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Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/An den General Grafen Philipp Schwerin [Literatur]

An den General Grafen Philipp Schwerin 1 1811. Schwerter sollen helfen, meinst du Stolzer? Schwerter? Was am Schwerte blinkt, zerhieb Oft das Größte; was nicht Tugend schärfte, Schändet im Eisen. Leuen löse, Tigerrachen öffne ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 90-91.: An den General Grafen Philipp Schwerin

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/Neue Liebe, neues Leiden/Logik [Literatur]

Logik Es liegt voll seichter Logik Dein Brief in meinen Händen; Du meinst, was einen Anfang gehabt, Das müss' auch wieder enden. Ich kann mit solcher Weisheit Mich heute nimmer raufen; Doch meine beste Logik wär', ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 77-78.: Logik

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das zweite Buch/80. An Lucium [Literatur]

80. An Lucium Dorinde will dein Bild/ du weist nicht was ... ... thun/ Du wirst vor Freuden kranck und kanst vor Lust nicht ruhn. Du meinst der Kauff sey klar/ fürwar es jammert mich! Ach dreymal armer Mensch ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 198.: 80. An Lucium

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das zweite Buch/14. An Floram [Literatur]

14. An Floram Du zeuchst als Jungfer auff und meinst uns zu betrigen; Dein Kind spricht noch kein Wort und straft dich dennoch Lügen.

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 188.: 14. An Floram

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Tagebuchblätter/27. [Wozu dies Fältchen heut] [Literatur]

27. Wozu dies Fältchen heut, mein Süsschen, Dies Fältchen unter deinem Hut? Meinst du, das Scharren mit den Füsschen Thut deinen Stiefelsöhlchen gut? Dein rothes Sonnenschirmchen zittert, Dein Händchen fiebert brennend heiss, Gesteh's nur ein ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 274-276.: 27. [Wozu dies Fältchen heut]

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das dritte Buch/98. An Dorinden [Literatur]

98. An Dorinden Du gläubst daß keine dir an Schönheit sey zu gleichen: Und recht/ wofern du meinst die längst erblasten Leichen.

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 216.: 98. An Dorinden

Luther, Martin/Luther-Bibel 1912/Das Alte Testament/Der Prophet Jesaja/Jesaja 33 [Literatur]

Jesaja 33 1 Weh aber dir, du Verstörer! Meinst du, du wirst nicht verstört werden? Und du Räuber? meinst du man werde dich nicht berauben? Wenn du das Verstören vollendet hast, so ...

Literatur im Volltext: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Stuttgart 1912.: Jesaja 33

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/An seinen Lobredner [Literatur]

An seinen Lobredner Meinst du, er werde größer, wenn du die Schultern ihm leihest? Er bleibt klein wie zuvor, du hast den Höcker davon.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 261.: An seinen Lobredner

Stadler, Ernst/Gedichte/Verstreute Gedichte aus den Jahren 1910 bis 1914/Sicherung [Literatur]

Sicherung Du meinst, daß Nacht und Frost die Glut verscheuchten, Weil Flammen nicht mehr heiß in Dunkel schwellen – Mich sättigt wunschlos das gestillte Leuchten, In dessen Hut sich Weg und Ferne hellen. Ich spüre, wie auf immer uns vereine Der ...

Literatur im Volltext: Ernst Stadler: Dichtungen, Band 1, Hamburg o.J. [1954], S. 189-190.: Sicherung

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/10. Kapitel. Die alte Zeit [Literatur]

... Page gewesen, mein Regiment gab, daran hat er ganz recht gethan, oder meinst Du anders? Ist er nicht ein General geworden, der dem Staat Ehre ... ... er den Krieg nicht an, als bis sie fertig sind.« »Wie meinst Du das?« »Er lässt nicht früher ausmarschiren, als ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 62-69.: 10. Kapitel. Die alte Zeit

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/13. Ich die Ursach [Literatur]

13. Ich die Ursach Sag, allerliebstes Kind, bin ichs, um den du weinst? Ach ja, du siehst mich an, ich bins wohl, den du meinst.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 76.: 13. Ich die Ursach

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Sprüche/An die Lebenden/W : II [Literatur]

W : II Du hast gewählt und meinst du hast noch wahl Der leichte weg steht frei ein einzig mal Dass du den schweren gehst ist kaum zu hoffen Du spinnst dir tröste und was kommt ist qual.

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 100.: W : II

Anonym/Erzählungen/Die Geschichte von Njáll/Rache und Versöhnung/Die dritte Rachethat [Literatur]

Die dritte Rachethat. »Wozu sollen wir nun unsre Zuflucht nehmen?« sprach Kaare zu Björn; »laß mich sehen, wie klug Du bist.« »Meinst Du denn, es gelte nun, alle unsre Klugheit zu zeigen?« versetzte Björn. ...

Literatur im Volltext: Die Njalssaga. Leipzig 1878, S. 214-216.: Die dritte Rachethat

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Der neuen Gedichte anderer Teil/Saul unter den Propheten [Literatur]

Saul unter den Propheten Meinst du denn, daß man sich sinken sieht? Nein, der König schien sich noch erhaben, da er seinen starken Harfenknaben töten wollte bis ins zehnte Glied. Erst da ihn der Geist auf solchen Wegen ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 564-565.: Saul unter den Propheten

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/5. An den Gelehrten [Literatur]

5. An den Gelehrten Du grübelst in der Schrift und meinst mit Klügelei Zu finden Gottes Sohn; ach mache dich doch frei Von dieser Sucht und komm in Stall, ihn selbst zu küssen, So wirst du bald der Kraft des werten Kinds genießen. ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 75.: 5. An den Gelehrten

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Sprüche/An die Lebenden/W : III [Literatur]

W : III Wir stehn am schicksalsrand mit gleichem bangen: ›Nach vielem glück – ist dies noch zu erlangen?‹ Die hoffen · höchstes mühlos zu erwerben Wenn du DIE meinst so gibt es keine erben.

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 100.: W : III

Riese, Friedrich Wilhelm/Libretto/Martha oder Der Markt zu Richmond/2. Akt/4. Auftritt [Literatur]

Vierter Auftritt Lady. Nancy. Später Tristan. Nr. ... ... nun weiter? NANCY. Ja, was glaubt Ihr? LADY. Was meinst du? NANCY. Dunkle Nacht und kein Geleiter. LADY. Und ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Flotow: Martha oder Der Markt zu Richmond. Stuttgart 1961, S. 40-41.: 4. Auftritt

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion] [Literatur]

[Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion?] Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion? Ja, meinst du. So sag, giebt es einen Menschen ohne Cultus? Gewiß keinen!

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 111-112.: [Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion]

Menandros/Die Fragen des Königs Menandros/Zweites Buch: Die Kennzeichen/Zweites Kapitel [Philosophie]

... ist (oder etwas Schädliches, das zugleich angenehm ist)?« »Nun, was meinst du, Grosskönig: wenn ein Mann hier in der einen Hand eine zum ... ... Feld dieses Mannes eingeäschert worden ist. Ich bin unschuldig.‹ Was meinst du, Grosskönig, wäre der Mann als strafbar zu erklären?« ...

Volltext Philosophie: Die Fragen des Königs Menandros. Berlin [1905], S. 34-51.: Zweites Kapitel

Shakespeare, William/Komödien/Die lustigen Weiber von Windsor/Vierter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

Erste Szene Zimmer der Frau Page. Frau Page, Frau ... ... Wilhelm treten auf. FRAU PAGE. Ist er schon in Fluths Hause, was meinst du? FRAU HURTIG. Ganz gewiß ist er jetzt dort, oder er kommt ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 524-526.: Erste Szene
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