... . Ein Teufel soll das werden, ei? DIENER ebenso. Wir freu'n uns schon der Teufelei! ... ... , ein glattes Marmorstück, Zieht an wie sein Verführerblick. So – nu, gefällt's? ALLE. O zeichnet fort, Der Teufel ...
... Urgesteins; halt' dich an mich. Nu, sieh dich um! FAUST. Wohin den Blick ich lenke, ... ... zu dir. FAUST. Ins Menschenleben mich zurückeschleppe – MEPHISTOPHELES. Ei, Faust, schon satt? Es stürmt ganz artig hier; Jetzt wird ...
... . Sein reicher Ohm in Wittenberg nahm Sich seiner an; nu, wie es so kam, Nach und nach seine Lebensgeister entbrannten, ... ... Sehnsucht nach dem Vaterhaus. FAUST'S VATER steht rasch auf. Ei, so laßt uns denn geh'n! ALLE. ...
... er gefährlich? EMMA für sich. Ei, sieh einmal! Laut. Ich kenne ihn nicht! GUSTAV verblüfft ... ... an sich ziehen. EMMA fährt rasch nach links hinüber. Na, nu ist's genug! Nun gehen Sie geschwind Ihrer Wege, ehe meine Mutter ...
... über sich ergehen lassen? Schmoller ließ ihn jedoch nicht zu Worte kommen: »Nu aber bitte weiter im Text!« »Du hast's gewollt, George ... ... Du bist ein unreifer Narr und hast noch nicht ins Leben hineingespuckt.« »Ei! Da wir doch einmal bei der letzten Aussprache sind, ...
... hab' mich denn immer auf den Hoff gestellt und gelauert. KRABBE. Ei, das war nicht hübsch von Dir, daß Du sie belauscht! FRITZE ... ... mach' ich man Alles och so! KRABBE für sich. Nu, das wäre ja eine schöne Neuigkeit! Laut. Aber ...
... Macht die Pantomime des Geldzählens. – nu – weil – Ärgerlich. nun Du kannst Dir denken, warum – ... ... , schläft doch die Mutter einmal wieder. BANDINI. Gute Rösel. RÖSEL. Ei was, gut. Das ist meine Pflicht. Mehrere Käufer treten an ...
... in der Luft schweben und im Nu auf einen Schwarm Vögel niederstoßen, die sich auf einem nahen Berge niederließen. ... ... seine Beute verzehrend, rings umher aber Singvögel, die von ihren Nestern aufflatterten. Ei, ei, du loser Schelm, sagte der Graf scherzend, hab' ich ...
... , de noch keen Kneub an de Büx hett, awers doch man nich mi, son smucke Deern un keen'n Schatz, gifft ja garnich.« Ein ... ... , Se möten nähmlich weten, ik heff ganz schändlich de Cholero hatt, und nu he'k beus Manschetten för ungekoktes Wooder.« Wir hatten zwei ...
... nahen Helfer in Gestalt zweier alter Leute. »So nu man ran an den Speck! Mist aussammeln! Ah, ihr glaubt wohl, ... ... zu haben. Mann, Pferd und Sattelzeug mußten stets aussehen, »wie aus dem Ei gepellt«. Hier fand er einen überzähligen Roßapfel im Stand, dort ... ... ermattet, Hunger und Durst macht sich erhöht fühlbar. Ei wie prächtig schmeckte mir da mein Priem, ich kniff ...
... ich nun auf allen Wegen, Gern mit ihm teilen möcht' ich manches Ei. Ich schwur's (wenn's deine Teilnahm' kann erregen) Und ... ... Roland, tötet' ihn mit Recht und Fug. Du suchst das Schwert – ei, nimm es doch von hinnen; Dein ist es, ...
31. Das Riesenspielzeug An einem wilden Wasserfall in ... ... Als der die Tochter so mit freudeglühendem Gesicht eintreten sah, so fragte er: Nu min Kind, was hesch so Zwaselichs in di Furti? Krom's us, krom's us! – O min Vater! ...
... del Vast« steht bei des andern Füßen. 53. Ferrant Gonsalvo, ei, wo ließ ich diesen? Die Zierde Spaniens, weit mit Ruhm genannt ... ... Der schied von der Gesellschaft augenblicklich, Und mit Hippalka war er fort im Nu, Nicht nur erstaunt zurück die andern lassend, ...
... , hüt dich, du Schelm! RADKA. Du Ungeduld, ei, Hodka, hier auch du? ALLE. Dazu, dazu, wir ... ... kräftig niederschmeißen Und tüchtge Äste von den Eichen reißen! ALLE. Ei, sowas soll man uns nicht zweimal heißen! DIE ZAUBERSCHÜLERINNEN. ...
... Sieh da! der Ludwig, der Römer! nu schön willkommen!« – Wie kam mir alles so sonderbar vor; als sei ... ... Hinterbeinen desselben rück- und vorwärts bewegte. Berthold warnte, nicht rücklings überzuschlagen. »Ei bewahre« erwiderte er sehr sorglos, und in demselben Moment sah man sein ...
... wollt dann bitten, ob de gnädige Herr mi nich die Ehr anduhn wollte, mich in die Kirche zu führen; und ... ... abgewartet, kam nun mit der Zeitung und rief: »Hedchen, na nu komm man und lies mir die Zeitung vor.« Trotz des Trennungsschmerzes von ...
... Ihre Madame?« – »Die is lange tot, – sonst wär' ich ni hier. Sie wissen wohl gar ni, daß ich mei 50jähriges Jubiläum gefeiert hab'. Schade, ... ... ich galt ooch noch etwas. Nachher war's ni mehr hübsch, Unruhe und Sorge kam für uns ...
... war, hatte keine Ruhe mehr; das brausende Meer, das in einem Nu alle Schiffe niederschluckte und dann hinaufstieg am Ufer, um den ungeheuern königlichen ... ... mich ganz freundlich an, – »nun, was willst du?« sag ich. »Ei Mutter, Sie hat ja doch nicht kalt im ...
... und den Kehricht in den Straßengraben schleppen! Nu kommst de wieder zu mir? Nu bin ich wohl wieder gut genug? ... ... zu en Leibbändchen, und wenn sich ni andre deiner derbarmten, da läg deine Puppe egal splitternackt rum. ... ... warschte hinter den langen Locken her. Nu da geh doch, un kumm gar ni wieder zu mir!« Ich ...
... weil se so e weeches Gemiet hatte. Nu hat se iberwunden, aber andersch, wie mir es dachten. ... ... , die zwischen den gefalteten Fingern ein Zweiglein Buchsbaum hielten. »Nu haste kee Heemweh mehr, nich wahr, Christel? Gott reicht dir selbst ... ... Stadt is se gestorben,« unterbrach die Frau meinen Gedankengang. »Mir wußten ni, wie schlimm es mit ihr ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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