occidentālis , e (occidens), abendlich, westlich, latus septentrionis, Plin.: plaga, Vulg.: ventus, Abendwind, Gell. u. Vulg.: sidus, Amm. – subst., occidentālia, ium, n., der Westen (Ggstz. eoa, ...
Thuya occidentalis Thuya occidentalis, L. → Nordlebensbaum.
Lebensbaum (Thuya occidentalis). (Die grünen Blätter werden erst für sich allein zur feinen Masse gestampft, dann mit zwei Dritteln seines Gewichts Weingeist angerührt und so der Saft ausgepresst.) In Europa ist vor mir wohl nie ein ernsthafter arzneilicher Gebrauch ...
Wechselwolf (Lupus occidentalis) Eher als Rohrwolf und Tschango scheint sich der über die ganze Nordhälfte Amerika's verbreitete Wechselwolf ( Canis [Lupus] occidentalis, Canis griseus, albus, rufus, ater, variabilis, gigas, nubilus, mexicanus) ...
Höhlensittich (Pezoporus occidentalis) Goulds Angaben sind neuerlich durch Beobachtungen Müllers , derzeitigen Vorstehers ... ... Gedachte Beobachtungen betreffen allerdings die zweite Art der Sippe, den Höhlensittich (Pezoporus occidentalis); es erscheint mir jedoch sehr wahrscheinlich, daß sie auch auf den Erdsittich ...
Nux (lat.), Nuß, s. Frucht I. B). N. anacandli occidentalis , so v.w. Elephantenlaus . N. been (N. behen ), s. Beennuß . N. caryophyllāta , so v.w. Nägelleinnuß. N. macis , so ...
Thuja ( T . L .), Pflanzengattung aus der Familie der Cupressineae , Monöcie, Monadelphie L ,; Arten: T. occidentalis ( Lebensbaum ), Baum in Canada mit zweiseitig ausgebreiteten ...
Thuja L., Lebensbaum , Pflanzengattg. der Nadelhölzer , ... ... östl. Asien , mit schuppenförmigen Blättern . Häufig als Zierpflanzen kultiviert werden T. occidentālis L . (amerik. Lebensbaum ), mit horizontal ausgebreiteten Zweigen, und ...
Celtis L., Pflanzengattg. der Ulmazeen . C. austrālis ... ... ); das feinfaserige Holz zu Flöten benutzt. Die nordamerik. Art C. occidentālis L. bei uns in Gärten und Parkanlagen.
Ebŭdä (a. Geogr.), Archipel von 5 Inseln nördlich von ... ... im W. von Schottland ; jetzt die Hebriden , sie hießen: Ebŭda occidentalis, E. orientalis , Maleus, Epidium (jetzt Isley) u. Ricina ...
Thujaöl , ätherisches Öl aus den Blättern von Thuja occidentalis L., gelblich, dünnflüssig, von starkem kampferähnlichen Geruch und bitterm Geschmack ; dient als schweiß- und harntreibendes Mittel .
Allatius , Leo, ein von der griechischen zur röm. Kirche übergegangener ... ... Rom und starb daselbst 19. Jan. 1669. Er schrieb » De Ecclesiae occidentalis atque orientalis perpetua consensione libri III « ( Köln 1648) und » ...
Zypresse , s. Cupressus . Fälschlich wird bei uns oft der gewöhnliche Lebensbaum ( Thuja occidentalis ) Z. genannt. Virginische oder Sumpfzypresse , s. Taxodium ; Deutsche Z., s. Tamarix . Gartenzypresse ...
Kopfeibe , soviel wie Cephalanthus occidentalis .
Francĭa , das von den Franken in Gallien u. Germanien besetzte Land ; es wurde getheilt in F. occidentalis, F. orientalis, F. rhenensis , s.u. Franken (Gesch.) ...
Swartzĭa, 1) (S. Schreb.), Pflanzengattung, nach ... ... Professor in Stockholm u. st. 1817; schr.: Flora Indiae occidentalis, Erl. 17971806, 1.-3. Bd.) benannt, aus der Familie ...
Lebensbaum ( thuja ), zu der Familie der Zapfenbäume gezählt. Diese Gattung enthält 10 Arten, von denen die beiden bekanntesten thuja occidentalis und thuja orientalis in Deutschland im Freien fortkommen. Erstere gleicht der ...
Pinipikrin , C 44 H 36 O 22 , eine in ... ... der Rinde der Kiefer u. in den grünen Theilen von Thuja occidentalis vorkommende gepaarte Zuckerart; es ist amorph, von stark bitterem Geschmack , löslich ...
Tamarindus (T. L.) , Pflanzengattung aus der Familie der ... ... Ägypten , durch Verpflanzung auch nach Westindien übergesiedelter u. dann als T. occidentalis aufgeführter, süßere, aber weniger kräftige Früchte liefernder Baum mit gefiederten ...
Neustrīen ( Neustrasien, Westfrancien , Francia occidentalis ), im frühen Mittelalter der westliche Teil des Frankenreiches (s. d.), der sich von den Mündungen der Schelde südlich bis zur Loire erstreckte und südlich an Aquitanien , östlich an ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro