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Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... von all' diesen neuen Plänen zu erzählen. Die Arme sei so nervös und überarbeitet, dass sie in allem Neuen nur ein neues Schrecknis, einen ... ... Thür, die sie zaghaft nur zu einem Spalt öffnete. Sie war so ängstlich nervös geworden in dieser letzten Zeit. Ein merkwürdiger ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... glaube – ich verstand es nicht recht am Telefon. Telefon macht mich nervös.« Plötzlich hatte Allert doch das Gefühl: sie hat Marieluis gar nicht ... ... , sich durch irgend etwas aus seiner gesellschaftlichen Glätte herausbringen zu lassen. »Nervös? Ja, die kleinen Mädchen. Herr von ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... ohne jegliche fremde Hilfe! Sie wurde dadurch so nervös, daß sie täglich drei große irdene Milchtöpfe zerschlug. Aber trotz dieses Schicksals ... ... . Ganswind hielt es kaum für nötig, durch Gruß zu erwidern. Er schlenkerte nervös seine Zigarette von Mundwinkel zu Mundwinkel, bis er an dem ... ... abhängig machen sollte. »Ich war wahrscheinlich viel zu nervös,« sagte sie, »ich hätte nicht zu euch kommen ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... er mich verletzt hatte. Ich kam nervös aufgeregt nach Hause. Ich ärgerte mich über alles, und dann ärgerte ich ... ... Du wissen, Mutti, was für ein Ungeheuer Du geboren? Daß ich nervös, capriciös, bezaubernd, abstoßend, Vampyr, Sphinx u.s.w. bin, ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... Ich hatte aber ab und zu das Bedürfnis mich anzustrengen. Verweichlichung macht nervös. Und als ich nun wieder daheim war – so ganz daheim ... ... na lies nur. Es sind fortwährend kleine Reizungen und Reibungen, die mich nervös machen, und da thue und sage ich oft ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

Eduard von Keyserling Dumala Der Pastor von Dumala, Erwin Werner, stand an ... ... der – ist mir ungemütlich. Der versteht sich auf blaues Blut. Das macht mich nervös.« Werner fühlte es, daß er bleich bis in die Lippen wurde. ...

Volltext von »Dumala«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... kalte Hand, die er für einen Moment in die seine genommen, so nervös bebte. Sie war von der Bank aufgestanden und ging nun neben ... ... »Sie hat mich beauftragt, sie zu entschuldigen. Sie ist so hochgradig nervös – diese ganze fatale Angelegenheit –« »Dann verstatten Sie ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Nana und Fontan hatten einige Freunde zu einem fröhlichen ... ... trotz aller Ohrfeigen. Fontan trieb schließlich Mißbrauch mit ihrer Gutmütigkeit. Sie machte ihn nervös; er hatte einen wilden Haß gegen sie gefaßt, so sehr, daß er ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 260-306.: Achtes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Elftes Kapitel [Literatur]

... ... Auf Valerio II. würde ich nicht einen Heller setzen, er ist nervös und trägt den Kopf hoch, das ist ein böses Zeichen. Schau, ... ... herrschte Stillschweigen, als ob alles den Atem an sich hielte. Überall sah man nervös vorgestreckte, weiße Gesichter. Beim Abgang hatten Hazard und Cosinus ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 379-424.: Elftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

... Juwelenkästchen. Während des Essens war Nana nervös. Der Anblick der achtzigtausend Franken hatte sie in Aufregung versetzt. Der Gedanke ... ... blickten einander verlegen an. Die beiden Brüder Hugon versuchten zu lächeln, während Vandeuvres nervös seinen Bart zupfte und Muffat ernster als je dreinblickte. Du erinnerst ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Neuntes Kapitel [Literatur]

... , pfiff Mignon leise vor sich hin und beobachtete unverwandt seine Frau, die nervös zu sein schien. Wollen wir hinaufgehen? fragte Labordette Nana. Ich ... ... war die Verlegenheit noch größer. Fauchery lehnte sich an eine Kiste und klopfte nervös mit der Fußsohle auf den Boden. Muffat schien mit Aufmerksamkeit ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 306-338.: Neuntes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel. Am folgenden Morgen um zehn Uhr schlief Nana noch. ... ... Geduld. Tante, spiele nicht mit den Messern! Du weißt, das macht mich nervös. Ohne viel darauf zu achten, legte Madame Lerat zwei Messer kreuzweise auf ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 43-73.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Es war gegen Ende des Monats September. Graf Muffat ... ... Er wartete mit der Hand in der Tasche, und die Schere mit seinen Fingern nervös umklammernd, eine volle Stunde. Da kommt Madame nach Hause, sagte endlich ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 455-511.: Dreizehntes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel. Nana war plötzlich verschwunden; man erzählte von einer Flucht ... ... ließ die Mundwinkel hängen und verdrehte die Augen. Fauchery schien wirklich gerührt und kaute nervös an seiner Zigarre. Die beiden Frauen fuhren fort in ihrem schmerzlichen Wehklagen. Lucy ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 511-532.: Vierzehntes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/1. Felicie [Literatur]

I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... dreißig Jahren vereint, der ein wenig lymphatisch und sanguinisch, jedenfalls aber nicht gallig und nervös war, dabei gutmütig, sanft, gleichmäßig und sehr dumm. Ich kenne niemanden, ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 312-330.: 1. Felicie

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel An diesem Montag hatten die Hennebeau Frühstücksgäste: die Grégoire mit ... ... Kaffee trinken.« »Gewiß«, antwortete er; »sie sollen warten!« Er war nervös; er lauschte den von außen kommenden Geräuschen, obgleich es den Anschein hatte, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 215-232.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel An den folgenden Tagen setzte Etienne seine Arbeit in der ... ... gebräunt hatte. Seine verschleierten Augen folgten dem Rauch wie zerflatterndem Traum; seine Linke tastete nervös in der Luft herum, gleichsam um sich zu beschäftigen; gewöhnlich nahm er ein ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 147-161.: Erstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Einundzwanzigstes Kapitel. Von dem Augenblick an, wo Herr von Rênal den ... ... . »Das hat aber auch seinen Haken!« rief er plötzlich aus und ging nervös auf und ab. »Soll ich gar dulden, wie ein obskurer armer ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 177-196.: Einundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einundfünfzigstes Kapitel. Der Marquis hatte Julian rufen lassen. Er sah ... ... vier Seiten auswendig zu lernen und in London aufzusagen? Wortgetreu?« Der Marquis spielte nervös mit der neuesten Quotidienne, wobei er sich vergeblich bemühte, seinen auffällig ernsten ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 515-523.: Einundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundfünfzigstes Kapitel. 1 Der Lakai kam hereingestürzt und meldete ... ... auszurichten war ...« »Schon wieder ein Loblied auf den Mord!« bemerkte der Hausherr nervös. »Nur keine Sentimentalitäten!« rief der Vorsitzende mißlaunig. Sein Eberauge funkelte. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 523-533.: Zweiundfünfzigstes Kapitel
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