Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Stieler, Kaspar/Gedichte/Die geharnschte Venus/Zugabe/9. [Die Nas' an dir ist Spannen-lang-] [Literatur]

9. Die Nas' an dir ist Spannen-lang/ das Maul steht als ein Tohr-weg offen/ die Zäne sind zwey Daumen breit/ der Wangen Schwarz' ist Qwittengeel beloffen. Der Augen Glanz sicht wie die teure Zeit: doch bistu stolz ...

Literatur im Volltext: Kaspar Stieler: Die geharnschte Venus, Stuttgart 1970, S. 185.: 9. [Die Nas' an dir ist Spannen-lang-]

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/3. Von der Ler Vatter und Muter/19. Der Sun beiß seim Vatter die Naß ab [Literatur]

... haben sie den Spot zů dem Schaden, so werden sie dem Vatter die Naß abbeissen. Als der thet, von dem Boetius schreibt, da man ... ... Da im der Vater den Backen bot, da beiß im der Sun die Naß ab und sprach: ›Hettestu mich gestrafft in der ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 18-19.: 19. Der Sun beiß seim Vatter die Naß ab

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Kleine regelin machen auch naß [Literatur]

Kleine regelin machen auch naß. Vil kleine regelin machen einn platzregen. Stets tropffen / hölern die steyn auß. Mit vil streychen wirt der stockf schlind. Einer der stets schleicht / der kompt ferrer dann einer der nit allweg laufft. Die stets übung thůts alles. ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 299.: Kleine regelin machen auch naß

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Es regnet gern wo es vor naß ist [Literatur]

Es regnet gern wo es vor naß ist. Sidera cœlo addere. Habenti dabitur. Wer hat dem wirt geben. Die pferd stallen gern wo es vor naß ist. Wer brot hat dem heut mann brot. Der Teufel scheißt nur auff ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 141-142.: Es regnet gern wo es vor naß ist

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Dritter Theil/6. Chirurgie/8. Wie eine abgeschnittne Naß wider ergäntzt vnnd geheylet worden sey [Literatur]

8. Wie eine abgeschnittne Naß wider ergäntzt vnnd geheylet worden sey. Aus Fabricii Hild. obss ... ... sehr glückseliger Wundarzt gewohnt, welcher, alß er sie zu heylen vnnd die Naß wider zurecht zu bringen angenommen, seinem Versprechen also ein genüge geleistet, vnd ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 124-126.: 8. Wie eine abgeschnittne Naß wider ergäntzt vnnd geheylet worden sey

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/417. [Wenn die Palmen naß einkommen, d.h. bei regnichtem Wetter gesteckt] [Literatur]

417. Wenn die Palmen naß einkommen, d.h. bei regnichtem Wetter gesteckt werden, so gedeiht das Getreide nicht. In Schwaben sagt man, daß, wenn es am Palmsonntag regne, die Gänse nicht gerathen; Meier, Gebräuche, Nr. 34.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 145.: 417. [Wenn die Palmen naß einkommen, d.h. bei regnichtem Wetter gesteckt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Lichtmeß/1314a. [Find't die Gans zu Lichtmeß (2. Februar) naß] [Literatur]

1314 a . Find't die Gans zu Lichtmeß (2. Februar) naß, Hat das Schaf zu Marien (25. März) Gras. FS. 552.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 252.: 1314a. [Find't die Gans zu Lichtmeß (2. Februar) naß]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/c. [Krus Haar krusen Sinn, dar sitt de Düwel dreemal in. - Spitze Näs'] [Literatur]

c. Krus Haar krusen Sinn, dar sitt de Düwel dreemal in. – Spitze Näs' und spitzet Kinn, dar sitt de lebendige Düwel in. – Up den hett de Düwel Arfken dösket, sagt man von einem Pockennarbigen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXX330.: c. [Krus Haar krusen Sinn, dar sitt de Düwel dreemal in. - Spitze Näs']

Bote, Hermann/Schwanksammlung/Dil Ulenspiegel/Die 53. Histori [Literatur]

... Kürßner in den Beltzen schlieff, drucken und naß, als ihn der Küßner geheissen hett. Der Kürßner gieng frölich ... ... . Da fand er Ulenspiegeln nit und sah, daz die Beltz, trucken und naß, bei ein lagen uff der Bün, einer durch den andern her. ...

