Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Pierer-1857 | Meyers-1905 | Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Sprichwort 

Schwein [Wander-1867]

Schwein (s. ⇒ Ferkel und ⇒ Sau). ... ... Spülicht. 2. A Schwein un a Kaufmann müssen ausgenommen sein, ehe mer sieht, was dran is. 3. Alle Schweine sind im Finstern ...

Sprichwort zu »Schwein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Nachbar [Wander-1867]

1. A Nobesch Kenger un Renger vergibt mer sich net. ( Bedburg. ) Nachbarskinder kennt man und dessen Rinder auch. 2. An gâden Nâibar as bêdarüsh an fiiren (widjen) Frinj. ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 366, 260; ...

Sprichwort zu »Nachbar«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Kamille

Kamille [Wander-1867]

1. Je mehr die Kamille betreten wird, desto schneller wächst sie. ... ... *2. Dat sünt ôle Kamellen, de rükt (riecht) nig mêr. ( Holst. ) – Schütze , II, 217; Diermissen, ...

Sprichwort zu »Kamille«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1121-1122.
Hédouin

Hédouin [Meyers-1905]

Hédouin (spr. eduâng), Edmond , franz. Maler und Radierer, geb. 16. Juli 1820 in Boulogne-sur-Mer , gest. 13. Jan. 1889 in Paris , bildete sich in ...

Lexikoneintrag zu »Hédouin«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 39.
Tonneau [1]

Tonneau [1] [Meyers-1905]

Tonneau (franz., spr. -nō, » Tonne , Faß«), ... ... , für Bordeauxwein 6 Tierçons = jetzt 912 L. Der T. de mer (T. de fret ) wurde 1681 auf 42 pieds cubes = 1 ...

Lexikoneintrag zu »Tonneau [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 609.
Labarte

Labarte [Meyers-1905]

Labarte (spr. lăbart'), Charles Jules , franz. Kunsthistoriker, ... ... . 23. Juli 1797, geb. 14. Aug. 1880 in Boulogne-sur-Mer , wurde Advokat und 1824 dem Obertribunal des Seinedepartements beigegeben. 1835 ...

Lexikoneintrag zu »Labarte«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 4.
Anlegen

Anlegen [Wander-1867]

1. Dat is – legan, hâl (hole) mêr. – Frommann, II, 538. 2. Einer hat angelegt, der andere abgesponnen. Lat. : Telum hic texuit, ille deduxit. 3. Was man anlegt, das muss man auch ablegen ...

Sprichwort zu »Anlegen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 772.
Trepang

Trepang [Meyers-1905]

Trepang (auch Tripang , Bêche de mer ), abgekochte und getrocknete, auch wohl leicht geräucherte Seegurken (s. d.) aus der Gattung Holothuria , werden in Japan und China als Gewürz für Speisen und als Aphrodisiakum von ...

Lexikoneintrag zu »Trepang«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 692.
Spitzel

Spitzel [Wander-1867]

*1. Ein wiener (österreichischer) Spitzel. Geheime Polizeiorgane, Spione ... ... du coche. ( Leroux, I, 120. ) *2. Spitzel, geh mer (gehen wir), 's is lauter Fopperei. ( Südl. Böhmen . ...

Sprichwort zu »Spitzel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 727.
Kücheln

Kücheln [Wander-1867]

*1. Einem etwas kücheln. *2. Ich will dir eins ... ... dann, wenn jemand eine widerwärtige, eigensinnige, anmassende Forderung thut. *3. Mer wurd diars küachla. – Nefflen, 463. Ironisch: Man wird dir ...

Sprichwort zu »Kücheln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1656.
Strolch

Strolch [Wander-1867]

1. Für jeden Strolch im Land ist ein Stock im Wald ... ... . ( Prov. dan., 336. ) 2. 'N Strolch fingt ma mer 'm Strolch. ( Nassau. ) 3. Wo Strolche regieren, ...

Sprichwort zu »Strolch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 921.
Abmalen

Abmalen [Wander-1867]

*1. Ich will dich recht abmalen. Lat. : Tuis te ... ... 133. ) *2. Sich obmohlen lossen of Leschpapier mit Ehlfarwe, is mer zwämol ze sahn. ( Harz . ) – Lohrengel. [ ...

Sprichwort zu »Abmalen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 698.
Millier

Millier [Meyers-1905]

Millier (franz., spr. miljë), früher franz. Großgewicht zu 10 Quintaux = 1 / 2 Tonneau de mer oder 489,5058 kg, durch Dekret vom 4. Nov. 1800 (auch wohl M. métrique ) = 1000 kg gesetzt.

Lexikoneintrag zu »Millier«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 843.
Markten

Markten [Wander-1867]

* Nichts zu markten kriegen. Eine breslauer Kräuterin: »Weelber nu hoite nischte zu morkten kreien, su soit mer doch, Mutter Ilse, woas oich oier hoas zu bauen gekust haut.« ( Keller , 168 b . )

Sprichwort zu »Markten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 468.
Schäbig

Schäbig [Wander-1867]

1. Je schäwiger de Hund , je mêr Flei'n. ( Altmark. ) 2. Wer nicht schäbig ist, braucht sich nicht zu kratzen. Holl. : Die niet schurftig is, zal zich niet kraauwen. ( Harrebomée, II, 264 b . ...

Sprichwort zu »Schäbig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 40.
Millier

Millier [Pierer-1857]

Millier (fr., spr. Millieh, Tonneau de mer ), die franz. Schiffstonne hat 10 Quintaux métriques od. 1000 Kilogramms – 20 deutsche Zollcentner .

Lexikoneintrag zu »Millier«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 269.
Vermeil [1]

Vermeil [1] [Meyers-1905]

Vermeil (franz., spr. wermäj), vergoldetes Silber . V als Adjektiv bedeutet soviel wie hoch- oder purpurrot, z. B. Mer Vermeille , » Purpurmeer «, der Busen von Kalifornien .

Lexikoneintrag zu »Vermeil [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 85.
Blöcher

Blöcher [Wander-1867]

Mâch mêr kein' Blöcher. ( Köln . ) – Firmenich, I, 472, 22. Mache mir keinen blauen Dunst .

Sprichwort zu »Blöcher«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 406.
Fortune [1]

Fortune [1] [Meyers-1905]

Fortune (franz., spr. -tǖn'), Glück . F. de mer , soviel wie Schiffsvermögen (s.d.).

Lexikoneintrag zu »Fortune [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 797.
Plieten

Plieten [Wander-1867]

* Hier sünt mêr Plieten as Nêgenôgen (Neunaugen). ( Holst. ) – Schütze , IV, 219. Hier findet man nicht, was man sucht; Plieten = eine Art kleiner Plattfische, die nur arme Leute essen.

Sprichwort zu »Plieten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1360.
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Die Mappe meines Urgroßvaters

Die Mappe meines Urgroßvaters

Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.

156 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon