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Greifzu

Greifzu [Wander-1867]

Greifzu's Keller wird nie voll. – Sprichwörtergarten, 472. Der Ungenügsame hat nie genug.

Sprichwort zu »Greifzu«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 132.
Heireri

Heireri [Wander-1867]

Der Heireri sieht nit wohl, hört nit wohl und kann nit recht reden, drum muss er ein Pfarrer werden. – Simrock, 7783 b .

Sprichwort zu »Heireri«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 482.
Anböten

Anböten [Wander-1867]

Me bött nit äger an, bit me koaken well. ( Attendorn. ) – Firmenich, I, 356. Man zündet nicht eher an, bis man kochen will.

Sprichwort zu »Anböten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 76.
Joggeli

Joggeli [Wander-1867]

Joggeli wott gah Birli schütta, d' Birli wei nid falla. ( Bern . ) – Zyro, 16.

Sprichwort zu »Joggeli«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1020.
Liebeli

Liebeli [Wander-1867]

'S sind zwei Liebeli zäma ku, aber nit zwei hübschi; 's eint ist wie n'en Schmiedestock, 's ander wie 'ne Brütschi.

Sprichwort zu »Liebeli«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 166.
Lichten

Lichten [Wander-1867]

* Ik kann dat nig lüchten. – Dähnert, 276 b . Es ist mir zu schwer.

Sprichwort zu »Lichten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 119.
Klicken

Klicken [Wander-1867]

* Dat will nig klicken. – Dähnert, 235 b . Das ist zu wenig.

Sprichwort zu »Klicken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1393.
Kriemen

Kriemen [Wander-1867]

nix te kriemen is, dô is auk nix te kratzen. ( Waldeck. ) – Curtze, 323, 109.

Sprichwort zu »Kriemen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1634.

Bôdfass [Wander-1867]

* Hä ess nit bodfass (breterfest). ( Köln . ) – Firmenich, I, 476, 244.

Sprichwort zu »Bôdfass«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Geizeln

Geizeln [Wander-1867]

Der geizlet nit vol werden kan. – Franck, I, 118 b .

Sprichwort zu »Geizeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1456.
Gibikon

Gibikon [Wander-1867]

* Er ist nit von Gibikon. – Eiselein, 237.

Sprichwort zu »Gibikon«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1685.
Flasken

Flasken [Wander-1867]

* Dat will nit flasken. – Eichwald, 522.

Sprichwort zu »Flasken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1048.

Amsigen [Wander-1867]

Wier sich nit ämsekt, dier lekt. – Schuster , 456.

Sprichwort zu »Amsigen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Hochzeit [Wander-1867]

... . ( Pazzaglia, 246, 1. ) 12. Es ist nit iederman auff die hochzeit geladen. – Franck, II, 40 a ... ... . – Winckler, XV, 40. 14. Es ist noch nie eine Hochzeit gewesen, wo sich der Teufel ...

Sprichwort zu »Hochzeit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Arbeiter [Wander-1867]

... tardam operam. ( Columella. ) 15. Ein guter Arbeiter kommt nie zu spät. – Kirchhofer, 137. Frz. : Bon ... ... . ( Bohn II, 144. ) 55. Ein unlustiger Arbeiter thut nie gute Tagwen. – Kirchhofer, 229. 56 ...

Sprichwort zu »Arbeiter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ausgehen [Wander-1867]

1. Ausgegangen (ausgehen) war nie so gut, daheimgeblieben (bleiben) war ... ... , I, 281. 8. Wer nie ausgeht, kommt nie heim. – Günther, 31. 9. Wer weit ... ... VI, 483. 23. Wer nit ausgeht, soll auch nicht heim kommen. Holl. ...

Sprichwort zu »Ausgehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Bedenken [Wander-1867]

1. Ach ich habe viel zu bedenken, sagte der Schultheiss , da er im Bade sass und nit wusst, ob er gezwagt hatt'. – Fischart. 2. Bedacht hat kein Schaden gebracht. – Lehmann, 60, 12. ...

Sprichwort zu »Bedenken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Goggeler [Wander-1867]

1. Chräit der Güggel vor Mitternacht , git's wüescht's, chräit ... ... – Schild , 118, 160. 2. E guete Güggel isch nit feist. ( Solothurn . ) – Schild , 61, 66. ...

Sprichwort zu »Goggeler«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Auslegen [Wander-1867]

1. Das Auslegen (der Waare ) wird nit bezahlt. – Eiselein, 48. 2. Ein jeder huete sich vor dem ersten ausslegen. – Agricola, 74; Latendorf, 115. 3. Es legt kein Krämer aus, um Eines ...

Sprichwort zu »Auslegen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Hausehre [Wander-1867]

1. Die Hausehre theilt aus. 2. Hausehre muss vorgehen. ... ... pal., 373, Bl. 82. ) 3. Haussehr ligt am weibe vnd nit am manne. – Franck, II, 178 a ; Egenolff, 236 ...

Sprichwort zu »Hausehre«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
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