Literatur im Volltext: Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Stuttgart 1978, S. 154-156.: Die 53. Histori

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/Dönken [Literatur]

Dönken Däudrupp anne Blom, Krint inne Krom, lütt Wratt uppe Näs', lütt Fettog in'n Kes' – wen hadd't nich all söcht, wen hadd't woll nich möcht! Ailen an't Kurn, anne Hanbutt ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 309.: Dönken

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Wihnachnabnd [Literatur]

Wihnachnabnd Dat is en scharpen Wihnachnabnd! Greetdort kik mal ... ... Kachelabnd! Grotvader früsst uns sunst noch dot, Em ward vœr Küll de Näs al roth. Och, lat He nu de Weeg man stan! ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 52-54.: Wihnachnabnd

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Regenschwere Pause [Literatur]

Regenschwere Pause Bezogen ist der Himmel, und ich nähere mich dem Hühnerzaun ... ... Es ist ganz still in der Luft, die schwarzen Balken der Häuser stehen so naß da, noch regnet es nicht. Es blinkt von alten Pfützen. Die Hühner ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 252-253.: Regenschwere Pause

Scheerbart, Paul/Gedichte/Katerpoesie/Alter Spaß [Literatur]

Alter Spaß Ja – meine Sonnenkälber Sind mit Öl begossen, Sind naß wie Badelaken Und erweichte Schrippen. Ich weiß mit diesen feuchten Märchenweltschleimtieren Nichts anzufangen – nichts. Solche alten Späße Sind doch eigentlich abscheulich.

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Katerpoesie und Die Mopsiade. Berlin 1978, S. 47-48.: Alter Spaß

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Ade [Literatur]

Ade Was macht dir, Herzliebster! Die Wange so blaß? Was macht dir das Auge Von Tränen so naß? – O Liebchen! Herzliebchen! Wohl ist es mir weh; ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 84-85.: Ade

Löns, Hermann/Gedichte/Mein blaues Buch/Der Heidhauer [Literatur]

Der Heidhauer Ein Gluttag in die Heidmark zieht; Noch sind vom Tau die Büsche naß, Noch liegt es silbern auf dem Ried, Noch sind die Grillen stumm im Gras. Da schanzt er schon im braunen Feld, Macht Platz ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 245-247.: Der Heidhauer

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Der Dichter [1] [Literatur]

Der Dichter Zu einem kleinen braunlockigen Mäderl in einer Familie im Währinger ... ... – – –«. »Da werde ich im warmen Bade mir den Kopf nicht naß machen, damit meine gedrehten Locken bleiben – – –.« Dann sagte sie: ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 158-160.: Der Dichter [1]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Der Wunderbrunnen [Literatur]

Der Wunderbrunnen Seit ich von dir gekostet, Du labend heller Born! Dünkt jedes Naß mir trübe Und leer der Freude Horn. Zu dir geht meine Liebe, Von dir aus all mein Zorn; O, daß du immer flössest, ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 125.: Der Wunderbrunnen

Falke, Gustav/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Lütt Ursel [Literatur]

... Wat snökerst du rum? Di steit din lütt Näs wull Na Appel un Plumm. Lütt Ursel, Lütt Snursel, Din Näs is mann Spann, Doch is datn Näs all För Pött un för Pann. Lütt Ursel, ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Ausgewählte Gedichte. Hamburg 1908, S. 46.: Lütt Ursel

Kleist, Ewald Christian von/Gedichte/Nachlese/An W---nen [Literatur]

An W---nen Im May Itzt wärmt der Lenz die flockenfreye ... ... labt der jungen Blumen Duft; Sein Wollenvieh hüpft auf begrasten Hügeln. Der Wolken Naß geronne jüngst zu Schnee; Itzt blitzet es, trotz Demant, auf dem Klee ...

Literatur im Volltext: Ewald Christian von Kleist: Sämtliche Werke. Stuttgart 1971, S. 156-159.: An W---nen

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1861/Adressdebatte [Literatur]

Adressdebatte Die Reue wird manchen überraschen, Wenn seine Worte werden zu Sachen: Ihr habt daher den Pelz gewaschen, Ohne ihn naß zu machen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 566-567.: Adressdebatte
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Haffner, Carl

Die Fledermaus. Operette in drei Aufzügen

Die Fledermaus. Operette in drei Aufzügen

Die Fledermaus ist eine berühmtesten Operetten von Johann Strauß, sie wird regelmäßig an großen internationalen Opernhäusern inszeniert. Der eingängig ironische Ton des Librettos von Carl Haffner hat großen Anteil an dem bis heute währenden Erfolg.

74 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon