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Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Men. an Tr. [2] [Literatur]

Men. an Tr. Spricht von der Tugend mehr/als alle Weisen sprechen Und lebe mit der Welt/so ist es ein Verbrechen. Der wahren Tugend steht das Hoff-Recht übel an/ Die That/kein Compliment, ist was sie letzen kan. Im ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 187.: Men. an Tr. [2]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Tr. an Men. [1] [Literatur]

Tr. an Men. Mein H -- sage mir/wie mach ichs endlich recht? Schreib ich vom Lieben was/bin ich der Wollust Knecht; Und will ich dir so dann von wahrer Tugend schreiben/ Wilst du mich auch der Zahl der Heuchler einverleiben ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 186-187.: Tr. an Men. [1]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Tr. an Men. [Literatur]

Tr. an Men. Ich liebe bloß ein Hertz/ das tugendhafft und rein/ So kan die Liebe wohl erlaubt und edel seyn. Diß was man Wollust nennt/kan uns zuletzt betrüben/ Hein dieses nun bey dir/mein wehrter H -- lieben ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 185-186.: Tr. an Men.

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Men. an Tr. [1] [Literatur]

Men. an Tr. Du redest/wie man will/und schickst dich in die Welt/ Wenn sie die Tugenden vor was beliebtes hält/ So sprichst du gleichfals ja; lobt sie die Lustbarkeiten/ So steht mein T - - ihr am ersten an ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 186.: Men. an Tr. [1]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Men. an Tr. [4] [Literatur]

Men. an Tr. Es muß ein jeder Fluß aus seiner Ovelle kommen/ Wo hat die Liebes-Schrifft den Ursprung hergenommen? Aus dem Verstand allein? der schreibt zu kalt davon. Aus deiner Brust? ja/ ja die ist der Liebe Thron. ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 188.: Men. an Tr. [4]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Men. an Tr. [Literatur]

Men. an Tr. als Er ihm seine verliebten Verße wieder zurück sendete So bald es sieben schlägt/ denck ich zu dir zu gehen/ Um einen wehrten Freund und Gönner da zu sehen. Was deine Poesie der güte nach betrifft/ So ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 185.: Men. an Tr.

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Tr. an Men. [2] [Literatur]

Tr. an Men. Du läßt mich allezeit ein Straff-Gedichte lesen/ Und schreibest: wie mein Hertz der Lieb ergeben sey. Du schreibst so/ wie du bist/ nicht wie du bist gewesen; Sonst legtest du/ wie ich/ noch Amors - ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 188.: Tr. an Men. [2]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Men. an Tr. [3] [Literatur]

Men. an Tr. als er ihm einige Verße zurück sendete. Wer uns die Wahrheit schreibt/der hat es wohl gemeint. Mir schickt zur Besserung mein wehrtgeschätzter Freund Verliebte Verße zu. Ich finde nichts zu schreiben/ Als/ bessere dein ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 187-188.: Men. an Tr. [3]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Men- an Tr-- [Literatur]

Men– an Tr–– Das deine Jugend dir noch keine Predigt hält/ Ist/ weil dir Jugend nie diß Amt pflegt zu verwalten/ Weil niemand auf sich schmält/ der sich noch wohl gefällt. Zum Himmel gehe nur/ der wird dir eine halten ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 184-185.: Men- an Tr--

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Schreiben Monsieur Tr. an Men. [Literatur]

Schreiben Monsieur Tr. an Men. Men. Wehrter Freund/ Du hast mir offt gesagt/ Die Liebe sey ein Meer verwirrter Eitelkeiten. Du sprachst: Wer sich hierauf aus bloßer Wollust wagt/ Dem muß es mehrentheils den Untergang bereiten. ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 208-212.: Schreiben Monsieur Tr. an Men.

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Hier folgen einige kleine Briefe. Tr. an Men. [Literatur]

Hier folgen einige kleine Briefe. Tr. an Men. Mein Freund/ Men – – schreibt nicht mehr/ so wie vor diesen/ Sein Hertz geht Himmel an/ meins klebt noch an der Welt. Weil meine Jugend mir noch keine Predigt hält ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 184.: Hier folgen einige kleine Briefe. Tr. an Men.

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vermischtes/533. [»Varm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk varm bären] [Literatur]

533. » V ûrm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk v ûrm bären «, sagt man zu Oerlinghausen. Höllerkenstrûk, wol der Holunder; vgl. Zingerle in Wolf, Zeitschrift, I, 226, und Meier, ebendas., S. 646; Grimm ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 188-189.: 533. [»Varm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk varm bären]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1572. [Ebenso brukt men, wenn men verirrt is] [Literatur]

1572. Ebenso brukt men, wenn men verirrt is, blot dee Slarpen (Pantoffel) odder de Schauh ümtautrecken, denn weit 'n wedder, wur men is. Von demselben. Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 317.: 1572. [Ebenso brukt men, wenn men verirrt is]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/673. [Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt] [Literatur]

673. Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt von nęgen Süll'n (Thürschwellen) nęmen und dormit dat Veih rökern. Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 149.: 673. [Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/375b. [Wenn en Kind de Utterung hett, so möt men] [Literatur]

375 b . Wenn en Kind de Uttęrung hett, so möt men dreimal stillswigens dormit üm dei Kirch gan. Aus Spornitz. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 102.: 375b. [Wenn en Kind de Utterung hett, so möt men]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/124. [Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal] [Literatur]

124. Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal dörch Twölften-Gorn (Garn, das in den Zwölften gesponnen ist) oder dörch Ledderspraten (Leitersprossen) stillswigens dörchstęken. Aus Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 51.: 124. [Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/68. [Mit 'n Kind, dat noch nich döft is, dörwt men nich] [Literatur]

68. Mit 'n Kind, dat noch nich döft is, dörwt men nich in 'n anner Hus gan, sünst bringt men Unglück dor in 't Hus. Raabe 229.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 44.: 68. [Mit 'n Kind, dat noch nich döft is, dörwt men nich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/363. [Dormit en Sülstmürder kein Rooh hett, stött men] [Literatur]

363. Dormit en Sülstmürder kein Rooh hett, stött men mit 'n Pal up sin Sark. Aus Ivenack. G. Schmidt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 100.: 363. [Dormit en Sülstmürder kein Rooh hett, stött men]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/337. [Wenn 'ne Lik nich wider furt will, so brukt men blot] [Literatur]

337. Wenn 'ne Lik nich wider furt will, so brukt men blot an den Wagen, up den 'n sei steit, en Rad ümtautrecken, denn kann sei wider fürt warden. Aus Parchim. Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96-97.: 337. [Wenn 'ne Lik nich wider furt will, so brukt men blot]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1661b. [Will men 'ne Frugensperson wat andaun] [Literatur]

1661 b . Will men 'ne Frugensperson wat andaun, dat sei ümmer achtern Mannsminschen anlöpt', so fange man einen Laubfrosch, sperre ihn in ein Kästchen, und setze dasselbe, nachdem man feine Löcher hineingemacht, in einen Ameisenhaufen. Die Ameisen werden den Frosch ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 353-354.: 1661b. [Will men 'ne Frugensperson wat andaun]
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