Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Günderrode, Karoline von/Gedichte/Melete/Der Nil [Literatur]

Der Nil Aber ich stürze von Bergen hernieder, Wo mich der Regen des Himmels gekühlt, Tränke erbarmend die lechzenden Brüder Daß sich ihr brennendes Bette erfüllt. Jauchzend begrüßen mich alle die Quellen; Kühlend umfange ich, Erde, auch dich ...

Literatur im Volltext: Karoline von Günderrode: Gesammelte Werke. Band 1–3, Band 2, Berlin-Wilmersdorf 1920–1922, S. 16-17.: Der Nil

Holz, Arno/Gedichte/Dafnis/Er läßt nie sein Maul hängen! [Literatur]

Er läßt nie sein Maul hängen! Ode Jambica. Worzu melancholiren? Schnell läufft die süsse Zeit. Die Amsteln drompettiren des Majus Libligkeit. Die bundten Gräsgens blincken/ still lauscht die Frühlings-Frau die Sonnen-Pferde drincken ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Dafnis. München 1904, S. 60-62.: Er läßt nie sein Maul hängen!

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Während nie zwei Personen] [Literatur]

[Während nie zwei Personen] Während nie zwei Personen, und wenn sie noch so eng neben einander ständen, denselben Zenith haben können, so werden grad im Gegenteile alle gläubigen Menschen, selbst wenn sie körperlich und geistig noch so entfernt von einander wären, von der ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 312-313.: [Während nie zwei Personen]

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Sechstes Buch/Ausfahrt/Nie zurück! [Literatur]

Nie zurück! Als der Cherub aus dem Paradies Ihn und seine ... ... Wie er trauernd an der Grenze stand, Wie er tief das ›Nie zurück!‹ empfand! – Mich durchdrangen alle seine Leiden, ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 461-462.: Nie zurück!

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Wer nie sein Brot mit Thränen aß [Literatur]

Wer nie sein Brot mit Thränen aß Nichts weiß ich von dem Vaterhaus, Nichts von der Kindheit Paradiesen; Früh trat ich in die Welt hinaus, An meine eig'ne Kraft gewiesen. Hinschwanden meines Frühlings Tage In Sorg' und ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 9-12.: Wer nie sein Brot mit Thränen aß

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Vermischte Gedichte/Der Nil [Literatur]

Der Nil Fragment. Aus dem Verborgenen quillt das Heilige. Keiner ... ... Wundergewölke; Aber es strömt Jahrtausende durch und erquickt die Geschlechter. Also, mächtiger Nil, umwallt vom Dufte der Fabel, Steigst auch du zu den Völkern herab ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 294-295.: Der Nil

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Nie wallte sie zur Schule] [Literatur]

[Nie wallte sie zur Schule] Nie wallte sie zur Schule; Nie führte sie die Spule, Die kritzende, der Feder; Nie vor dem Lehrerstuhle Aufsagte sie ihr Sprüchlein, Hafisens süße Buhle; ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 76.: [Nie wallte sie zur Schule]

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Kinder-Verwirr-Buch/Nie bist du ohne Nebendir [Literatur]

Nie bist du ohne Nebendir Eine Wiese singt. Dein Ohr klingt. Eine Telefonstange rauscht. Ob du im Bettchen liegst Oder über Frankfurt fliegst, Du bist überall gesehen und belauscht. Gonokokken kieken. Kleine Morcheln horcheln. Poren sind nur ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 2: Gedichte, Zürich 1994, S. 10-11.: Nie bist du ohne Nebendir

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1828/[Auszeichnung hier erwarte nie] [Literatur]

[Auszeichnung hier erwarte nie] Auszeichnung hier erwarte nie, Denn das System verbeuts, Man hängt das Kreuz nicht ans Genie, Nein, das Genie ans Kreuz.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 395.: [Auszeichnung hier erwarte nie]

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Flugzeuggedanken/Freunde, die wir nie erlebten [Literatur]

Freunde, die wir nie erlebten Ihr, die nie ich sah, Nimmer menschlich sehe, Seid mir nun so nah ... ... uns trennen, Die wir Gleiche sind zu nennen. Denn wir waren nie gesellt, Weil der Gott uns weise, ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 366-367.: Freunde, die wir nie erlebten

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Gedichte/2. Aus allen Zonen/Auf dem Nil [Literatur]

Auf dem Nil Welch ein Geheimnis bergen deine Wellen, ... ... mein Haupt die Wogen, Und Sterne tauchen auf am Himmelsbogen, Die nie des Nordens Blick gewahrt. Welch ein Geheimnis bergen deine Wellen, O alter Nil, der ferneher, Wo Tropensonnenstrahlen deine Quellen Am Gletscherhaupt ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 233-234.: Auf dem Nil

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1845/[Nie wird, wer unrecht dir getan] [Literatur]

[Nie wird, wer unrecht dir getan] Nie wird, wer unrecht dir getan, Je gegen dich gerecht, Das Unrecht widert jeden an, Er setzt sich drum ins Recht, Malt dich so schwarz er irgend kann, Denkt unwert ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 472.: [Nie wird, wer unrecht dir getan]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1852/[Um Recht und Folgen ängstlich nie] [Literatur]

[Um Recht und Folgen ängstlich nie] Um Recht und Folgen ängstlich nie, Heißt unsern Zeitei Energie.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 515.: [Um Recht und Folgen ängstlich nie]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Der Schah von Ormus sah mich nie] [Literatur]

[Der Schah von Ormus sah mich nie] Der Schah von Ormus sah mich nie, Er, welcher mir Geschenke beut; Der Schah von Jesd kennt mich so gut, Er schenkt mir aber keinen Deut. So ist es in der ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 36.: [Der Schah von Ormus sah mich nie]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Nie, Hafis, du lieblicher Papagei] [Literatur]

[Nie, Hafis, du lieblicher Papagei] Nie, Hafis, du lieblicher Papagei Aus der Liebe goldenem Dschinnistane, Fehl' es deinem Schnabel an Koseglücks, Näscherei und süßem Marzipane. – Wehe, weh uns Armen! Ach, es geht Mit ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 117-119.: [Nie, Hafis, du lieblicher Papagei]

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Nie sangen die Vögel so lüstern] [Literatur]

[Nie sangen die Vögel so lüstern] Nie sangen die Vögel so lüstern. Sonne und Winde flüstern Von weichen, wonnigen Frauen, Alle Bäume hangen voll Küsse, Alle Lippen müssen verlangen, Der Frühling ist hungersäend Über die Erde ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 97.: [Nie sangen die Vögel so lüstern]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1861/[Verdienst und Lohn vermählt sich nie] [Literatur]

[Verdienst und Lohn vermählt sich nie] Verdienst und Lohn vermählt sich nie, Die Welt bleibt ewig unverwandelt, Ach, wär ich so gewiß nur ein Genie, Als man mich als Genie behandelt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 564.: [Verdienst und Lohn vermählt sich nie]

Dach, Simon/Gedichte/Weltliche Lieder. Hochzeitsgedichte/Jung gefreyht hat nie gerewt [Literatur]

Jung gefreyht hat nie gerewt Vor 1642. Wiltu nichts vom Breutgam hören, Wünschest dir für ihm den Tod? Lass dich nicht, mein Kind, bethören, Setz dich willig nicht in Noht! Denck was dieses sey für Pein: ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 1, Halle a.d.S. 1936, S. 105-106.: Jung gefreyht hat nie gerewt

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Des hab' ich mich noch nie bedankt [Literatur]

Des hab' ich mich noch nie bedankt Des hab' ich mich noch nie bedankt, Daß deine Hände nach mir langen Und deine Lippen mich empfangen, Daß in den Hügeln deiner Brüste Ich mir fürs Leben Sehnsucht küßte, Und ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 166.: Des hab' ich mich noch nie bedankt

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Du willst sie nie und nie mehr wiedersehen] [Literatur]

[Du willst sie nie und nie mehr wiedersehen] Du willst sie nie und nie mehr wiedersehen? Besinne dich, mein Herz, noch ist es Zeit. Sie war so lieb. Verzeih, was auch geschehen. Sonst nimmt dich wohl beim Wort ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 255.: [Du willst sie nie und nie mehr wiedersehen]
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Holz, Arno

Papa Hamlet

Papa Hamlet

1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.

90 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon