Temperatur (v. lat.), 1 ) im Allgemeinen der Zustand ... ... den der höchsten T. u. für die entsprechenden Zonen der südlichen Hemisphäre nattürlich umgekehrt, Das Gesetz dieses Ganges läßt sich leicht aus den Änderungen ...
Recht (Subst.). 1. Alles, was das Recht erlaubt ... ... Gottes Recht . – Graf, 1, 10. Mhd. : Natuerlich recht heet man goods recht. ( Holl. Sachsenspiegel , 2. ) ...
... Täg nicht hat segen lassen, war ich natierlich der erschte drin; – wie denn nicht! – Und da hat e ... ... stecken gehabt und im Laden war sich alles umedum geschmissen. – Ein Raubmord natierlich.« »Die Feile! Die Feile!« Ich fühlte, wie mir der ...
... PRÄSIDENT DER SEZESSION. Ochso! Nu ja! Natierlich! ... Ick fleje ooch efter! ... Setzn sich doch n Hut uff ... ... DER PRÄSIDENT DER SEZESSION. Schade, schade! ... Und denn hat uns natierlich Erst bei diesem Wort ist er im linken Türrahmen sichtbar geworden. ...
Zweiter Akt Druckerei von Werner. Kleines, nur durch Tapetenwände, ... ... . Ich fühle mich nicht durch ihn getroffen. Unser Intellekt differiert eben. FIEBIG. Natierlich! Un Ha Hahn seine Jedichte bringen Se ooch nich! »Schmetterlings Tod«! Scheenste ...
... ick bitt Ihn! Det is ja allns janz natierlich un selbstverständlich. Alleene machn Se't nich. Det weeß ick. Ick ... ... nich machen. FIEBIG. Ooch ... det lassn Se man meine Sorje sind. Natierlich ist det jetzt alles noch in embriojenischen Zustand. Abber, wissn ... ... for andre Leute opfern kannst. Anjepumpt hatter dir natierlich ooch wieder? FIEBIG. Kümmer du dir doch lieber ...
... von mein Inchehnjum! Nu ham se n natierlich jlicklich uft Pollezeipräsidjum! WERNER. Nanu? Wat wolln ... ... FIEBIG. Nitschkn hab'k ja ooch janz gehappt. Den hat natierlich Spredowskn! Ick hab n selbst noch nich jelesn! Ick habe bloß mal ... ... Herrn? FIEBIG. No, un von mein »Weltunterjank« ham Se de Leute natierlich ooch alles erzehlt! Tür auf ...
Fünfter Akt Wohn- und Arbeitszimmer Dr. Gehrkes. Helle, billige ... ... in n Hals nein, so ä verheirater Mann. FIEBIG Beine vom Stuhl. Natierlich! Ick habe allns ufn Jewissn! Hahn je wol ooch! Den hab ick ...
Ein Ferngespräch »Hier ist nochmals das Fernamt. Ich möchte Sie darauf ... ... Wat denn – klahren? Der laßt ihr hochjehn, det weeßte doch janz jenau! Natierlich – det wirst du mir nich lernen, wie man diß macht! Ochse! ...
... ick mer jleich jedacht. Der ooch! Nu natierlich! Det dun wer ja alle! LEHMANN. Ja weeste ... so ' ... ... betrachtet sie lächelnd. HENRIETTE. Na, wat kieken Se mir an? ... Natierlich ... ick leichne et ja nich ... ick mache keene Merdergrube aus meinen ...
Zweiter Vorgang Es ist Abend. Die Sonne ist vor dreiviertel ... ... hast du dir's Trinken angewöhnt, wirst du dir's langsam wieder abgewöhnen ... natierlich ganz allmählich ... KRAWUTSCHKE. Nadierlich ... keenen Droppen mehr ... HELENE. Ach ...
Man sollte mal . . . Man sollte mal heimlich mitstenographieren, was ... ... Un vajiß nich, det Meechen den Ring zu jehm! Na, da wer ick natierlich meinen linken Jummischuh ausziehen un ihn an Kopp schmeißn . . . « ...
... ; aber hör' zu. Die Musovius bringt natierlich möglichscht bald 's Gespräch drauf, daß ich die Tant bin von Fräulein ... ... CÖLESTINE zu Giselius hin nickend. Mit d'r Kapazität? FRAU GISELIUS. Natierlich! Du glaubst net, was der für Mücke im Kopf hat! CÖLESTINE ...
Ein Betrunkener in der Wilhelmstraße – »Prost Neuahr! Prost Neuahr! . ... ... schon an den dämlichen Korridor, wenn ihr nich imma mecht son Jeschrei davon machen? Natierlich is a vakehrt – weil janz Europa vakehrt is! Aba meinste, det wird ...
Dreizehntes Kapitel »Genosse Weber aus Frankfurt an der Oder – meine ... ... »Kommst du ooch nach Platkow?« redete er sie an. »Jawoll –« »Natierlich,« riefen sie. »Sind das alles Maurer?« fragte ich. »Wo ...
Neuntes Kapitel Enthält weitere Einzelheiten über den liebenswürdigen alten Herrn und seine ... ... blickte ihn daher nur achtungsvoll an und fragte, ob er aufstehn dürfe. »Natierlich, mei Junge, natierlich,« erwiderte der alte Herr. »Aber wart mal, dort in der Ecke neben ...
Zweiundvierzigstes Kapitel Ein alter Bekannter Olivers reift zu einem öffentlichen Charakter heran ... ... ihn desgleichen. »Ist dies die Schenke zu den drei Krüppeln?« »No natierlich,« versetzte der Jude. »Ein Herr, den wir getroffen haben auf unserm ...
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Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
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