1. A breite Thür herein ün a schmale heraus. ( Jüd.-deutsch. ... ... . ) Lat. : De fortunato. (Ingressus rectaque via feliceque porta quas nou sperasset, vivit, adeptus opes.) ( Glandorp 69, 108. ) – Initia ...
1. Alt rappen seyn böss weis zu machen. – Gruter, I, ... ... ( H. Sachs, III, CCCCX, 2. ) Lat. : Colubra restim nou parit. ( Masson, 76. ) – Neque imbellem feroces progenerant aquilae. ( ...
1. An einzigen Sühn soll män scheuen (meiden), an einzige Tochter ... ... ist sein. Ruth. : Syn moj, a um u njego s noi. 20. Der Sohn ist wie der Vater ward, die ...
1. Der Pfau braucht seine Federn all, sowie die kleine Nachtigall ... ... . – Parömiakon, 2263. Böhm. : Hled', páve, na své nohy! ( Čelakovský, 97. ) Frz. : Il est comme le paon ...
1. Wä mer us Wenn Körf macht, da sind de Wiggen dür. ... ... bouteille. It. : Se non ci fosse il si e il ma, noi saremmo ricchi sempre mai. ( Marin, 23. ) Kroat. : Da ...
1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig 1 . – ... ... – Erasmus. 1627. Luscht'ge Leut hob'n an niad'n nou g' freut. ( Tirol . ) Lustige Leute haben einen ...
Pferd (s. ⇒ Ross ). 1. A blind Ferd ... ... – Však má kůň čtyři klesy, a předce nohá. – Však má kůň čtyři nohy a předce klesá. ( Čelakovský, 71. ) Dän. : En hest ...
1. A Konst at nian Bruat. ( Amrum. ) – Haupt ... ... to nedbáme. ( Čelakovsky, 215. ) – Umĕní chleba nejí, aniž pod ním nohy klesají. ( Čelakovsky, 214. ) Holl. : De kunst en de ...
1. Auch eine Mücke hat ihre Milz . – Eiselein, 476; ... ... Schaden ist dem Armen doppelt fühlbar. Böhm. : Vytrhni komávu nohu, a hned jsou i střeva venku. ( Čelakovský, 176. ) Ill ...
1. Auf des andern Seel' und Beutel kann keiner votiren. – ... ... getanzt. Im entgegengesetzten Sinne sagen die Böhmen : Duše shřešila, a nohu vinu nesou. ( Čelakovsky, 354. ) 12. Die Seele will ...
1. Antje, bede, 't Speck wart uns stâlen 1 . ... ... Sklaverei und die herrliche Kraftentwickelung anderer. Ruth. : Kto ne umije molitysia, noj ide na more uczytysia. 23. Beten ohne Andacht heisst dem ...
1. Beim Jagen und beim Lieben weiss man wol, wo man anfängt ... ... allzeit. – Lehmann, 66, 5. It. : Il più da noi desiderato, più ci viene negato. ( Pazzaglia, 84, 8. ) ...
1. Bürge werden hat vil reicher leut verderbt vnd in armut bracht. ... ... 8. ) zu 7. Böhm. : Rukojmĕ vytrh z cizí nohy trn a strčil do své. ( Rybicka, 3402. ) 11. ...
1. Bei kurzer Decken kann man sich nicht lang strecken. ... ... verder dan uw bed reikt. ( Bohn I, 338. ) It. : Noi facciamo le spese secondo l'entrata. ( Bohn II, 80. ) ...
1. Auch der Kropf ist dem Liebenden eine Zierde . ... ... Nur das Allernöthigste. *27. O dear hot kein Kropf, 'r hot nou an hauha Ruia ( Reien ). – Birlinger, 886. * ...
1. Ae gratter Mantel, do kan 'm thi oal Knecht san ... ... Frz. : Selon le pain il faut le couteau. It. : Noi facciamo le spese secondo l'entrata. Lat. : Honeste servit, qui ...
1. Bai en Fuorsk slucken well, maut 'ne nit lange anmülen 1 ... ... nogu. ( Wurzbach I, 83. ) Ruth. : Konja kujut a żaba nohu nastawlaje. ( Wurzbach I, 83. ) Serb. : Widjela žaba gdise ...
1. Dem Hauffen soll man im vnrechten beginnen weichen, aber jhme sich nicht ... ... 79. 22. Wou ê a Haufen is, tuit da Hunt nou uanu dazui. ( Steiermark. ) – Firmenich, II, 765, 19. ...
1. Bei Lahmen lernt man hinken, bei Säufern trinken. – ... ... Ein Lahmer kommt leicht zu Fall . Bohm. : Chromý si nejspiše nohu podvrtne. ( Čelakevsky, 155. ) Wend. : Khromy se najskorje podsunje ...
1. Der Schein betrügt, der Spiegel lügt. – Simrock, 8912 ... ... 27. Schein ohne Sein trägt wenig ein. It. : Parere e nou essere si è come filare e non tessere. ( Giani, 1274. ) ...
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro