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Stahl, Karoline/Märchen/Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder/Der eitle Knabe [Literatur]

Der eitle Knabe. Karl war so eitel, daß er sich auf der Straße, im Gehen, hin und her drehete, und immer meinte, die Leute müßten auf ihn nur sehen, und den hübschen Jungen bewundern. ...

Literatur im Volltext: Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder. Nürnberg 1821, S. 217-218.: Der eitle Knabe
Busch, Wilhelm/Bildergeschichten/Der heilige Antonius von Padua./Liebe und Bekehrung

Busch, Wilhelm/Bildergeschichten/Der heilige Antonius von Padua./Liebe und Bekehrung [Literatur]

Zweitens Liebe und Bekehrung Ein Irrtum, welcher sehr verbreitet ... ... der: daß Liebe eine Sache, Die immer viel Vergnügen mache. Antonio meinte dieses, als Er größer wurde, ebenfalls. – Denn ach! noch ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe, Bde. I-IV, Band 2, Hamburg 1959, S. 81-87.: Liebe und Bekehrung

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/138. Der Irrtum Christi [Philosophie]

138 Der Irrtum Christi. – Der Stifter des Christentums meinte, an nichts litten die Menschen so sehr als an ihren Sünden – es war sein Irrtum, der Irrtum dessen, der sich ohne Sünde fühlte, dem es hierin an Erfahrung gebrach! So füllte sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 133.: 138. Der Irrtum Christi

Italien/Christian Schneller: Märchen und Sagen aus Wälschtirol/14. Die drei Liebhaber [Märchen]

14. Die drei Liebhaber. (I tre amanti.) Ein schönes Mädchen hatte einmal drei Liebhaber, diese wussten jedoch keiner um den andern und jeder meinte, er sei der rechte und einzige Geliebte und das Mädchen wolle ihn heiraten. ...

Märchen der Welt im Volltext: 14. Die drei Liebhaber

Amerika/Karl Knortz: Märchen und Sagen der Indianer Nordamerikas/64. Das böse Gewissen [Märchen]

64 Das böse Gewissen Ein Algonkin ging einst im Zwielicht am Begräbnisplatz seiner Großeltern vorbei und meinte zwei davon herumgehen zu sehen. Da es nun Sitte ist, nie die Toten zu passieren, ohne ihnen Speise und Trank anzubieten, damit einen die bösen Geister nicht gelegentlich ...

Märchen der Welt im Volltext: 64. Das böse Gewissen

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Mein Liebchen hinterm Pillenbaum [Literatur]

Mein Liebchen hinterm Pillenbaum Mein Liebchen hinterm Pillenbaum Versteckt ihr lieblich Angesicht Mit ihren beiden Händen, So meinte sie, sie säh' mich nicht, Und sieht mich durch die Finger ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 257-258.: Mein Liebchen hinterm Pillenbaum

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/3. Hexen und Hexerei/243. Mädchen und Katze [Märchen]

243. Mädchen und Katze. Als der Gerig Heiri von Spiringen aus ... ... , begleitete er eines Abends auf offener Landstrasse ein junges, hübsches und, wie er meinte, braves Mädchen. In der Nähe eines armseligen, einsamen Häuschens sagte ihm die ...

Märchen der Welt im Volltext: 243. Mädchen und Katze

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Neunundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... sehen, wie wir uns den verschaffen.« Jim meinte, Fels sei noch schlimmer, da könne er vermodern, ehe er da ... ... Stein nach der Seite und hätte beinahe den einen oder andern zerquetscht; Tom meinte auch, das geschehe sicherlich noch, ehe wir an Ort und ... ... und sie in Jims Kaffeetopf zu stecken. Jim meinte, er wolle ebenso gern Tabak im Kaffee haben und ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 270-279.: Neunundzwanzigstes Kapitel

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/15. In der Elefantenapotheke [Kulturgeschichte]

15. In der Elefantenapotheke. Als wir dem Hamburger Hafen den Rücken kehrten, meinte ich natürlich, daß wir nun zu unserer guten Madame Piepenbrink zurückkehren würden. Auf eine Bemerkung meinerseits sagte die Mutter: »Laß nur! Heute widme ich mich nur dir, da arbeite ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. In der Elefantenapotheke. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 129-134.

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/9. Teufelssagen/1196. Das starke Teufelchen [Märchen]

1196. Das starke Teufelchen. Zwei baumstarke Burschen gingen selbander eines Abends ... ... Tanne erblickten sie so einen Schnuderbub, der unbändig lachte. »Der lacht uns aus«, meinte der eine und rief ihm, er solle nur zu lachen aufhören. Aber er ...

Märchen der Welt im Volltext: 1196. Das starke Teufelchen

Reuter, Christian/Dramen/Der ehrlichen Frau Schlampampe Krankheit und Tod/3. Akt/9. Szene [Literatur]

Scena IX Camille. CAMILLE. Der Frau Gevatter ihr Hausknecht meinte zuvor, es würde es nun kein Mensch erfahren, daß ihr Sohn Schelmuffsky wäre wiedergekommen und daß ihn die Soldaten bis aufs Hemde ausgezogen hätten; so höre ich wohl, es reden schon ...

Literatur im Volltext: Christian Reuter: Werke in einem Band. Weimar 1962, S. 92-93.: 9. Szene

Weber, Max Maria von/Carl Maria von Weber/1. Band/1. Abtheilung/10. Abschnitt/Peter Winter [Musik]

Peter Winter Wie redlich es übrigens der König mit dem Berufe des Theaters als Bildungsanstalt meinte, dafür ist der Umstand Zeuge, daß er im neuen Gebäude Logen für die Gelehrten, Geistlichen und Künstler anzulegen befahl. Der erste Capellmeister, der berühmte Componist des »Unterbrochenen 'Opferfestes ...

Volltext Musik: Peter Winter. Weber, Max Maria von: Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild. Band 1, Leipzig: Ernst Keil, 1864, S. 259-260.

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/3. Hexen und Hexerei/263. Toggeli als Begleiter [Märchen]

263. Toggeli als Begleiter. Ein im Jahre 1913 verstorbener Schächentaler erzählte: ... ... glänzten noch alle am wolkenlosen Himmel, wanderte ich mit einem, wie ich meinte, mir Bekannten gegen Flüelen, weil ich nach Luzern fahren und dabei das Marktschiff ...

Märchen der Welt im Volltext: 263. Toggeli als Begleiter

Italien/Christian Schneller: Märchen und Sagen aus Wälschtirol/60. Lustige Geschichtchen/3. [Märchen]

... Alles, was er hörte oder sah, und meinte immer fest, es müsse so und könne gar nicht anders sein. Von ... ... : »Willst du unten bleiben oder nicht?« Darauf sprang er ganz heraus und meinte, der Kurat werde vor Furcht in Ohnmacht fallen; dieser aber erschrack gar ...

Märchen der Welt im Volltext: 3.

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/9. Teufelssagen/1243. Das tanzsüchtige Mädchen [Märchen]

... mahnte ihm der Vater gar ernstlich ab und meinte zuletzt, es tanze doch niemand mit ihm. »Und wenn ich mit ... ... erzählte es alles den Eltern. Diese liefen schnell zu einem Geistlichen; der aber meinte, da sei nichts mehr zu machen, es habe sich zu weit eingelassen ...

Märchen der Welt im Volltext: 1243. Das tanzsüchtige Mädchen

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/Nachtrag/1547. In unglückhaftiger Stunde geboren [Märchen]

1547. In unglückhaftiger Stunde geboren. Eine fromme Nonne schien am Sterben ... ... ob vielleicht noch etwas ihr Gewissen bedrücke. »Ich hätte wohl etwas zu sagen«, meinte sie, »aber das ist doch sicher keine Sünde. Ich habe nämlich den ...

Märchen der Welt im Volltext: 1547. In unglückhaftiger Stunde geboren
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Ballstaat des Herrn

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Ballstaat des Herrn [Kulturgeschichte]

Der Ballstaat des Herrn Als man Oskar Wilde einmal über seine Ansicht betreffs Herrenmoden befragte, meinte er: »Der Gentleman kleidet sich so, daß die Leute auf der Straße ihn übersehen – der Dandy so, daß sie stehen bleiben.« Beim Abenddreß, wo der gemeinsame ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ballstaat des Herrn. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 10-13.

Tieck, Ludwig/Romane/Geschichte des Herrn William Lovell/Viertes Buch/48. Rosaline an Antonio [Literatur]

48. Rosaline an Antonio Ach, Antonio, Antonio! Komm doch so bald, als möglich. Ich getraue mir gar nicht, meinte Mutter anzusehen; alles was ich sonst gern tat, ist mir jetzt zur Last, mir ist, als gehört ich gar nicht mehr in dieses ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Werke in vier Bänden, Band 1, München 1963, S. 443-444.: 48. Rosaline an Antonio

Stieler, Kaspar/Gedichte/Die geharnschte Venus/Zugabe/17. [Ich lobte dich durch meine Leyer-] [Literatur]

17. Ich lobte dich durch meine Leyer/ das macht' ich meinte niemand wäre treuer. Nun fluch' ich auf der Feder schnelle fahrt. Gebt Feuer her. Ich wil den Vers verbrennen! Nicht zu geschwinde! Nein. Wie wolte ...

Literatur im Volltext: Kaspar Stieler: Die geharnschte Venus, Stuttgart 1970, S. 188-189.: 17. [Ich lobte dich durch meine Leyer-]

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

... ich sagen wollte, um darauf zurückzukommen, was ich meinte, als ich mich erhob, um Ihnen zu sagen, was ich sagen ... ... Lebensende. Das wollte ich Ihnen sagen, nein, das natürlich nicht, sondern ich meinte, ich glaubte, ich wollte, ich könnte, ich dürfte, ... ... schüttelte er noch immer ungläubig sein weißes Haar und meinte endlich: »Daß ich etwas so Schönes dichten könnte, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.
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