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Scheerbart, Paul/Drama/Revolutionäre Theaterbibliothek/Band I/Rübezahl/3. Akt/13. Auftritt [Literatur]

Dreizehnter Auftritt Quiwi. Zwerge. Zum Schluss eine von den Feen. QUIWI sieht durch die offene Tür den Dreien nach und horcht, die Zwerge legen die Hand ans Ohr und horchen auch. Lasst die Tür offen. Ich – fürchte mich so. ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Gesammelte Arbeiten für das Theater. Band 1, München 1977, S. 48-49.: 13. Auftritt

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Erster Band/352. Mauerkalk mit Wein gelöscht [Literatur]

352. Mauerkalk mit Wein gelöscht Im Jahre 1450 wuchsen zu Österreich so saure Trauben, daß die meisten Bürgersleute den gekelterten Wein in die offene Straße ausschütteten, weil sie ihn seiner Herbheit halber nicht trinken mochten. Diesen Wein ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 331.: 352. Mauerkalk mit Wein gelöscht

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Peregrina/2. [Aufgeschmückt ist der Freudensaal] [Literatur]

2. Aufgeschmückt ist der Freudensaal. Lichterhell, bunt, in laulicher Sommernacht Stehet das offene Gartengezelte. Säulengleich steigen, gepaart, Grün-umranket, eherne Schlangen, Zwölf, mit verschlungenen Hälsen, Tragend und stützend das Leicht gegitterte Dach. ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 746-747.: 2. [Aufgeschmückt ist der Freudensaal]

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/355. Geisterkirche [Literatur]

355. Geisterkirche. Eine Frau zu Heidelberg, welche in die Christmette ... ... statt um zwölf, schon um elf Uhr an die Jesuitenkirche. Sie ging durch die offene Thüre, besprengte sich mit Weihwasser und knieete in einen der vordern Stühle ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 319-320.: 355. Geisterkirche

Dörmann, Felix/Gedichte/Neurotica/Madonna Lucia/Madonna Lucia 1. Teil/5. [Ein fahles Mondlicht zittert] [Literatur]

5. Ein fahles Mondlicht zittert Durchs offene Fenster herein, Dein nackter Leib erschimmert Wie mattes Elfenbein; Die halbgeschlossenen Augen, Sie glühen begehrend mich an – Dann flüsterst Du innig und leise: Du lieber, Du teurer ...

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Neurotica, München und Leipzig 1914, S. 95-96.: 5. [Ein fahles Mondlicht zittert]

Schilling, Friedrich Gustav/Roman/Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H./Drittes Buch/Ein kurioses Schauspiel [Literatur]

Ein kurioses Schauspiel Wie ich darauf den Nachmittag nach Hause kam, hörte ich durch meine offene Kammertüre in meiner Nachbarin Zimmer sprechen. Meine Neugier lockte mich an das Astloch an der Wand. Ich stutzte, wie ich Madame und Monsieur ganz nackend auf dem Sofa ...

Literatur im Volltext: Gustav Schilling: Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H., Paris 1966, S. 213-216.: Ein kurioses Schauspiel

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Blätter aus Fiesole/2. [Zypressenholz und Lorbeerzweige] [Literatur]

2. Zypressenholz und Lorbeerzweige Verknistern im Kamine. Duft Von glimmenden Pinienäpfeln zieht in Hellblauen Streifen durch die Luft. Die offene Türe läßt vom Garten Den kühlen Hauch der Nacht herein. Es ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Gesammelte Werke. Band 1: Gedichte, München 1921, S. 334.: 2. [Zypressenholz und Lorbeerzweige]

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Wiener Elegien/12. [Sieh, schon wirbeln die Flocken um ragende Dächer; es sausen] [Literatur]

12. Sieh, schon wirbeln die Flocken um ragende Dächer; es sausen Eisige Winde mit Macht durch die rings offene Stadt. Ja, der Winter ist da! Mit ihm erschienen die Freuden, Welche der Städter schon längst sommerverdrossen ersehnt. Alle Theater ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Wiener Elegien, Heidelberg 1893, S. 36-39.: 12. [Sieh, schon wirbeln die Flocken um ragende Dächer; es sausen]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Reime aus den Inseln des Archipelagus/Die Augen [Literatur]

Die Augen Schwarze Augen, das Haus zu erhellen, Blaue, an's offene Fenster zu stellen, Graue bewachen das Pförtchen zu Nacht, Braune betrügen die treueste Wacht.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 258.: Die Augen

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Fantasiestücke in Callots Manier/Erster Teil/Vorrede [von Jean Paul] [Literatur]

