Fotograf: Kotzsch, Carl Friedrich August Entstehungsjahr: um 1878 Maße: 190 x 160 mm Technik: Albuminpapier Aufbewahrungsort: Dresden Sammlung: Privatsammlung Land: Deutschland Kommentar: Szene
müßig , I) geschäftslos: otiosus,Adv.otiose (frei von Berufsgeschäften; dann übh. keinen Anteil nehmend an etwas). – vacuus labore od. negotiis, auch bl. vacuus od. vacans (der aller Geschäfte ledig ist, nichts zu tun hat). ...
Verres , Cajus Cornelius , römischer Ritter , diente im ... ... doch verließ er die Partei des Marius , die Kriegskasse mit sich nehmend, u. ging zu Sulla über. Als er mit Cn. Dolabella ...
Coulant (fr., spr. Kulang), 1 ) eigentlich fließend, geläufig; bes. vom Sprechen einer fremden Sprache ; 2 ) gefällig, Rücksicht nehmend, namentlich im kaufmännischen Verkehr, daher Coulanz .
Afranius , Luc., röm. Komödiendichter um 170 v. Chr., originell, seinen Stoff aus dem Volksleben nehmend; seine Stücke sind uns verloren. 2. Feldherr des Cn. Pompejus , Genosse seines Glückes und Unglückes, verlor sein Heer in Spanien an ...
particeps , cipis, Abl. cipe (pars u. capio), Anteil habend od. nehmend an usw., beteiligt bei usw., teilnehmend an usw., teilhaftig, praedae ac praemiorum, Caes.: ...
suffertus , a, um (sub u. farcio), vollgestopft, ... ... Suet. Ner. 20, 2. – Nbf. suffercītus = den Mund voll nehmend, Lucil. 509 ( bei Gell. 4, 17, 3).
bedenklich , a) v. Pers.: suspiciosus. suspicax (argwöhnisch). – dubius (zweifelhaft). – incertus (unsicher). – haesitans (Anstand nehmend). – cunctans (zaudernd, unschlüssig). – religiosus (b. in Gewissenssachen ...
Pantolabus , ī, m. (παντολάβος, alles nehmend), Schnapphahn, Name eines Schmarotzers, Hor. sat. 1, 8, 11; 2, 1, 22.
μεσο-λαβής , ές , die Mitte fassend, nehmend, treffend, κέντρον , Aesch. Eum . 152.
πολύ-μισθος , viel Lohn oder Sold nehmend, Ep. ad . 56 (V, 2 steht βαρύμισϑος) .
μεθ-εκτικός , ή, όν , Theil habend, Theil nehmend, zur Theilnahme geneigt, Arist. phys . 4, 2 u. Sp .
λαβ-άργυρος , Geld nehmend für Etwas, was man thut, Timon bei Ath . IX, 406 e.
φιλό-ληπτος , gern nehmend, Poll . 6, 167, l. d ., von Bekker ausgelassen.
βαρύ-μισθος , schweren Lohn nehmend, theuer, Ep. ad . 56 (V, 2).
παντο-λάβος , Alles od. von Allen nehmend (?).
φιλ-ευ-λαβής , ές , Vorsicht und Behutsamkeit liebend, sich gewöhnlich in Acht nehmend, Sp .
προ-ληπτικός , ή, όν , voraus od. vorweg nehmend, vorgreifend, Plut. def. or . 32 u. a. Sp .
ἀ-πρός-ληπτος , 1) nicht dazu nehmend, Suid . – 2) nicht dazu genommen, Sp .
προς-ληπτικός , ή, όν , dazu nehmend, Sp .
Buchempfehlung
In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.
138 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro