31. jīva-mukhyaprāṇa-li gān na, iti cen? na! upāsā-traividhyād, āēritatvād, iha tad-yogāt wegen der Merkmale der individuellen Seele und des Mukhya Prāṇa nicht, meint ihr? O nein! wegen der Dreifachheit der Verehrung, wegen des Beziehens ...
17. na ātmā, aēruter; nityatvāc ca tābhyaḥ nicht das Selbst, weil nicht schriftgemäss; auch wegen der Ewigkeit, nach jenen [Schriftstellen]. Es giebt ein Selbst, genannt die individuelle Seele, welches als der Ausseher in dem Käfige des Leibes und der Sinnesorgane ...
19. itara-itara-pratyayatvād, iti cen? na! utpatti-mātrā-nimittatvāt weil [die Nidāna's] aufeinanderberuhen [sei die Begründung hinreichend] meint ihr? Nein! weil sie nur für ihr [eigenes] Hervorgehen [nicht für das des Aggregates] Ursache sind. Man könnte ...
8. sambhoga-prāptir, iti cen? na! vaiēeshyāt dass er mitleide, meint ihr, folge? O nein! wegen der Unterschiedlichkeit. Man könnte einwenden: ›wenn das wie der Raum allgegenwärtige Brahman mit dem Herzen alles Lebenden verbunden ist, und sich auch ...
53. pradeēād, iti cen? na! antarbhāvāt durch den Ort, meint ihr? – Nein! wegen des Darinseins. Man könnte einwenden: ›wenn auch die Seele alldurchdringend ist, so wohnt das Manas doch in einem Leibe, und mithin kann die Verbindung mit ihm ...
7. asad, iti cen? na! pratishedha-mātratvāt ein Nichtseiendes, meint ihr? Nein! weil es eine blosse Negation ist. Man könnte einwenden: ›wenn das geistige, reine, der Sinneswahrnehmung entrückte Brahman als Ursache angenommen wird für die ihm entgegengesetzte, ungeistige, | ...
5. vadati, iti cen? na! prājńo hi, prakaraṇāt sie sage es, meint ihr? O nein, denn es ist der Erkenner, wegen des Vorhabens. Hier könnte der Sā khya einwenden: ›eure Berufung darauf, dass »nicht gesagt werde, dass ...
13. vikāra-ēabdān na! iti cen? na! prācuryāt wegen des Umwandlungs-Wortes nicht, meint ihr? Nein, wegen der Reichlichkeit. Man könnte sagen: ›der wonneartige kann doch nicht der höchste Ātman sein; warum? »wegen des Umwandlungswortes«; denn wenn ich ...
12. ubhayathā api na karma, atas tad-abhāvaḥ auf beide Art kein Werk; daher keine [Atomverbindung]. Jetzt wendet sich der Lehrer zur Bekämpfung der Theorie von den Atomen als Weltursache. Diese Theorie tritt in folgender Weise auf. ›Der Augenschein lehrt, wie ...
34. vaishamya-nairghṛiṇye na; sa-apekshatvāt; tathā hi darēayati Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit nicht; weil er Rücksicht nimmt; denn so lehrt es [die Schrift]. Wiederum erhebt sich ein Einwurf dagegen, dass Gott die Ursache des Ursprunges u.s.w. der ...
10. ānarthakyam, iti cen? na! tad-apekshatvāt Zwecklosigkeit, meint ihr? Nein! weil es durch ihn bedingt wird. ›Gut‹, könnte man sagen, ›aber warum soll man bei dem Worte caraṇam die schriftmässige Bedeutung »Charakter« aufgeben und ...
6. anyathātvaṃ ēabdād, iti cen? na! aviēeshāt Andersheit wegen des Schriftwortes, meint ihr? Nein! weil kein Unterschied. Im Vājasaneyakam heisst es: »da sprachen die Götter: wohlan, lasst uns die Dämonen beim Opfer durch den Udgītha [den zweiten Abschnitt der ...
65. na vā, tat-sahabhāva-aēruteḥ oder vielmehr nicht, weil für ihre Zusammengehörigkeit kein Schriftwort. »Oder [vielmehr] nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit den darauf gegründeten ...
1. Kinder dürfen nicht zu nah ans Wasser gehn, denn da unten sitzt der schwarze Nickelmann, der schnappt nach ihnen. Oben ist er wie ein Mensch gestaltet, unten aber wie ein Fisch und hat gar scharfe Zähne; denn er frißt gewöhnlich Fische, oft aber ...
4. ›na, vilakshaṇatvād asya, tathātvań ca ēabdāt‹ ›nein! wegen Wesensverschiedenheit von dieser [Welt]; und auch aus dem Schriftworte ergiebt sich, dass dem so ist.‹ Das Brahman ist die bewirkende und die materielle Ursache dieser Welt. Was die Sm ...
4. agni-ādi-gati-ēruter, iti cen? na! bhāktatvāt wegen der Schriftstelle vom Eingange in das Feuer u.s.w., meint ihr? – Nein! wegen der Bildlichkeit. ›Das mag sein‹, könnte man sagen, ›aber gleichwohl geht es nicht an, ...
1. smṛiti-anavakāēa-dosha-prasa ga', iti cen? na! anya-smṛiti-anavakāēa-dosha-prasa gāt. Es trete der Fehler ein, dass die Smṛiti keine Berechtigung habe, meint ihr? Nein, weil [wenn man die eine Smṛiti zulässt] der ...
22. viēeshaṇa-bheda-vyapadeēābhyāń ca na itarau nicht die beiden andern, wegen der Kennzeichnung und der Bezeichnung der Verschiedenheit. Und auch aus folgendem Grunde muss der Mutterschoss der Wesen den höchsten Gott und »nicht die beiden andern«, die verkörperte Seele oder die ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht, wegen der Ungesondertheit der Werke, meint ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama-atadrūpa-abhāvebhyaḥ vielmehr wer dieses geworden, kann nicht [mehr] werden was nicht dieses, auch nach Jaimini, wegen der Regel, wegen des Mangels derartiger und wegen des Nichtvorhandenseins. Wir haben ...
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