Vorrede Diese Vorrede zu dem nachfolgenden Buche, um welche ich ersucht ... ... Rezension ein, besonders, da die eigenen Vorreden der Verfasser ordentlicherweise nichts sind, als offene Selberrezensionen. Auch dem Hrn. Verfasser dieses Werks wird es gefallen, daß auf ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 1, Berlin 1963, S. 55-62.: Vorrede [von Jean Paul]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Der flammende Lavabach/Der Hellseher [Literatur]

Der Hellseher Durch meinen Norden tosen goldene Gespenster. Die offene Blüthe einer Welt empfangt den Pollen Erlöster Sterne: und in Gluthkometen glänzt er. Das Wesen aller Wildniß will der Welt enttollen: Ein Flammenwald entwuchtet in Gewaltgewittern: Und holde Sternenkinder nahen unsern ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 555-556.: Der Hellseher

Wenz, Dominicus/Werk/Lehrreiches Exempelbuch/Gespräche zwischen dem Heil. Schutz-Engel, und seinem Pfleg-Kind/4. Gespräch/5. Begebenheit [Literatur]

Fünfte Begebenheit. Der Englische Gruß von einem lasterhaften Edelmann täglich gebettet, verhindert, daß ihn der böse Geist nicht konte wegführen. Dieser hatte neben einer offenē Landstraß ein Schloß, auf welchem er allen, so vorbey reiseten durch seine Bediente ...

Literatur im Volltext: Wenz, Dominicus: Lehrreiches Exempelbuch [...] ein nutzlicher Zeitvertreib als ein Haus- und Les- Buch. Augsburg 1757, S. 425-426.: 5. Begebenheit

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Zweiter Theil/3. Abenteuer des Spiegelschwaben/Zwei Stücklein aus der Chronik von Kempten und Memmingen [Literatur]

Zwei Stücklein aus der Chronik von Kempten und Memmingen. Der Leser ... ... daß die Altstadt Kempten gegen die Neustadt zu kein Thor hat, sondern nur eine offene Lucke, worein die Stiftler ohne Aufhalt kommen können. Das schreibt sich aber von ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 166-167.: Zwei Stücklein aus der Chronik von Kempten und Memmingen

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/419. Das Auge [Literatur]

419. Das Auge. Das Beißen des Auges bedeutet Tränen: 22. Offene Augen einer Leiche verkünden einen baldigen neuen Todesfall: 19. Es gibt Menschen, die so böse Augen (quaje Ogen) haben, daß alles Vieh, welches sie ansehen, davon krank wird; auch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 181-182.: 419. Das Auge

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/405. [Geschwüre wegbringen und andern Leuten] [Literatur]

405. Geschwüre wegbringen und andern Leuten zuwenden. Man nehme ein Stück Geld und einen neuen leinenen Lappen und lege es stillschweigend auf das offene Geschwür, daß Eiter dran komme und werfe das Ganze an einen belebten Ort. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 108.: 405. [Geschwüre wegbringen und andern Leuten]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/11. Weihnachten/134. [In Berlin gehen auf dem Weihnachtsmarkt Knaben umher, welche sogenannte] [Literatur]

134. In Berlin gehen auf dem Weihnachtsmarkt Knaben umher, welche sogenannte Waldteufel feil bieten; dies sind unten offene Pappcylinder, welche oben mit einigen Pferdshaaren an einem hölzernen Stiel befestigt sind und wenn sie geschwungen werden, einen brummenden Ton von sich geben. Auch Holzknarren ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 405.: 134. [In Berlin gehen auf dem Weihnachtsmarkt Knaben umher, welche sogenannte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1522. [Ein Hufeisen auf die Thürschwelle genagelt] [Literatur]

1522. Ein Hufeisen auf die Thürschwelle genagelt, die offene Seite nach innen, wehrt dem Teufel den Eintritt. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 313.: 1522. [Ein Hufeisen auf die Thürschwelle genagelt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/648a. [Wird eine Kuh zum Bollen geführt, so läßt man] [Literatur]

648 a . Wird eine Kuh zum Bollen geführt, so läßt man sie über eine offene Wassertracht gehen, kommt sie zurück, so muß sie eine geschlossene Tracht überschreiten. Aus Laage. Seminarist Cammin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 145.: 648a. [Wird eine Kuh zum Bollen geführt, so läßt man]
lb21589a

lb21589a [Literatur]

Auf einem Marktplatz predigt Joel von einem Podest aus. Unter Bezugnahme auf die Weissagung ... ... in Joel 3,1-5 (Apg. 2,16-21) Darstellung des in eine offene Halle verlegten Pfingstwunders (mit der Taube des Heiligen Geistes [vgl. Mt. 3 ...

Literatur im Volltext: : lb21589a
Aston, Louise

Aston, Louise [Literatur]

Louise Aston (Lithographie, um 1848) Louise Aston ... ... ihr offensiv gelebter Nonkonformismus - sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen - zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer ...

Werke von Louise Aston im Volltext
Artikel 61 - 80

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