... rôde kap uppene kop, un stellt sik bî em hen un fråcht em, wo hê hit. »wo ... ... et janze mûl vul padden hadde ›Selberjedån ik bedrippe dî.‹ – ›Jå, dat saste mål dôn‹ secht de schepper, den nêmikken ståk un schlå dî damet år de rügge, datte janz krum un schêf ...
VI. Reise in die Schweiz. Der Sonderbundskrieg. Karl Heinzen. Im ... ... Zug angehängt, und fort ging es nach der berühmten Stadt an der Loire. Im Nu wurde dort unsere Diligence samt ihrem lebendigen Inhalt wieder auf ihre vier Räder gebracht ...
28. Die Hand in Mellenthin. ... ... Då is mål eis tau Mallendin en mäken west, dei heft bî aere lêwenstîen ümmer aere mauer slån, un as se nu storven is, då is aer de hant ûtet graf rûtwassen, un wo ...
Lied fahrender Schüler O liberales clerici nû merchet rehte wie dem sî. Date: vobis dabitur ir sült lân offen iwer tür Vagis et egentibus so gewinnet ihr daz himmelhûs, et in ...
... Snider węst. Dei Banner röppt nu all bi Namen up un fröcht dorbi, ob se ok swigen kœn'n. As hei nu bi den Snider kümmt, gift dei Raud' tau erkenn'n, ... ... gaut swigen, as Ein‹. As sei nu bi dat Graben sünd, kümmt Musch Urjan (der Teufel ...
... Ach Broder, hartleveste Broder min, Wo wille wi dat nu beginnen, Dat wi dat frie, rike Ditmarschen Lant Ane ... ... Lant int Gesichte kregen: »Ach Lendeken deep, nu bin ick di nicht wyt, Du schalt min nu ...
Kapitel II Der Krieg um Sizilien zwischen Rom und Karthago Seit mehr als ... ... gewöhnlich auf den beiden Flügeln der Schlachtlinie stand; die wenigen römischen Schwadronen zerstoben im Nu vor den feindlichen Kavalleriemassen und das römische Fußvolk sah sich von denselben überflügelt und ...
... cleinen vogel freude ist gros Si freuwent sih der liehten tage Di alder welte bringent hohgemuete, ... ... ich wol gedaht Das si mir solte hohgemuete geben O we nu krenket si den minen muot, Jac. v. Warte. ...
... ! Min Lif dat was hellig, nu is dat min Hart; denn wäs' so ... ... drus, Dirn, un nimm nicks nich krümm! Un giff mi'n Puß, Dirn, un fat mi eens üm. ... ... künn'ck ok noch flinker as ji!
... beiden Seissen un fröcht ›Na, nu säuk di ein' ut, wecker du hebben wist.‹ De ... ... auch Lauremberg ed. Lappenberg II, 275. Zu Bd. II, Nr. 1474. Sobald ... ... lieber, neuer Mond! Ik klag di, de Tähnweihdag, dei plagt mi † † †. ...
Frühjohr Nu schint de Sünn so warm un hell ... ... As ob se sülsten up sick pickt un nu de Snabel ruter kickt? Wu lang will dat noch wohr'n, ... ... is grön de heel oll Gor'n. So licht ward mi dat im vergnögt; ...
... Un Hans, je de hett loßt sick fri un deent nu bi den Burn, he kriggt nu ball sin Bödneri, wu lang will dat noch durn! ... ... wen weet, wu dat noch kümmt! Dat Best dat is mi ümmer recht, wen ...
... Süh, wenn du mi nich magst un wist un mi nich wist un magst ... ... nich! Un wenn ick Liesch nu frigen do un swaps di sitten lat samst ... ... so, wen weet, ob mi dat schadt. Wenn du di vör din'n Kopp denn ...
... rode West un 'ne swarte Brok. Nu weet ick, wat ick di köp!« »Wat do'ck mit ... ... »Wat wust dat nich weeten, Kathrin? Schenk tum Kinnjes di sülm mi man un beholl du all, wat din!«
... Dütschland dörch un dörch dat freugt sick hüt mit di. Wi weet' dat woll jo lütt un grot ... ... , wi weet' dat alltosam recht got, wat wi di schüllig sünd; in Storm un ... ... rusig slimm, de Blitz slög vör di dal, di œwerst slög de Slag nich krümm ...
... wenn't hinnerher ok drüggt. Nu seggt de Wiser an – nu still! Flink af de ... ... will – een – twee –! Nu smit ick to! Nu kik! Wat is mi dat? Nu bün so klok ick ...
... di doch un denk eens nah! Du seggst, di hölt nu keen Spann Pir, noch vör de ... ... ; dor is keen Minsch, de nah di fragt, üm di den lütten Finger rögt. Dor ... ... un deit dat uns, wur di din Stäwel knipt, din Schauh di drückt! ...
... , daß einer der heiligen Propheten mit seinem der Schwere unterworfenen Körper in einem Nu solche weite Räume durchflogen hätte. Als ein Christ in vorschneller Antwort den ... ... ein wenig bekannter Jesdiǵerd I. 399-400 und Jesdiǵerd II. 400-420. [Nach Nöldeke regierte Jesdiǵerd I. 399-420 ...
... se kam'n herut, un all min Lęw! sünd all de Hunn' bi den Backeltrog un fręten den Deig up. ... ... un de een Diern is so drist, un fröcht: ›Wat krig wi nu dorvör?‹ Dei Een ut de Haud' seggt: ›O kik ...
... vull man dat Lechel, de Kiep! Nu ümmer för dull man! De Rogg is ... ... schall ok nich dösten, de kriggt duwwelt Mat. Nu wist mi dat, Kinner! Nu wist mi dat mal: Wen kümmt as flinkst Binner toirst ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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