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Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Zwölf Jugendlieder/5. [Wir saßen im offenen Gartensaal] [Literatur]

5. Wir saßen im offenen Gartensaal, Versunken war die Sonne; In wilden Zweifeln ging mein Herz, Im Sturm von Weh und Wonne. Da schlug im Busch die Nachtigall, Und plötzlich unter Tränen In sel'gen Schaudern ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 166-167.: 5. [Wir saßen im offenen Gartensaal]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Achtes Buch/Licht und Feuer/1. Gestirne/4. Mond/4. [Aus einem offenen Brunnen, in welchen der Mond sich spiegelt, soll] [Literatur]

4. Aus einem offenen Brunnen, in welchen der Mond sich spiegelt, soll man nicht trinken; man könnte den Mond mithineintrinken. Zu Fronau wollte ein Mädchen vom Monde, den sie sich auf diese Weise hineingetrunken, schwanger seyn. – Man soll auch nicht ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 63-64.: 4. [Aus einem offenen Brunnen, in welchen der Mond sich spiegelt, soll]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/1. Das Element des Wassers/2. Brunnen/1. [Von Michaeli bis Georgi oder Walburgi soll man aus keinem offenen] [Literatur]

1. Von Michaeli bis Georgi oder Walburgi soll man aus keinem offenen Brunnen trinken, denn während dieser ganzen Zeit sind sie vergiftet, weil die Kröte nicht darin sitzt, welche in der schönen Jahreszeit alles Gift an sich zieht. Nur jener Brunnen ist ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 171-172.: 1. [Von Michaeli bis Georgi oder Walburgi soll man aus keinem offenen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/20. Blut stillen/2. [Gegen das Bluten der offenen Wunde hilft es augenblicklich, wenn] [Literatur]

2. Gegen das Bluten der offenen Wunde hilft es augenblicklich, wenn man Kornblumen auflegt, welche am Fronleichnamstage mit Stamm und Wurzel ausgerissen worden. Man bewahrt sie daher in Büscheln in den Häusern auf. Vohenstrauß. Sie hilft schon, in die Hand mit der ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 234.: 2. [Gegen das Bluten der offenen Wunde hilft es augenblicklich, wenn]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2108. [Gegen Würmer und Maden, welche in offenen] [Literatur]

2108. Gegen Würmer und Maden, welche in offenen, nicht gereinigten Wunden oder sonst irgendwie in der Haut und dem Fleisch der Thiere sich finden. Man knickt drei noch wachsende Stangen der großen Donnernessel ( urtica dioica ), jede dreimal, und zwar in der ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 459.: 2108. [Gegen Würmer und Maden, welche in offenen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/47b. [Eine Wöchnerin darf vor keinem offenen Schranke] [Literatur]

47 b . Eine Wöchnerin darf vor keinem offenen Schranke essen, so wie die Speisen nicht aus Kelle und Löffeln vorkosten, denn sonst wird das Kind heißhungerig und schreit beständig nach Nahrung, ohne die gebotene zu nehmen. Küster J. Peters; durch Pastor ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 41.: 47b. [Eine Wöchnerin darf vor keinem offenen Schranke]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/A. Segnen, Besprechen/77. [Aus Golzwarden wird 1609 berichtet, »daß ein Segensprecher in der]/e. [Mein Nachbar litt an einem offenen Bein. Die herbeigezogenen Ärzte] [Literatur]

e. Mein Nachbar litt an einem offenen Bein. Die herbeigezogenen Ärzte vermochten nicht zu helfen. Nun wurde ein Gesundbeter herangezogen, der dem Kranken einen Gebetszettel und eine Salbe überreichte, mit dem Bemerken, er solle ein paar mal am Tage die wunde Stelle mit der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXIII73.: e. [Mein Nachbar litt an einem offenen Bein. Die herbeigezogenen Ärzte]

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores/Vierte Abteilung: Buße/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Ritter Brülar. Die Päpstin Johanna. Johannes. Deutschland Der ... ... ernstlich zu beginnen. – Wir wollen hier ihr ganzes Selbstgespräch mitteilen. Gartenhaus mit offenen Türen Johanna an einem Tische mit Büchern und Schriften liest und schreibt abwechselnd ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 348-369.: Sechstes Kapitel

Stramm, August/Dramen/Kräfte/1. [Literatur]

I Die Parkbäume spielen Schatten durch Fenster und Tür. Sie am offenen Fenster, starrt hinaus, wendet jäh, stemmt die Faust. Frauenlachen aus dem Park. SIE gurgelt, zischt, krampft. So Bebt ins Zimmer. so! ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 207-211.: 1.

