V. Gespräch mit Hummel. »Wenn doch große Männer ihre Art ... ... zog mich am Arme nach in seine Stube, an sein Schreibpult, und kramte aus Papieren ein kleines Notenblättchen hervor. Darauf standen einige skizzirte Anfangstakte einer Passage aus dem ...
XIII. Ein gehetztes Wild. Ich hatte mir vorgenommen, gar nicht ... ... . den Zuzug abzulehnen. Nichts von alledem geschah. Ich wurde mit den notwendigen Papieren für Wismar versehen und aus der Anstalt entlassen. Am Morgen der Entlassung ...
... , was ich von Ihrer Hand unter den Papieren der Mutter fand, hab ich gewissenhaft an die Ihrigen abgegeben; ich fand ... ... Mein alter Klaviermeister kam zurück, zitternd und bleich: »Was hat in den Papieren gestanden, die Sie mir für den Kronprinzen anvertrauten«, sagte er, »wenn ...
Siebentes Kapitel Der feuchte, lösende Hauch des Wassers, wie das linde ... ... Auskunft geben. Dem Marquis war das ganz willkommen. Er trug außer mehrern wichtigen Papieren noch das Schmuckkästchen der Marquise bei sich, und hoffte, mit Hülfe des Goldarbeiters ...
IV Die Verhandlungen zwischen Berlin und Wien, zwischen Preußen und den ... ... von Sybel nach den Acten dargestellt; ich habe dazu aus meiner Erinnerung und meinen Papieren einiges nachzutragen. Der König ist niemals mit dem Erbprinzen einig gewesen; ich war ...
Zwischen den Schlachten (Eine schleppversfüßige Betrachtung) Das Geschäft in ... ... Lege mein nächstes Honorar (und wärens gleich zwanzig Mark) In Japan- oder Russen-Papieren an, je nachdem Mein Leibbankier die Konjunktur beurteilt, – und Von diesem ...
Zweiter Band Ich reiste nun aus Ungarn, wo ich als Rittmeister in ... ... , die mir die Haut nicht wund rieben; befahl auch, mir ein Buch weißen Papieres herein zu geben. Auf dieses durfte ich meine Gedanken und Gedichte zum Zeitvertreib ...
9. Der Voigtsberg. Vom Zechenhäuschen ersteigen wir noch einmal den Hügel ... ... geschleudert. Wir blieben nicht lange im Städtchen. Es kam häufig ein alter Mann mit Papieren und Dokumenten. Man verhandelte und unterschrieb, und eines Tages wurden die Sachen auf ...
... ging auf, der Forstmeister trat heraus, mit Papieren in der Hand. Ich fühlte mir wie Nebel über den Kopf ziehn, ... ... , das er in der Hand hielt, und, indem der Forstmeister mit den Papieren beschäftigt im Schatten der Laube auf- und abging – beugte er sich ...
I Kaiser Friedrich, der Sohn des Monarchen, den ich in specie ... ... bestimmt worden war. Wahrnehmungen während des französischen Krieges und neuerdings die Mittheilungen aus Dunckers Papieren haben meine damalige Auffassung bestätigt. Wenn eine ganze Schule von politischen Schriftstellern ein ...
IV. Vom [8. April] 1821 bis 1827 Da meine ... ... sein gutes Gewissen zur Weiterförderung heimlich übergeben habe. Der ganze Betrag bestand in öffentlichen Papieren, die dann seither durch Verlosung in die Reihe der zahlbaren gekommen und erst ...
Neuntes Kapitel. Eine Erzählung der langen und gefährlichen Reise zu geben ... ... England zu lassen, und zwar ausgestattet mit einem genügend großen Vermögen in Waren oder Papieren. Dabei könne man ja durchblicken lassen, es stehe ihm frei, mich jederzeit ...
III Es ist nicht anzunehmen, daß die übrigen Generale von rein ... ... , sind durch die in der »Deutschen Revue« von 1891 erfolgten Veröffentlichungen aus den Papieren des Grafen Roon Gegenstand publicistischer Erörterung geworden. Alle gegen die Darstellung Roon's ...
CCLVI. Ein schön new lied, von der hochlöblichen kunst der buchdruckerey, ... ... heut oder morgen, so gilt es jn alles gleich. 2. Der papirer sprach behende so frischlich zu der fahrt, mir kleben so hart ...
Eilftes Kapitel Die Marquise erwartete mich, aber ohngeachtet meine erste Empfindurg ... ... . Ich both ihm einen kalten guten Abend, entschuldigte mich, daß ich in seinen Papieren gekramt hätte, und eilte sehr übler Laune auf mein Zimmer. Hier bestürmten ...
Neunundzwanzigstes Kapitel. Es war im Monat Februar, als ich, zusammen ... ... in die Hauptkajüte, in der ein Herr saß und schrieb, eine große Menge von Papieren und Schriftstücken vor sich. »Hier,« sagte der Bootsführer, »hier ist ...
Neuntes Kapitel Schulze Kniehase Dem Kruge gegenüber lag der Schulzenhof. Er ... ... zweifelte. Da fand Pastor Seidentopf unter dem Kopfkissen des Toten eine Tasche mit allerhand Papieren, auch Tauf- und Trauschein. Die Briefe gaben weiteren Aufschluß. Es zeigte sich ...
Achtzehntes Kapitel »Kranz, 15. 6. 92. Verehrter Herr ... ... Tagen getraut werden – –« »Selbstverständlich! – Ich werde heute noch mit euren Papieren auf das Standesamt und womöglich auch gleich zum Geistlichen gehen.« »Zum – ...
Drittes Kapitel Ich stand in Wien auf der Rednertribüne des Ronachersaals und ... ... Widerstand. Ich dachte an meine Kinder. Sie ging schon am nächsten Tage mit unseren Papieren aufs Standesamt, um das Aufgebot anzumelden. So wurden wir Mann und ...
Fünftes Kapitel Warme Augustsonne flutete durch alle Zimmer und brütete unten in ... ... habe ich noch was für dich, Schwägerin,« sagte Adolf und begann seine sämtlichen mit Papieren vollgestopften Taschen vor uns auszuleeren. Endlich fand sich der Zeitungsausschnitt, den er suchte ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro