nicht, was du meinst. KRIEMHILD. Sieh mich nur an! SIEGFRIED. Ich dank dir ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 164-168.: 3. Szene

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Siegfrieds Tod/4. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene HAGEN. Er rennt in seiner Wut gewiß zu ihr ... ... ich nach. GUNTHER. Ich will nicht weiter gehn. HAGEN. Wie meinst du, König? GUNTHER. Laß neue Boten kommen, die uns melden, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 183-184.: 3. Szene

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Sonette/Berichtigung [Literatur]

Berichtigung Du meinst, weil ich ein Dichter bin, so wäre Mein Dasein reich an hohen Weihestunden, Und in mir selbst hätt' ich den Lohn gefunden, Ob ich die ird'schen Güter auch entbehre. Vielleicht, mein Freund! Doch hör die ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888, S. 77-78.: Berichtigung

Kotzebue, August von/Dramen/Die Indianer in England/3. Akt/10. Auftritt [Literatur]

Zehnter Auftritt Robert – Jack. ROBERT. Jack, was meinst du? lieg' ich auf gutem Ankergrunde, oder sitz' ich zwischen den Klippen? JACK. Da müßt Ihr das Senkblei in Euer eigen Herz fallen lassen. ROBERT. Aber ein schmuckes Mädel ...

Literatur im Volltext: August von Kotzebue: Schauspiele. Frankfurt a.M. 1972, S. 196-198.: 10. Auftritt

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1881/142. An Elisabeth Nietzsche, 19.6.1881 [Philosophie]

142. An Elisabeth Nietzsche Recoaro, 19. Juni 1881 Ach, meine gute liebe Schwester, Du meinst, es handele sich um ein Buch ? Hältst auch Du mich immer noch für einen Schriftsteller! Meine Stunde ist da. – Ich möchte Dir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1168-1169.: 142. An Elisabeth Nietzsche, 19.6.1881

Luther, Martin/Luther-Bibel 1912/Das Alte Testament/Das Buch Hiob/Hiob 8 [Literatur]

Hiob 8 1 Da antwortete Bildad von Suah und sprach ... ... die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben? 3 Meinst du, daß Gott unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre? ...

Literatur im Volltext: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Stuttgart 1912.: Hiob 8

Kleist, Heinrich von/Gedichte/Gedichte/Epigramme/Die unverhoffte Wirkung [Literatur]

Die unverhoffte Wirkung Wenn du die Kinder ermahnst, so meinst du, dein Amt sei erfüllet. Weißt du, was sie dadurch lernen? – Ermahnen, mein Freund!

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München 1977, S. 24.: Die unverhoffte Wirkung

Laube, Heinrich/Roman/Das junge Europa/Erster Band/5. Leopold an Valerius [Literatur]

5. Leopold an Valerius. Kupido schreibt seinem lieben Zuverlässigen. Ich ... ... Du ernster Gesell, denn Du vermutest sogleich ein Anliegen, ein Geschäft, sonst – meinst Du – kommt der Schmetterling nicht zum Schreiben. Ich werde Dich nächstens hassen, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Laube: Das junge Europa, in: Heinrich Laubes gesammelte Werke in fünfzig Bänden, 3 Bände, Band 1, Leipzig 1908, S. 22-26.: 5. Leopold an Valerius

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Kriemhilds Rache/3. Akt/11. Szene [Literatur]

Eilfte Szene VOLKER. Was meinst du? HAGEN. Nimmer wirds mit Etzels Willen Geschehen, daß man uns die Treue bricht, Denn er ist stolz auf seine Redlichkeit, Er freut sich, daß er endlich schwören kann, Und füttert sein ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 272-274.: 11. Szene

Luther, Martin/Luther-Bibel 1912/Das Alte Testament/Das Buch Hiob/Hiob 22 [Literatur]

... ein Kluger. 3 Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind? 4 Meinst du wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe mit dir ins Gericht ...

Literatur im Volltext: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Stuttgart 1912.: Hiob 22

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/16. Freundin aus der Wolke [Literatur]

16. Freundin aus der Wolke Wo, du Reuter Meinst du hin? Kannst du wähnen Wer ich bin? Leis' umfaß ich Dich als Geist, Den dein Trauren Von sich weist. Sey zufrieden Göthe mein! ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 89.: 16. Freundin aus der Wolke

Wagner, Richard/Musikdramen/Die Meistersinger von Nürnberg/3. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene Eva, reich geschmückt, in glänzend weißer Kleidung, ... ... Grüß Gott, mein Evchen! Ei, wie herrlich und stolz du's heute meinst! Du machst wohl Alt und Jung begehrlich, wenn du so schön ...

Literatur im Volltext: Richard Wagner: Die Musikdramen. Hamburg 1971, S. 474-481.: 4. Szene

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1860/[Ob es jetzt noch Geister gibt] [Literatur]

[Ob es jetzt noch Geister gibt?] 1 »Ob es jetzt ... ... und Seele trennst, Bleibt nur Leib und ein Gespenst. 2 So meinst du, »Geister gäb es noch.« Das mochte früher sein, Doch ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 561.: [Ob es jetzt noch Geister gibt]

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Der Lastträger [Literatur]

Der Lastträger Weil du vieles geschleppt und schleppst und schleppen wirst, meinst du, Was sich selber bewegt, könne vor dir nicht bestehn.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 278-279.: Der Lastträger

Rollenhagen, Georg/Drama/Vom reichen Mann und armen Lazaro/3. Akt/12. Szene [Literatur]

Scena XII. Tibicines canunt, donec redeat Syrus. PLUSIA expectat cum cetu. Wilkom, das dich der Teufel hol! Meinst, das ich mit dir fechten soll, Du Vnflat vnd du Wockenbengl ...

Literatur im Volltext: Georg Rollenhagen: Spiel vom reichen Manne und armen Lazaro. Halle a.d.S. 1929, S. 103-105.: 12. Szene

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Nußknacker [Literatur]

Nußknacker Nußknacker, du machst ein grimmig Gesicht – Ich aber, ich fürchte vor dir mich nicht; Ich weiß, du meinst es gut mit mir. Drum bring' ich meine Nüsse dir. ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 205.: Nußknacker

Wernicke, Christian/Gedichte/Ausgewählte Epigramme/Gefährliche Freundschaft [Literatur]

Gefährliche Freundschaft Meinst du, Kleantes sei dein Freund, Daß er am Hofe dich so hoch sucht zu erheben Und ein so hohes Amt vor Andern dir läßt geben, Das über dein Vermögen scheint? Ein Adler hebt die Schildkröt' himmelan, ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 230-231.: Gefährliche Freundschaft

Weißenthurn, Johanna von/Dramen/Welcher ist der Bräutigam/2. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt Julie, Rosalie. Julie stickt, Rosalie arbeitet an einem Hute. ROSALIE. Fertig ist er. Nun meinst Du wohl, daß ich ihn trage Schwester? Nichts da – den Kopf her ...

Literatur im Volltext: Johanna Franul von Weißenthurn: Neueste Schauspiele. Band 9, Berlin 1821, S. 249-253.: 1. Auftritt

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/5. Liebe/Ohne Datum [Literatur]

Ohne Datum (An meine Schwester) Du scherzest, daß ein Datum ich vergaß, Und meinst, ich dürfte bei dem Stundenmaß Mit einem Federstriche mich verweilen. Du schreibst: »Datiere künftig deine Zeilen!« Doch war das Zählen meine Sache ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 104-105.: Ohne Datum
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