centōnārius , a, um (cento), zum Flick-, Lumpenwerk ... ... Händler mit Kleidern aus alten Flicken, Corp. inscr. Lat. 5, 50*: more centonario, wie ein Flickwerk, Tert. de praescr. 39. – subst ...
Chapeau-bas pflegt bei uns ein kleiner, dreieckiger und ... ... überzogener, zur Kopfbedeckung unbrauchbarer Hut genannt zu werden, den früher Vornehme nach franz. Mode unter dem Arme oder in der Hand trugen, was später nur bei ...
Weißes Meer , russ. Bjeloje More , Busen des Nördl. Eismeers, zwischen den Halbinseln Kanin und Kola , in das russ. Gouv. Archangelsk eindringend, 84.100 qkm; zerfällt in einen nördl. und einen südl. Teil, ...
militärisch , militaris. – jmd. mit allen m. Ehren ... ... alci funus militare facere. – Adv. militariter (im allg.). – more militari (nach Soldatenart). – more militiae (nach Art des Kriegswesens, nach der Taktik, wie beim Militär). ...
La Chaussée (spr. schosseh), Pierre Claude Nivelle de, ... ... Begründer der » Comédie larmoyante« (Rührstück) durch »Le préjugé à la mode« (1735), »Mélanide« (1741) u.a. – Vgl. Lanson ...
Männer Elegante Ausgehmode Elegante Freizeitmode Jagdmode /Bildpostkarten/R/Mode/M%C3%A4nner.rss
Das Nstey , des -es, plur. die -er, im gemeinen Leben, dasjenige Ey, welches man bey Ausnehmung der Eyer des zahmen Federviehes im Neste liegen lässet, damit dasselbe im Eyerlegen nicht ermüden möge.
trāns-fungor , fungi, verwenden, verstreichen lassen, more pecoris otio, Corp. inscr. Lat. 9, 1164.
Nullibisten nennt H. MORE (Enchir. met. 27, 1) die Anhänger der Lehre, daß die Seele keinen Raum einnehme.
schülerhaft , *vix tirone dignus. – Adv. *tironum more.
weidgerecht , venatorum more.
com-mone-facio , fēcī, factum, ere, mit dem Passiv com-mone-fīo , factus sum, fierī (commoneo u. facio), jmd. bei sich denken oder bedenken lassen, a) jmd. an ...
Norris, John , 1657-1711, seit 1691 Rektor in Bemerton. N. ist ein Gegner Lockes und ein von H. More beeinflußter Anhänger Malebranches, der für N. der »Galilei der intellektuellen Welt« ist ...
populābundus , a, um (populor), auf Verheerung-, auf Verwüstung ausgehend, in fines Romanos excucurrerunt populabundi magis quam iusti more belli, Liv. 1, 15, 1: vagari populabundum hostem per agros passi, ...
sputen, sich , festinare. – spute dich! move te ocius!
temporālitās , ātis, f. (1. temporalis), die Zeitlichkeit, die Dauer der jetzigen Zeit, die Welt, Mode, Eccl.
kaufmännisch , durch den Genet. mercatoris (des Kaufmanns) od. mercatorum (der Kaufleute). – Adv. *mercatorum more; ut convenit mercatori.
Monophysiten ( monê, physis ) heißen die Anhänger der Lehre, daß in Christus menschliche und göttliche Natur in eins vereinigt sind.
Die Wildbahn , plur. die -en. 1. Von dem ... ... aufgegrabener Weg in einem Jagdbezirk, damit man das hin- und herwechselnde Wild darauf verspüren möge; die Wildfuhre, Wildfahre, der Wildweg. (b) Ein Jagdbezirk, Jagdgehege oder ...
Die Arabesken , so nennt man eine Art von Verzierungen, welche jetzt überaus Mode geworden ist, so wenig auch der Geschmack derselben durchgängig Beifall verdient. Es sind Verzierungen, die größten Theils aus Pflanzen, Strauchwerk, schwachen Zweigen und Blumen zusammen gesetzt, und auf einen willkührlichen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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