... haben harte Arbeit (erstes Bild); Mr. Potsherd wird sehr bleich, und Mr. Lucky macht die Augen ... ... Was nun in den beiden nebeneinanderliegenden Kojen geschieht? Mr. Potsherd hört Mr. Lucky wimmern, und Mr. Lucky hört Mr. Potsherd jammern; es ...
... gewissen Grad durch dieses Ausrenken Schaden nahmen. Nur die des Mr. Lewis G. Clarke waren so derb und ... ... zu stoßen. Da steht: »Mr. Thingum Bob sagte so«, oder: »Mr. Thingum Bob schrieb jenes«, oder: »Mr. Thingum Bob tat dieses.« ...
Wilhelm Jensen Gradiva Ein pompejanischen Phantasiestück Beim Besuche einer der großen Antikensammlungen Roms ... ... an den allerdings ziemlich euphemistisch-lukullischen Tafeln der Gegenwart im Hause des Diomedes und des Mr. Swiss für ihren Magen nicht den kürzeren zu ziehen. In Anbetracht sämtlicher innerer ...
... ganz ausgeschlossen, ganz und gar unmöglich; Mr. Talbot ist nicht fort. Was meinst du damit?« »Nichts, Herr; nur, Mr. Talbot ist nicht da. Das ist alles. Er ist ... ... Fingern geschriebenen Brief. Er lautete so: »Mr. Simpson vird fersein mier fuer nict ausuebn der shoenn ...
Hermann Kurz Die beiden Tubus Es war ein wunderschöner Aprilmorgen. Kein Wölkchen ... ... A...berg und Wakefield auch noch der der Armut hinweg, so bleiben doch immerhin Mr. und Mrs. Primrose übrig, denn das waren die beiden liebenswürdigen Pfarrhälften durch ...
... Gesellschaft lagerte unter demselben. Da waren zwei Engländer, nämlich Mr. Phelps und Mr. Shower, ein chinesischer Händler, Namens Fi, welcher ... ... Mr. Phelps hatte den halben Fisch glücklich verschluckt und Mr. Shower die Gräte ebenso glücklich wieder an das Tageslicht gebracht. Man brach ...
... Bogenfenster nach Norden hatte. Ich trat ins Wohnzimmer und sah mich Mr. Landor gegenüber, denn so war, wie ich später erfuhr, sein Name ... ... in der Absicht dieser Erzählung, mehr zu geben als eine eingehende Schilderung von Mr. Landors Wohnsitz, wie ich ihn fand.
... drfür dasy, oder wofür wär er sust da?« »So, du bist mr e Lustige«, sagte Hans Uli. »Meinst du dann, wir seien hagenbuchig ... ... Züseli dem Benz um den Hals und sagte: »O Benz, wie sy mr jetz zweg so ungsinnet! Aber gäll, ...
Paul Verne Eine Mont-Blanc-Besteigung Der Gipfel des Mont Blanc ... ... vielleicht zu lange Erzählung unserer Erlebnisse wohl am besten beschließen, indem ich folgende Worte Mr. Markham Sherwill's citire: »Was man auch darüber sagen mag (endet ...
... morgen von Haus zu Haus gehen und werde sie finden«. Mr. Ward mochte dieses gute Vertrauen nicht untergraben; er begleitete William, ... ... an, und mit etwas bedenklichen Schritten folgte er endlich den Aufforderungen Williams. Mr. Ward brachte Beide für die Nacht nach einem ...
... Also doch«, sagte die eine Wienerin halblaut, aber Mr. Strong hatte es gehört und fuhr wie ein Berserker auf sie los: ... ... nur zu Beleuchtungszwecken angebracht worden. Sodann kam wieder Register 6 an die Reihe. Mr. Strong antwortete auf die Fragen des Kommissärs einigermaßen erbittert: ... ... Größe und einen vielfach zusammengeklappten Gegenstand. – – Mr. Strong klappte ihn mit größter Seelenruhe auseinander, und ...
... feinen Instinkt und den großen Scharfsinn des Mr. Thomacksin zu staunen, der namentlich verstockte und sich auf' ... ... bedürftigen, Kern des verzwickten Vorfalls sich gebildet hatte. – Mr. Thomacksin und ich waren eines Nachmittags im Gerichtszimmer im eifrigen Gespräch begriffen ... ... Anzeige bringen.«« – »Was ist passiert? Heraus mit der Sprache!« rief Mr. Thomacksin, und setzte sich ...
... was für welche«, antwortete Brincken statt seiner; »damals holte sich Mr. Teds Vater noch Rat bei mir – heute bin ich gekommen, um ... ... !« rief Baby; »denk dir, Mama, bei einem der Jours trafen wir Mr. Vansittart, und er brachte uns von ... ... nicht, was für süße Geschöpfe da waren! Einige wurden verlost, und Mr. Vansittart nahm ein Los für ...
Auf der Schaukel des Krieges »Der Kommandant läßt Ihnen sagen, daß ... ... neutralen Spaniolenwein durchzulassen.« »Danke verbindlichst, aber ich bin abstinent.« »Oh, Mr. Heinemann«, fuhr der englische Arzt fort, »warum so niedergeschlagen? Sie haben ...
... befriedigter als die andren aussahen. Diese drei schienen immerfort die Gesellschaft des Mr. Sharp aufzusuchen, dessen Existenz man bis dahin so ziemlich ignoriert hatte. ... ... so unentbehrlichen Fähigkeit des Beobachtens und Kombinierens begabt, erkannte er, dass Mr. Sharp auf unerklärliche Weise mit der geheimen Ursache der ...
... nur in Amerika und Asien nachgewiesen worden, doch könne man der Ansicht des Mr. Makintosh, daß es sich hier offenkundig um ein altes Flußbett der Vorzeit ... ... Komitees, was nunmehr geschehen solle. »Ganz einfach! – Alles genau dem Mr. Makintosh nachmachen,« meinte der, »neue x-beliebige Baupläne ...
... , dieses sogenannten Steine mitteilen,« sagte schließlich Mr. Jennings, »aber ich fürchte, Miß Hunt dürfte dadurch der ... ... – – – – – – – – – – Mr. Hargrave Jennings faltete das Manuskript zusammen: »Es fehlt ein Blatt hier, ... ... – – – »Glauben Sie, daß Opale wirklich deswegen Unglück bringen, Mr. Jennings?« sagte sie endlich. ...
... Schuppen neben dem Gartenhaus Meerschweine zu halten und Mr. Mouton glühend um seinen Ameisenbären zu beneiden. Immerhin erwartete er auch von ... ... Ein Krokodil? Wir dachten eine stellenlose Gesellschaftsdame... Nein, ein Krokodil – Mr. Mouton wußte es ganz bestimmt – »aber Gott weiß, was für ...
... gleich, auf die Menschen legte. Mr. Sharemill schenkte den Naturerscheinungen als solchen nie viel Beachtung, sie waren für ... ... war ein viel zu kluger Hund, um nicht längst gemerkt zu haben, daß Mr. Sharemills Reise keine gewöhnliche Reise sei, sondern daß es sich bei ihr ... ... Knochens bezeichnet haben würde, die aber Mr. Sharemill als die erhabene Mission pries, den Betrieb dieser verschlafenen ...
Der violette Tod Der Tibetaner schwieg. Die magere Gestalt stand ... ... sonst. – Ein seltsamer und schreckenerregender Zwischenfall trug die Schuld an der Verzögerung: Mr. Birendranath Naorodjee, der Redakteur des Blattes, und zwei Unterbeamte, die mit ihm ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro