... nu heisst halb gar.« *6. Nu, nu – mach Mojze. ( Jüd.-deutsch. ... ... , so hilft man sich mit dem Ausruf: Nu, nu! Der Volkswitz bedient sich dieser Redensart als Zuruf an jemand, der sich durch »Nu, nu«, aus einer Verlegenheit ziehen will. *7. ...
Nu , das, in der Beziehung: »im Nu, in einem Nu«, subito (plötzlich); temporis puncto (in einem Augenblick).
Nu , die Sklaven in China .
Nu , die Partikel nun im gemeinen Leben, S. Nun.
Nuh , so v.w. Noah 3).
Nu-Arnak , gemeinsamer Name für die Indianerstämme, die der Sprachgruppe der Arowaken (s. d.) angehören.
Nü tschi ( Nû tschen, Niu tsche ), Tungusenstamm, s. Kin .
Hiong-nu , ein alter Mongolischer Stamm in der Wüste von Kobi , vgl. Mongolen .
Hiung nu , s. Hunnen .
Nu lat mi los Nu lat mi los, ... ... möt ick flink nah Hus. Nu lat mi los, nu lat mi gahn! Ick ... ... wenn ick dat denk. Nu lat mi los, nu lat – nu lat! Hürst nich, dor knarrt de Dör ...
Künstler: Zille, Heinrich Entstehungsjahr: 1916 Technik: Federzeichnung Epoche: Karikatur Land: Deutschland Kommentar: Abdruck in: »Wachtfeuer« Nr. 82, Berlin, 1916
Also wat nu – ja oder ja? Wie ick noch 'n kleena Junge ... ... Ick bin, ick werde, ich wah jewesen . . . Da haak nu so ville Bicher jelesen. Und da steht die Wissenschaft uff de Kommode. ...
Künstler: Modigliani, Amedeo Entstehungsjahr: 1917 Maße: 73 × 116 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum of Modern Art Epoche: Expressionismus Land: ...
23 . Nü Wa Nü Wa war die Schwester des Fu Hi. Sie half ihm ... ... in die Tiefe. Da schmelzte Nü Wa fünf farbige Steine, um den Himmel wieder auszubessern. Sie nahm die ... ... der Tyrann Dschou-Sin vom Hause Yin am Neujahrstage in den Tempel der Göttin Nü Wa, um dort zu ...
Inn – nu – woh, der Indianerhäuptling Die Jahreszeit, in welcher der ... ... lange, so erschien Inn – nu – woh über dem Wasser und ruderte auf das nächste Seil zu, ... ... mit weit aufgerissenen Augen und angstverzerrten Zügen über den Regeling hinaus. Inn – nu – woh hatte den ...
8. Nu kom der heyden Heyland, der iungfrawen kind erkand, das sich wunder alle wellt, Gott solch geburt yhm bestellt. Nicht von mans blut noch von fleysch, alleyn von dem heylgen geyst, Ist Gotts wort worden ...
[Jehann, nu spann de Schimmels an!] Jehann, nu spann de Schimmels an! Nu fahrt wi na de Brut! Un hebbt wi nix as brune Pęr, Jehann, so is't ok gut! Un hebbt wi nix as ...
19. Nu bitten wyr den heyligen geyst umb den rechten glauben aller meyst, das er uns behute an unserm ende, wenn wyr heym farn aus disem elende. Kyrioleys. Du werdes liecht gib uns deynen scheyn, lern ...
5. Nu frewt euch lieben Christen gmeyn und last uns frolich springen, Das wyr getrost und all ynn eyn Mit lust und liebe singen, Was Gott an uns gewendet hat Und seyne susse wunder that, Gar thewr hatt ers ...
Buchempfehlung
Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro