Achtes Kapitel. Es wußte Bescheid mit den Leitern im Haushaltswesen, ... ... , den wir jetzt führen, freilich nichts anging, so soll Er von mir aus Pardon haben.‹« Die Wackerhahnsche zuckte die Achseln und schüttelte den Kopf ...
... erwiderte gravitätisch betheuernd Leontine. Mais non, pardon ! die junge schwarze Dame ist nicht seine Frau, sondern seine Schwester. ... ... , wiederholend ausrief: Wer ist der Elende? Wer hat es gesagt? Pardon, cher Comte ! sagte der alte General und ließ im Eintreten seinen ...
Malwida von Meysenbug Zu spät »Alles, was den Geist befreit, ... ... daß die Mücke im Sehnsuchtsdrang sich in diesen seligen Tod stürzt?« » Ah pardon ! Hier hört der Vergleich auf,« versetzte die Prinzessin, indem ihr mageres, ...
Erster Akt Mutter Lückels Wohnstube. Eine mittelgroße, ärmliche ... ... Herr Langenscheidt ...! Körting räuspert sich. LANGENSCHEIDT zu Körting. Ah Pardon. Schlendert umher. Sie kommen wohl öfters hierher, Herr Körting? KÖRTING. ...
Erster Akt. Saal in den Tuilerien. Links ein Schreibtisch, ... ... . Großherziger Mann! DANTON da sie das Papier an sich nahmen will. Pardon, noch eine kleine Formalität. Ich gewähre viel, es könnte mir Kopf und ...
... nickt. Meine Herren und Damen ... pardon, Bürger und Bürgerinnen ... Spieltische im Nebenzimmer! Vor dem Souper noch ein ... ... mit mehr Geduld! Läßt ihn stehen. Meine Damen und Herren – ah pardon, Bürger und Bürgerinnen – ein seltener Kunstgenuß steht uns bevor. Unser Talma ...
Siebzehntes Kapitel. Das Blatt Papier, von dem uns wenigstens ein ... ... vordem vielleicht in ihrer Aufregung die ewige Gerechtigkeit genannt haben würde! » Ah pardon, mon capitaine, « hatte nur der in Hauptmann Uttenbergers Gemach schauende Souslieutenant der ...
Neunzehntes Kapitel. Der Morgen war nun soweit vorgeschritten, daß man ... ... die Botenfrau. Von Blankenburg aus schreiben wir selber nach Hause und bitten nochmals um Pardon für alles, was wir gesündiget haben und wofür wir nichts für konnten. Ja ...
Lili. Das waren unbeständige Frühlingstage, die ... ... da biegt hastig ein Herr in das Portal ein, mich dabei unsanft berührend, »Pardon«, ich wende mich. Ist er es wirklich? Ich traue meinen ...
... gut trifft es nicht jeder. Aber andrerseits, Pardon, bin ich doch auch wieder erstaunt, etwas Derartiges unter der jetzigen Verwaltung ... ... »Vollkommen, Herr General. Der Lord Byronsche Manfred...« »Und dann, Pardon, Herr von Klessentin, der ältere Bruder in der ›Braut von Messina‹... ...
32 Der letzte Schnee des Winters war gefallen und wieder gegangen. ... ... sehr ernsthafter Kerl, wenn er anfängt, denn da heißt's bei ihm: ›Nix Pardon!‹ aber seinen Freunden treu und anhänglich; wenn er einen einmal zum Freunde ...
I. Ein prachtvoller Morgen lag über dem Mississippi. Unten wälzte der Strom ... ... in einer und derselben Person vorstellen?« »Well, Mr. Seifert?« – »Pardon, Sir! mein Name ist Henry Wells,« rief Seifert, »und die Geschichte ...
33 Querfeldein über Berg und Tal schweifend, pilgerte gleich am nächsten ... ... gestellt; aber der Herzog ist auf die Nachricht aus dem Feld zurückgeeilt, hat den Pardon nicht gehalten und viele von ihnen henken lassen. Jetzt ist der Teufel bei ...
39 Rein und tiefblau, wie er nur in den Mittsommertagen ist, ... ... war, rissen sie die Henker herum. Sie wehrte sich. »Ist denn kein Pardon da?« rief sie. Der Oberamtmann gab keine Antwort. »Nein!« rief ...
Zehnte Szene. Wald mit Aussicht auf das Schloß. Malström ... ... finde mich nicht mehr in die Welt, was für Streiche! was für Streiche! Pardon für den Ausdruck – MALSTRÖM. Kurz! wenn ich bitten darf, Baron, ...
... solcher Art nicht eingehe und – EBENWALD. Pardon, es hat mich niemand hergeschickt; Bestellungen entgegenzunehmen, bin ich also nicht ... ... bei dieser Gelegenheit ausdrücklich zu erwähnen, daß alle diese Gerüchte – BERNHARDI. Pardon, lieber Flint, du befindest dich in einem Irrtum. Ich habe ...
Dritter Akt Sitzungssaal im Elisabethinum. In der üblichen Weise eingerichtet ... ... und antisemitischen Parteien. FILITZ. Unsinn! EBENWALD. Der alte Achtundvierziger! WENGER. Pardon, für mich gibt es überhaupt keine religiösen und keine nationalen Unterschiede. Ich bin ...
... daß es vollkommen aussichtslos wäre. GOLDENTHAL. Pardon! – wie sich die obersten Instanzen verhalten werden, das läßt sich durchaus ... ... Brut die ganze Schule aus, dieser Minister für Kultus und Heuchelei! GOLDENTHAL. Pardon, es ist eine bekannte Tatsache, daß zweifellos liberale Journalisten im Unterrichtsministerium aus ...
Erster Akt Ein mäßiger Vorraum, der zu einem Krankenzimmer führt. ... ... . Zu Ebenwald. Also, ich stehe zur Verfügung, Herr Kollega. OSKAR. Pardon, Papa, kommst du dann noch einmal herauf? Weil sie dich ja so ...
Cafe Klößchen I Lisel Liblichlein war aus der Provinz in die ... ... in einen Tanzenden zu stechen. Niemals versäumte er, mit Fistelstimme, unverschämt höflich, »pardon« zu sagen, wenn ein verrücktes Weib hochschrie oder einer aus Seligkeit »verflucht ...
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Als einen humoristischen Autoren beschreibt sich E.T.A. Hoffmann in Verteidigung seines von den Zensurbehörden beschlagnahmten Manuskriptes, der »die Gebilde des wirklichen Lebens nur in der Abstraction des Humors wie in einem Spiegel auffassend reflectirt«. Es nützt nichts, die Episode um den Geheimen Hofrat Knarrpanti, in dem sich der preußische Polizeidirektor von Kamptz erkannt haben will, fällt der Zensur zum Opfer und erscheint erst 90 Jahre später. Das gegen ihn eingeleitete Disziplinarverfahren, der Jurist Hoffmann ist zu dieser Zeit Mitglied des Oberappellationssenates am Berliner Kammergericht, erlebt er nicht mehr. Er stirbt kurz nach Erscheinen der zensierten Fassung seines »Märchens in sieben Abenteuern«.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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