Tucholsky, Kurt/Werke/1925/Ein Satz [Literatur]

Ein Satz Wenn Sie in einer Gesellschaft unter lauter offenen, netten und freundlichen Menschen, die ungezwungen plaudern, klar blicken und so gar keine Würde um sich verbreiten, einen sehen, der mit herausgestreckter Brust jedes seiner Worte posaunt, unter einer niedrigen Stirn zwei kleine kalte ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 34.: Ein Satz

Tucholsky, Kurt/Werke/1907/Vorsätze [Literatur]

Vorsätze Ich will den Gänsekiel in die schwarze Flut tauchen. Ich will ... ... schreiben. Schöne, wahre Menschen sollen auf den Höhen des Lebens wandeln, auf ihrem offenen Antlitz soll sich die Freiheit widerspiegeln . . . Nein. Ich will ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 39-40.: Vorsätze

Schnitzler, Arthur/Romane/Therese/106 [Literatur]

106 Gegen Mittag erschien Alfred an ihrem Bett, der die Sache ... ... gesunken, doch waren Delirien eingetreten. Unruhig warf sich Therese hin und her mit bald offenen, bald geschlossenen Augen und flüsterte unverständliche Worte. Auch den neuen Besucher schien sie ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961.: 106

Tucholsky, Kurt/Werke/1923/Die Redensart [Literatur]

Die Redensart Bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns ... ... Hebbel Ich kannte eine angesehene, stattliche Dame, die hatte die Gewohnheit, mit offenen Augen am Tage zu schlafen und niemals zuzuhören, wenn jemand mit ihr sprach. ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 329-331.: Die Redensart

Hebbel, Friedrich/Dramen/Genoveva/2. Akt [Literatur]

Zweiter Akt Halle im Schloß. Kapelle im Hintergrund, deren offenen Eingang, nebst der ewigen Lampe, man sieht.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 95.: 2. Akt

Gutzkow, Karl/Dramen/Uriel Acosta/4. Akt [Literatur]

Vierter Aufzug. Im Tempel. Ein niedriges Gemach, rechts und links mit offenen Eingängen. An den Wänden sind die Gesetzestafeln mit hebräischen Buchstaben gemalt. Im Hintergrunde trennt ein großer Vorhang dies Gemach vom Innern der Synagoge, das erst später sichtbar wird.

Literatur im Volltext: Gutzkows Werke. Auswahl in zwölf Teilen. Band 3, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1912], S. 47.: 4. Akt

Wagner, Richard/Musikdramen/Parsifal/2. Akt [Literatur]

Zweiter Aufzug Im inneren Verließe eines nach oben offenen Turmes; Steinstufen führen nach dem Zinnenrande der Turmmauer; Finsternis in der Tiefe, nach welcher es von dem Mauervorsprunge, den der Boden darstellt, hinabführt. Zauberwerkzeuge und nekromantische Vorrichtungen. – Klingsor auf dem Mauervorsprunge zur Seite ...

Literatur im Volltext: Richard Wagner: Die Musikdramen. Hamburg 1971, S. 839-854.: 2. Akt

Thoma, Ludwig/Dramen/Erster Klasse/1. Szene [Literatur]

Erste Szene Im Abteil sitzen im offenen Fenster einander gegenüber von Kleewitz und seine Frau. Neben Kleewitz sitzt Stüve, neben Frau von Kleewitz sitzt von Scheibler. Von Kleewitz und seine Frau sehen sich unverwandt mit verliebten Blicken an; wenn sie sich unbemerkt glauben, spitzen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 2, München 1968, S. 439-441.: 1. Szene

Brachvogel, Albert Emil/Drama/Narziß/3. Akt [Literatur]

Dritter Aufzug. Versailles nächster Tag Mittag. Salon der Marquise de Pompadour. Im überladenen Geschmack des Zeitalters mit vielen Vergoldungen. Durch die offenen Arkaden des Hintergrundes, welche von Säulen gebildet werden und mit Vorhängen geziert sind, ...

Literatur im Volltext: Albert Emil Brachvogel: Narziß. Leipzig [o.J.], S. 52-53.: 3. Akt

Kupelwieser, Josef/Libretto/Fierrabras/3. Akt [Literatur]

Dritter Akt. Gemach im königlichen Schlosse mit einem offenen Ausgang in der Mitte.

Literatur im Volltext: Franz Schubert: Fierrabras. Text von Josef Kugelwieser, Leipzig [o.J.], S. 28.: 3. Akt

Beer, Michael/Dramen/Struensee/1. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Scene. Zimmer in Struensee's Wohnung im Schlosse Christiansburg in Kopenhagen. An einem offenen Fenster steht Detlev. STIMMEN DER SOLDATEN von außen. Der König lebe! König Christian hoch! ERSTER DIENER zu den Andern, hereintretend. Ich sage, ...

Literatur im Volltext: Michael Beer: Sämmtliche Werke. Leipzig 1835, S. 291-297.: 1. Szene
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